Wie kann man die Laktation erhöhen?

Vous craignez de ne pas avoir assez de lait, notamment lors d’un allaitement dont la mise en route a été compliquée (accouchement par césarienne, bébé peu efficace au démarrage…) ?
Vous êtes retournée récemment au travail et vous constatez une baisse importante de votre production de lait avec la mise en place d’un allaitement mixte ?


Autant de situations parfois difficiles à gérer mais qui peuvent se résoudre avec de bons conseils et un soutien adéquat.


Pourtant, plus de la moitié des mamans arrêteraient d’allaiter suite à un manque de lait, réel ou ressenti...

Comment marche la lactation ? Quelles sont les choses à faire et ne pas faire pour garder une production de lait optimale (adaptée aux besoins de votre bébé) ? Quels sont les signes qui peuvent vous aider à identifier une réelle baisse de lait ? Comment (re) lancer votre lactation si besoin ?

In welchem Fall beobachtet man einen Rückgang ihrer Laktation?

Nach einer schwierigen Schwangerschaft, einer Entbindung durch Kaiserschnitt, einer Frühgeburt oder einer Trennung vom Baby direkt nach der Geburt kann es schwierig sein, das Stillen und die Laktation in Gang zu bringen.

 

Zögere nicht, dir von einer Still- und Laktationsberaterin IBCLC helfen zu lassen. Sie kann dich begleiten, indem sie dir bewährte Strategien mitteilt, darunter insbesondere die Stimulation mit einer Milchpumpe.

 

Hier findest du eine Auswahl an Tipps, die Müttern in der Regel sehr helfen:

-   Die Häufigkeit des Stillens erhöhen (manchmal kannst du die Anzahl der Stillmahlzeiten verdoppeln oder sogar verdreifachen)
-   Deine Brustdrüse komprimieren, wenn dein Baby saugt, um den Milchtransfer zu erhöhen
-   Die Drainage deiner Brüste optimieren, indem du nach dem Stillen die Milchpumpe benutzt
-   Lebensmittel essen, die die Laktation fördern. Siehe unseren Artikel über milchbildende Lebensmittel

Für manche Mütter, die wieder arbeiten gehen, kann es auch schwierig sein, die Laktation aufrechtzuerhalten. Dies liegt vor allem daran, dass die Häufigkeit des Abpumpens nicht mit ihrem individuellen Bedarf übereinstimmt. Es wird zu oft behauptet, dass Mütter, die wieder arbeiten gehen, nur morgens und abends stillen werden. Dieser vereinfachte Ansatz führt in der Regel zunächst zu einem Milchstau und dann unweigerlich zu einem Rückgang der Laktation.

Einer der besten Schlüssel, um deine Laktation auf dem gewünschten Niveau zu halten, ist es, so viele Gelegenheiten zu haben, deine Brüste zu entleeren, wie du es normalerweise tust, wenn du mit deinem Baby zusammen bist. Wenn dein Baby 11 Mal pro 24-Stunden-Zeitraum saugt, wirst du darauf achten, dass du diese 11 Gelegenheiten zur Stimulation deiner Brüste beibehältst. Wenn zum Beispiel 4 der Stillmahlzeiten in die Zeit fallen, in der du dich von deinem Baby trennst, wirst du dies ausgleichen, indem du während der Arbeit 4 Mal abpumpst. 

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Die Laktation steigern: Was ist das Gesetz von Angebot und Nachfrage?

Je besser und effizienter dein Baby saugt, desto mehr Milch wird dein Körper produzieren.  

 

Wenn der Bedarf deines Babys an Muttermilch steigt, wird dein Kind natürlich häufiger und länger an der Brust trinken wollen. Deshalb ist es so wichtig, dass du ihm jederzeit die Brust auf Verlangen anbietest, mit der Hand, um deine Milchbildung einzurichten und auf dem erwarteten Niveau zu halten. Mit den Wochen, die vergehen, wird dein Baby allmählich leistungsfähiger und es reguliert seine Nachfrage selbstständig, ohne dass du ihm einen Rhythmus vorgeben musst. Die Milchproduktion beruht auf dem Prinzip von "Angebot und Nachfrage". Dein Körper passt sich den Bedürfnissen des Babys an. Wenn du nicht regelmäßig stillst oder die Anzahl der Stillmahlzeiten reduzierst, wird sich die Milchproduktion automatisch anpassen. Dein Körper wird wahrscheinlich weniger Milch produzieren.

