Unsere Produkte für die Stillzeit

Snacks für die Milchbindung, Kräutertees, Granola und vieles mehr: unsere verschiedenen Produkte begleiten dich während der gesamten Stillzeit!

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    FAQs zu Nahrungsergänzungsmitteln für die Stillzeit

    Welche Nahrungsergänzungsmittel kann ich in der Stillzeit einnehmen?

    Wenn du stillst, ist es wichtig, auf deine Nährstoffzufuhr zu achten, um sicherzustellen, dass du diesen zusätzlichen Bedarf (ca. 500 kcal pro Tag) deckst und deine Gesundheit und die gesunde Entwicklung deines Babys damit unterstützen kannst.  

    Bei manchen Müttern reicht die Ernährung während des Stillens nicht aus, um den gesamten Bedarf an Vitaminen, Spurenelementen und Fettsäuren zu decken, die für sie und ihre Kinder wichtig sind. Mangelerscheinungen können Eisen, Kalzium, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D betreffen.  

    Nahrungsergänzungsmittel können daher für stillende Mütter von Vorteil sein:  

    Achte jedoch darauf, dass du dich vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln während der Stillzeit von einer medizinischen Fachkraft beraten lässt. Nicht alle Produkte sind für dich oder dein Baby geeignet. Sie können Substanzen oder Dosierungen enthalten, die während der Stillzeit nicht empfehlenswert sind. Greife also nicht einfach zu irgendeinem "VITALITY"- oder „ANTI-Müdigkeits“-Produkt, sondern lasse dich vom Arzt oder Apotheker beraten. Dies gilt auch für Produkte mit "BEAUTY"-Effekt, bevorzuge stattdessen eine geeignete Schönheitspflege!!

    Warum sollte man während der Stillzeit Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?

    Stillende Mütter haben einen besonderen Nährstoffbedarf, der höher ist als unter normalen Umständen. Beispielsweise steigt der Bedarf an Vitamin A, B6 und C, Jod und Zink bei stillenden Frauen um mehr als 50 Prozent! Die Konzentration einiger Nährstoffe kann je nach mütterlicher Zufuhr schwanken, während andere auf Kosten der Körperreserven der Mutter stabil bleiben. Eine gute Ernährung ist in dieser Zeit sehr wichtig, aber die Ernährung allein reicht nicht immer aus, verarbeitete Lebensmittel, ausgelaugte Böden usw. tragen zur Nährstoffverarmung bei. Eine Nahrungsergänzung sollte in Betracht gezogen werden, um das Risiko eines Mangels zu begrenzen, der insbesondere die Müdigkeit und den Stress erhöht.

    Wie kann man seine Milchbildung steigern?

    Eine geringere Milchproduktion ist für viele Mütter ein sehr häufiges Problem auf ihrem Weg durch die Stillzeit.

    Galaktogene sind Lebensmittel oder Pflanzen, die dazu beitragen, die Produktion von Muttermilch zu steigern. Bevor du Galaktogene zu dir nimmst, ist es wichtig, das Problem an der Wurzel zu packen und zu verstehen, warum deine Produktion schwach ist. Wende dich an eine Stillexpertin, z. B. eine Stillberaterin IBCLC. Kein Produkt mit galaktogenen Stoffen wird einen Mangel an Stillmahlzeiten oder ein Problem beim Anlegen der Brust ausgleichen.

    Es ist auch üblich, dass man sich Sorgen um die eigene Milchproduktion macht, wenn die Milch in die autokrine Produktion übergeht. Wenn sich der Milcheinschuss zu regulieren beginnt (etwa 8 bis 12 Wochen nach der Entbindung, um sich den Bedürfnissen Ihres Babys anzupassen), werden deine Brüste weniger prall sein und sich möglicherweise weicher anfühlen. Dies darf nicht mit einer geringeren Milchmenge verwechselt werden, sondern ist vielmehr eine erfolgreiche Anpassung deines Körpers an das Angebot und die Nachfrage.

    Mit Hilfe einer Stillberaterin kannst du deine Milchproduktion auf natürliche Weise anregen, z. B. durch Stillen nach Bedarf oder durch abwechselndes Stillen.

    Manche Mütter greifen während des Stillens auf Galaktogene zurück, das sind Verbindungen, die helfen können, die Milchproduktion zu steigern. Traditionell findet man Fenchel, Bockshornklee, Kümmel oder auch die Distel, die eine solche Wirkung haben könnten. Wir empfehlen dir , sie in Maßen zu konsumieren, da die Dosen oft hoch und konzentriert sind. Moringa wird ebenfalls empfohlen, da es Studien über die Wirksamkeit bei Müttern gibt. Auch über die Einnahme von Hafer, Leinsamen und Bierhefe kann nachgedacht werden. 

    Wie können mir Galaktogene beim Stillen helfen?

    Ein Nahrungsmittel wird als "galaktogen" bezeichnet, wenn sein Verzehr die Milchproduktion bei jungen stillenden Müttern steigert.

     

    Bevor man über die Einnahme von galaktogenen Lebensmitteln nachdenkt : Man vergewissert sich, dass das Baby gut an der Brust anliegt (man konsultiert ggf. eine IBCLC).
    - Man entspannt sich und macht es sich bequem.
    - Man stillt nach Bedarf, ohne auf die Uhr zu schauen.
    - Man erhöht die Häufigkeit des Stillens
    - Man fördert die Haut-zu-Haut-Beziehung.
    Bestimmte Galaktogene, wie Moringa oder Bierhefe, können ebenfalls helfen.

    Wie kann ich das Stillen nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz organisieren?

    Für Mütter, die nach dem Mutterschaftsurlaub wieder arbeiten gehen und weiter stillen möchten, ist das Abpumpen der Muttermilch eine Möglichkeit, die Laktation fortzusetzen und das Stillen über einen längeren Zeitraum zu verlängern.

    Neuere Studien haben gezeigt, dass Mütter, die ihr Kind nach der Rückkehr an den Arbeitsplatz weiter stillen, weniger Fehlzeiten haben, um sich um ihr krankes Kind zu kümmern (fast dreimal weniger, aufgrund der immunschützenden Wirkung der Muttermilch).

    Welche Vorteile hat das Stillen für das Baby und die Mutter?

    Stillen hat viele Vorteile.

    Für dein Baby :

    • -Muttermilch ist die einzige Nahrung, die speziell für dein Baby entwickelt wird. Sie schützt es und hilft ihm beim Aufbau seines Immunsystems.
    • -Sie sorgt dafür, dass das Baby eine besser entwickelte Darmflora und möglicherweise weniger Krankheiten (Durchfall, Allergien usw.) hat.
    • -Stillen schützt vor: Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Asthma und Ekzemen, Zahnfehlstellungen, unerwartetem Kindstod und Verdauungsproblemen.

      -Es ist jederzeit, kostenlos und in der richtigen Temperatur erhältlich.

       

    Für dich:

    • -Stillen senkt das Risiko, an hormonabhängigem Brustkrebs oder Eierstockkrebs zu erkranken und Osteoporose zu entwickeln. Es wirkt sich auf deine Stimmung aus: Es verringert das Risiko einer schweren Depression. Stillen beschleunigt auch deine Genesung nach der Geburt und die Rückbildung der Gebärmutter auf ihre frühere Größe und verzögert das Wiederauftreten der Menstruation.  
    • -Durch das Stillen verbrauchst du bis zu 500 Kalorien pro Tag, was dir hilft, auf natürliche Weise Gewicht zu verlieren.
    • -Und nicht zuletzt spart das Stillen Geld: Die Kosten für Säuglingsnahrung, Wasser und die notwendige Ausrüstung werden für die ersten sechs Monate auf etwa 600 € geschätzt!