 

"Marathon"-Stillzeiten, bei denen dein Baby fast jede Stunde nach der Brust verlangen kann, sind normal. Sie tragen zur Aufrechterhaltung einer hohen Milchbildung bei. Sie treten normalerweise im Alter von 3 Wochen, 6 Wochen, 3 Monaten, 4 Monaten, 5 Monaten und 6 Monaten auf. Es kann sein, dass du das Gefühl hast, dass deine Brüste in diesen Zeiten wie leergefegt sind, was Zweifel in deinem Kopf sät. Keine Panik, wenn du spontan auf die erhöhte Nachfrage deines Sprösslings reagierst, hast du gute Chancen, dass sie sich in nur wenigen Tagen wieder voller mit Milch anfühlen. 

 

Wahrscheinlich kommen dir diese Tage endlos vor und du hast kaum Zeit, dich auszuruhen, um dich zu pflegen und deinen eigenen Nährstoffbedarf zu decken. Wir haben für dich vorausgedacht und leckere Snacks entwickelt, die deinen Hunger stillen können.  

Wie kann man versuchen, die Milchbildung zu erhöhen?

Die meisten Mütter haben keine Probleme mit der Milchproduktion, wenn sie die Brust anbieten und darauf achten, dass sie häufig und effektiv stillen.

 

Einige argumentieren, dass man eine bestimmte Menge an Flüssigkeit (Wasser oder Kräutertee) trinken oder sich ausruhen und dieses oder jenes Nahrungsmittel essen sollte, um die Laktation anzukurbeln. Diese Ansätze werden von der Wissenschaft nicht bestätigt. Damit dein Körper mehr Milch produziert, musst du ihm den Befehl dazu geben und das geschieht durch möglichst häufiges Stillen oder auch durch zusätzliches Abpumpen.

 

Der Aufbau der Laktation in den Wochen nach der Geburt ist ein wichtiger Schritt für den langfristigen Erfolg des Stillens. Du kannst dich bereits während der Schwangerschaft optimal auf das Stillen vorbereiten, indem du dich über das Thema informierst und dich mit einer Stillberaterin IBCLC in Verbindung setzt. Die Stillberaterin wird dir zuverlässige Anhaltspunkte geben, damit du einschätzen kannst, ob alles richtig anfängt.

Was kann die Aufrechterhaltung deiner Laktation beeinträchtigen?

Dein Baby zu einer festen Zeit stillen

Die Regel "Stillen nach Bedarf" kennt keine Einschränkungen und auch kein Verfallsdatum. Das Stillen deines Babys zu einer festen Zeit ist Unsinn, ebenso wie es nicht sinnvoll ist, das Stillen zu timen. Manche Babys sind schon nach wenigen Minuten satt, während andere sich Zeit lassen müssen. Und wenn man sie gewähren lässt, werden sie von Tag zu Tag effizienter und reduzieren die Dauer und Häufigkeit des Stillens von selbst. Es ist gut, sich treiben zu lassen. 

Ihm/ihr künstliche Milch zufüttern

Einer der häufigsten Fehler ist es, das Stillen mit künstlicher Milch zu ergänzen, ohne gleichzeitig die Brüste mit einer Milchpumpe zu entleeren. Wenn es sinnvoll ist, deinem Baby zu einer bestimmten Zeit Milch zu geben, trainiere deinen Körper, diese zu produzieren. Je mehr dein Kind saugt, desto mehr Milch wirst du produzieren. Wenn du nicht stillen kannst, kann auch eine Milchpumpe den Job übernehmen. 

Vernachlässigung ihres Komforts beim Stillen

Brusthütchen verwenden

Da du einen Teil deiner Zeit mit dem Stillen verbringen wirst, ist es richtig, von Anfang an eine Position einzunehmen, die für dich bequem ist. Um dir dabei zu helfen, schau dir unsere Artikel "Stillpositionen" und "Wie stille ich richtig?"

Brustspitzen verwenden

Die Verwendung von Brusthütchen wird immer mehr banalisiert, obwohl diese Hilfsmittel in Wirklichkeit nicht unbedingt notwendig sind und nur für kurze Zeit verwendet werden sollten. Sie schaffen eine Barriere zwischen dir und deinem Baby. Dein Baby wird von dem Silikonaufsatz so abhängig, dass es sich weigert, ohne ihn zu saugen. Außerdem beeinträchtigen sie die Qualität der Brustdrainage und führen zu Verstopfungen, schlechter Laktationskalibrierung und noch schlimmer zu verstopften Milchgängen. Dein Baby hängt dann stundenlang an der Brust und das Ergebnis ist enttäuschend: Es nässt die Windeln kaum ein und nimmt nach Einschätzung des Kinderarztes zu wenig an Gewicht zu. Die beste Lösung ist es, die Brüste zumindest im ersten Monat mit einer Milchpumpe zu entleeren, wenn du sie aus irgendeinem Grund benutzt. Wenn du dich für die Brustpumpen entschieden hast, weil du unter Schrunden leidest, solltest du außerdem schnellstens die Hilfe einer Fachfrau in Anspruch nehmen, um die Ursache zu finden und eine dauerhafte Lösung zu finden.  (siehe unseren Artikel "So vermeiden Sie Schrunden beim Stillen").