    Für euch beide:  
    Stillen kann eine starke körperliche und emotionale Bindung zwischen dir und deinem Baby schaffen, auch wenn man eine starke Bindung natürlich auch durch das Füttern mit der Flasche entwickeln kann.

    Wie kann ich mich am besten auf das Stillen vorbereiten?

    Hier sind unsere Tipps, wie du dich am besten auf das Stillen vorbereiten kannst:

    - Spreche mit deiner Hebamme über das Thema Stillen und informiere dich über die Stillbegleitung an deinem voraussichtlichen Geburtsort, wenn du nicht zu Hause entbindest. Einige "babyfreundliche" Krankenhäuser und Geburtshäuser haben besondere Maßnahmen ergriffen, um die bestmögliche Umgebung zu schaffen, die das Stillen fördert.
    - Besuche einen "Kurs" zum Thema Stillen, um dich vorzubereiten und Fragen zu stellen, bevor das Baby kommt. Finde eine Still- und Laktationsberaterin vor der Geburt.
    - Du kannst bereits vor der Ankunft deines Babys eine Beziehung zu einer Stillberaterin aufbauen, damit du auch nach der Geburt deines Babys Unterstützung hast.
    - Bespreche alle Operationen oder Verletzungen an der Brust, die du möglicherweise hattest.
    - Wenn du unter Depressionen leidest oder Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente einnimmst, spreche mit deinem Arzt darüber.
    - Sage deinem Geburtsteam, dass du nach der Entbindung so bald wie möglich stillen möchtest. Der Sauginstinkt ist in der ersten Lebensstunde des Babys sehr stark und ein Anlegen in der ersten Lebensstunde kann einen guten Start wirklich fördern.
    - Spreche mit deinen Freundinnen, die gestillt haben, oder erwäge, dich einer Stillgruppe anzuschließen.
    - Besorge dir Hilfsmittel, die du möglicherweise zum Stillen benötigen wirst, wie z. B. Still-BHs, Snacks und Getränke, damit du immer etwas zu knabbern hast, wenn du hungrig oder durstig bist!

    Gibt es eine Muttermilchallergie?

    Eine Muttermilchallergie gibt es nicht. Nur eine seltene Krankheit, die Galaktosämie, macht das Stillen unmöglich, da die Babys einen bestimmten Zucker nicht verdauen können.
    Muttermilch ist nicht für Reflux oder Koliken verantwortlich.
    -Babys, die mit Säuglingsanfangsnahrung gefüttert werden, schlafen nicht früher durch.
    -Ein mäßiger Kaffeekonsum ist erlaubt.
    -Die Wissenschaft bestätigt nicht den Zusammenhang zwischen dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel (z. B. Kohl) und Blähungen des Babys.
    - Scharfes Essen ist beim Stillen erlaubt.
    Gewürze und andere Lebensmittel mit starkem Geschmack, wie z. B. Knoblauch, können in der Stillzeit gegessen werden.

    Welche Mengen an Urin und Stuhlgang scheidet ein gestilltes Baby aus?

    Im ersten Lebensmonat wird ein gestilltes Baby folgende Ausscheidungen haben :

    - 6 bis 8 Windeln pro Tag (der Urin ist reichlich und klar),

    - 3 Stuhlgänge in 24 Stunden, bis zu 8 Mal pro Tag. Am Ende des ersten Monats wird es wieder weniger, nämlich 6 Mal pro Tag bis 1 Mal pro Woche.

    - Nach der Entleerung des Mekoniums, um den 3. Tag herum, ist der Stuhl flüssig und klumpig, seine Farbe kann von goldgelb bis grünbraun variieren.

    -Das Geburtsgewicht wird normalerweise wieder zwischen dem 4. und 8. Lebenstag erreicht (maximal in 14 Tagen).

    Wie bereite ich mir ein entspanntes Stillen vor?

    Es gibt verschiedene Positionen zum Stillen. Manche eignen sich besser für die Nacht, z.B. das Stillen im Liegen. Zögere nicht, dich von einer Stillberaterin begleiten zu lassen. Das Wichtigste ist, dass du dich wohl fühlst.  
    –     Stelle sicher, dass alles in Reichweite ist: Wasser, ein Snack und vielleicht auch Musik.
    –     Setze dich an einen ruhigen Ort.
    –     Achte darauf, dass du dich gut einrichtest und dich mit Kissen abstützt. Du darfst dabei nicht verspannen. .
    –     Unabhängig davon, in welcher Position du dein Baby anlegst, sollten Kopf, Hals und Wirbelsäule des Babys gut ausgerichtet sein und sein Kopf sollte sich auf Höhe deiner Brust befinden..

    Stillzeit

    Die Vorteile der Natur für Ihr Stillen

    Die Natur ist reich an natürlichen Stimulanzien, um Ihre Laktation zu erhöhen. Bockshornklee,Carvi oder auch Segensdistel haben nachweislich eine milchbildende Wirkung! Ob als Tee, Snack oder Granola, der Verzehr dieser Pflanzen kann Ihnen helfen, Ihre Milchproduktion zu steigern, indem Sie Ihr Oxytocin mit leckeren Snacks ankurbeln. Eine einfache Möglichkeit die Milchproduktion punktuell zu steigern, ohne Zwang, bei Müdigkeit, Krankheit, Rückkehr an den Arbeitsplatz.


    Welche Lebensmittel sind während der Stillzeit zu vermeiden? Kann man alles essen, wenn man stillt?

    Wir geben Ihnen einen Überblick über die Ernährung in der Stillzeit. Wie Dr. Jack Newman betont, müssen stillende Frauen keine "Heiligen" sein. 
    - Die Behauptung, dass wenn die Ernährung einer jungen stillenden Mutter nicht "perfekt" ist, ihre Milch von schlechter Qualität sein wird, ist völlig falsch. - Muttermilch ist nicht verantwortlich für Reflux, Regurgitation oder Koliken.
    - Muttermilch hindert Ihr Baby nicht daran, gut zu schlafen und macht es auch nicht abhängig von Ihnen, um einzuschlafen.
    - Babys, die mit Säuglingsnahrung gefüttert werden, schlafen nicht früher durch.
    - Mäßiger Kaffeekonsum ist erlaubt.
    - Die Wissenschaft bestätigt nicht den Zusammenhang zwischen dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel (z.B. Kohl) und Blähungen des Babys.
    - Scharfes Essen ist erlaubt, wenn Sie stillen.

     

    Was sind die Nachteile des Stillens?

    Es gibt keine Nachteile beim Stillen, es ist immer noch das Beste für Sie und Ihr Baby. 

    Wie Dr. Jack Newman betont, müssen stillende Frauen keine "Heiligen" sein. Die Behauptung, dass wenn die Ernährung einer jungen Mutter nicht "perfekt" ist, ihre Milch von schlechter Qualität sein wird, ist völlig falsch.

    Eine erhöhte Empfindlichkeit der Brustwarzen kann in den Tagen nach der Geburt spürbar sein. Stillen muss jedoch nicht wehtun! Risse sind nicht unvermeidlich. Sie werden oft durch eine falsche Stillposition oder ein Saugproblem verursacht und können behandelt werden.

     

    Wie lange sollte man idealerweise stillen?

    Es gibt kein richtiges Alter, um zu stillen oder das Stillen zu beenden. 
    Die Vorteile des Stillens sind dosisabhängig, d.h. je länger man stillt, desto mehr Vorteile sind sowohl für das Baby als auch für die Mutter sichtbar. Die richtige Dauer ist diejenige, die Ihnen und Ihrem Baby gut tut, in einem Gleichgewicht, das von Tag zu Tag aufgebaut wird. Die WHO empfiehlt ausschließliches Stillen bis zum Alter von 6 Monaten und weiteres Stillen bis zu mindestens 2 Jahren.
    Nach 6 Monaten und bis zu 1 Jahr sollte Muttermilch oder Säuglingsanfangsnahrung die Grundnahrung für Ihr Baby bleiben
    Ihre Muttermilch wird immer nahrhaft und immer geeignet für Ihr Baby bleiben, egal wie alt es ist!