Wie kannst du wissen, ob dein Baby genug Milch hat?

Es gibt verschiedene Anzeichen dafür, dass dein Baby genug Muttermilch bekommt.

 

Dein Kind macht genügend Windeln nass

-    Vor dem Milcheinschuss, der 2 bis 4 Tage nach der Geburt erfolgen kann, solltest du 1 bis 2 nasse Windeln und grünen, etwas schleimigen Stuhl sehen, der das Mechkonium enthält.

-    Ab dem dritten Tag sollte dein Baby drei Wegwerfwindeln nass machen (etwas mehr, wenn du Stoffwindeln verwendest) und innerhalb von 24 Stunden 2 bis 3 weiche Stühle ausscheiden.

-    Am Ende der ersten Woche solltest du 5-6 schwere Urinwindeln und mindestens 3 große Stühle pro Tag haben.

- Wenn dein Baby dir den Streich spielt, wenig Stuhlgang zu haben, behalte seine Urinwindeln im Auge. Manche gesunden Babys, die harmonisch an Gewicht zunehmen, durchlaufen Phasen, in denen sie nur alle paar Tage einen besonders überquellenden Stuhlgang ausscheiden. Diese Babys müssen unbedingt 6 Windeln pro 24 Stunden einnässen, ihre Gase mühelos abführen, keine Krankheitsanzeichen zeigen (kein Fieber, lächelndes Baby) und einen weichen Bauch haben. Wenn du alle diese Punkte mit Ja beantwortet hast, sei beruhigt, dein Baby hat keine Verstopfung und rechne mit einem Stuhlgang, der über die Windel hinausgeht, wenn er kommt. Ein Baby, das ausschließlich gestillt wird, hat übrigens nie einen Stuhlgang. Wenn du dir nicht sicher bist, frage deinen Kinderarzt, ob dein Baby nicht krank ist.

Wenn du feststellst, dass dein Baby weniger als sechs Windeln in einem Zeitraum von 24 Stunden einnässt, erhöhe zunächst die Anzahl der Stillmahlzeiten, die du ihm anbietest, drastisch. Wenn sich die Situation nicht innerhalb von 48 Stunden normalisiert, frage eine IBCLC-Stillberaterin um Rat, die deine Situation genau analysieren wird.
 

Dein Kind nimmt ausreichend an Gewicht zu

Alle Kinder verlieren nach der Geburt an Gewicht. Ein Verlust von weniger als 7-8 % des Geburtsgewichts in den ersten vier Tagen gilt als normal.

Wie viel Gewicht sollte ein gesundes Kind zunehmen?

-    Direkt nach dem Milcheinschuss und bis zu den ersten zwei Monaten wird davon ausgegangen, dass ein gestilltes Mädchen durchschnittlich 190 g und ein Junge 230 g pro Woche zunehmen wird.

-    Nach den ersten zwei Monaten ist ein Durchschnitt von 150 g (mehr oder weniger, wenn es sich um ein Mädchen oder einen Jungen handelt) pro Woche eine gute Entwicklung

Du musst dein Baby jedoch nicht jeden Tag wiegen oder eine Waage zu Hause haben. Die Gewichtskurve deines Kindes sollte von deinem Kinderarzt überwacht werden, der auch darauf achtet, dass sich die Größe und der Kopfumfang deines Kindes gut zusammen entwickeln.

 

Dein Baby saugt ausreichend

Die Anzahl der Stillmahlzeiten, die bei gesunden Babys üblicherweise beobachtet wird, liegt zwischen 6 und 18, wobei der Durchschnitt bei 11 liegt. Das ist weit entfernt von den fünf Mahlzeiten, die deine Nachbarin empfiehlt!   Und unsere Kleinen neigen dazu, ihre Mahlzeiten auf ihre eigene Art und Weise und zufällig über 24 Stunden hinweg zu organisieren. Was kann man dagegen tun? Eigentlich nicht viel. Wenn dir jemand vorschlägt, eine Brust zu leeren, bevor du die andere anlegst, solltest du das lieber lassen, denn das ist unnötig und praktisch unmöglich.

 

Dein Baby schluckt regelmäßig 

Ein weiteres Zeichen für richtiges Stillen und Füttern ist das Schlucken. Wir erwarten, dass dein Kind bei jedem Saugen schluckt. Dann folgt eine kurze Zeit ohne Schlucken, während es an der Brust hängt, und dann schluckt es wieder, wenn ein neuer Milchstoß in den Mund gelangt.

Was sind die manchmal irreführenden Anzeichen für einen Milchrückgang?

Umgekehrt sollte man bei der Interpretation der folgenden Zeichen vorsichtig sein.

Baby saugt zu viel

Dein Kind saugt viel und oft: Das bedeutet nicht unbedingt, dass es zu wenig Milch bekommt. Babys haben von Natur aus ein starkes Saug- und Kontaktbedürfnis, und ihr Verlangen kann uns übertrieben vorkommen, wenn wir nicht wissen, was uns erwartet! 

Baby saugt weniger

Dein Kind saugt weniger oder kürzer: Dein Kind ist vielleicht effizienter als früher, wenn es an die Brust kommt. Achte auf seine Windeln, das ist der Schlüssel.

Es fragt nach dem Stillen schnell nach der Brust.

Dein Kind scheint nach dem Stillen schnell hungrig zu sein: Die Magenentleerung bei Muttermilch ist viel schneller als bei Säuglingsmilch, daher kann es 30 Minuten bis 1,5 Stunden nach dem Stillen nach der Brust verlangen. 

Deine Brüste laufen nicht mehr aus

Deine Brüste sind weich oder laufen nicht mehr aus wie zu Beginn deiner Stillzeit: Auch hier bedeutet das nicht unbedingt, dass du weniger Milch hast. Mit der Zeit passt sich dein Körper an die Bedürfnisse deines Babys an und wird genau das produzieren, was es braucht, ohne dass es zu einem Milchstau kommt.

Du pumpst nicht genug Milch ab

Du kannst nicht viel Milch abpumpen: Nicht jede Mutter kann von Anfang an viel Milch abpumpen, daher ist das Abpumpergebnis allein nicht unbedingt ein guter Anhaltspunkt dafür, ob dein Baby genug Milch bekommt.

In jedem Fall solltest du immer auf deine Intuition hören und nicht zögern, eine Still- und Laktationsberaterin IBCLC zu fragen, die dir sagen kann, was du tun solltest, um deine Laktation anzukurbeln. 

Beachte: In Situationen wie Ablösung, Stillen eines Adoptivkindes, einer kranken Mutter oder eines kranken Babys kann es notwendig sein, Galaktogene zu verwenden. Diese spezifischen Kontexte rechtfertigen eine spezialisierte Begleitung. 

Schlussfolgern

Das Wichtigste ist, dass du auf dich und deine Gesundheit achtest und dir von der Schwangerschaft an und während des Stillens vertraust. Wenn du das Gefühl hast, nicht genug Milch zu haben, zögere nicht, dir von einer Stillberaterin IBCLC helfen zu lassen. Sie kann dir helfen, dein Stillverhalten zu überdenken, wenn nötig, und sogar das Stillen neu zu beginnen, wenn es nötig ist...

 

In jedem Fall bleibt das Heilmittel Nummer 1 gegen eine sinkende Milchbildung das Baby selbst: häufigeres und effektiveres Stillen, um eine gute Milchproduktion anzuregen!

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FAQ

Wie kann man Milchbildung hervorrufen?

Das Baby sollte so oft wie möglich an die Brust gelegt werden, ohne auf die Uhr zu schauen. Es ist wichtig, dass das Baby gut positioniert ist, damit du dich wohl fühlst und viele und gute Stillmahlzeiten bekommst. Lass dich von einer IBCLC beraten, um dir zu helfen.

Wie kann ich meine Laktation steigern?

Wenn dein Baby nach dir verlangt, solltest du deine Brüste regelmäßig stimulieren. Sprichst Du mit Ihrer Hebamme oder IBCLC, bevor galaktogene (die Milchproduktion fördernde) Lebensmittel wie Bockshornklee zu dich nehmen.-. 

Wann erfolgt die Laktation?

Die Laktation ist durch drei Phasen gekennzeichnet: die erste Muttermilch oder Kolostrum, die Übergangsmilch (zwischen 5 Tagen und 2 Wochen nach der Entbindung) und dann die reife Milch (ab der zweiten Woche nach der Entbindung). 
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