     

    Wann sollte man stillen? Wie oft stillen?

    Das Stillen erfolgt nach Bedarf; oft wird sogar davon gesprochen, dass Ihr Baby zumindest in den ersten Monaten bei den kleinsten Anzeichen von Wachheit gestillt werden soll.
    Bei der Geburt ist es völlig normal, dass ein Baby ein gutes Dutzend Mal pro 24 Stunden an der Brust saugt, wenn nicht sogar noch viel öfter. Man wartet nicht darauf, dass es weint, um es an die Brust zu legen; dann ist es so unorganisiert, dass es schwieriger ist, es zum Stillen zu bringen. Man nutzt sogar seinen schläfrigen Zustand und sein reflexartiges Saugen, um es an die Brust zu bringen, wenn es Schwierigkeiten gibt (geringe Gewichtszunahme, Schmerzen).
    Einen Rhythmus vorzugeben ist einer der schlechtesten Ratschläge beim Stillen. Der Versuch, Ihr Kind durch Abstände von 2-3 Stunden zwischen den Stillmahlzeiten zu regulieren, widerspricht der universellen Regel des Stillen nach Bedarf, die es dem Baby ermöglicht, sich mit der Zeit selbst zu regulieren.

     

    Sollte man dem Baby einen Rhythmus vorgeben?

    Ein gestilltes Baby reguliert sich nicht selbst, genauso wenig wie ein nicht gestilltes Baby!
    Sie sollten immer nach Bedarf stillen, ohne dem Baby einen Rhythmus aufzuzwingen (z.B. alle 3 Stunden).
    Es ist normal für ein Baby, nachts aufzuwachen. Manche Säuglinge erhalten sogar 20% ihrer Milchration mit einer einzigen nächtlichen Stillmahlzeit.
    Nähe und spontane Reaktion sind wesentliche Schlüssel zum erfolgreichen Stillen.
    Ein Baby wacht nachts auf, um sein Gehirn zu versorgen, Ihre Sekretion aufrechtzuerhalten und wertvolle Kalorien zu erhalten.
    Es wacht auch nachts auf, weil diese Zyklen viel kürzer sind: 45-50 Minuten gegenüber 90-120 Minuten bei einem Erwachsenen.
    Babys sind Nachtgeschöpfe: Bis zum 3. Monat kennt ein Baby keine zirkadiane Organisation. Die zirkadiane Organisation ist jedoch erst nach 1 oder 2 Jahren abgeschlossen, je nach Forschungsergebnissen!
    Der Fütterungsrhythmus kann sich manchmal intensivieren und Ihr Baby zeigt Ihnen damit, dass es Sie mehr braucht. Wenn Sie spontan darauf reagieren, werden Sie sehen, wie sein Rhythmus innerhalb weniger Tage wieder sanfter wird.
    Sie schaffen keine schlechten Gewohnheiten, wenn Sie spontan auf den Saugwunsch Ihres Babys reagieren.
    Sie werden auch nicht zu einem riesigen Schnuller, wenn Sie ihm die Brust uneingeschränkt anbieten.

     

    Wie Sie das Stillen beenden und Ihr Baby entwöhnen?

    Wenn Sie das Stillen beenden und Ihr Baby entwöhnen möchten, empfehlen wir Ihnen, die Stilldauer zu verkürzen und den Kontakt zu Ihrem Baby zu halten (Tragen, Wiegen etc.), um den Übergang leichter zu machen.

    Wieder mit dem Stillen beginnen ist immer möglich! Wenn Sie mit dem Abstillen begonnen haben, können Sie die Milchbildung Ihres Kindes wieder anregen, indem Sie es so oft wie möglich an die Brust legen.

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