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Soja und Schwangerschaft: Nutzen, Risiken und Alternativen

Die Vereinbarkeit von Soja und Schwangerschaft ist eine Frage, die sich viele Mütter stellen. Ist es für schwangere Frauen sicher? Die ANSES empfiehlt insbesondere schwangeren Frauen, Lebensmittel auf Sojabasis in ihrer Ernährung einzuschränken. Soja kann in verschiedenen Formen verzehrt werden, darunter: Sprossen, Tofu, Pflanzendrinks, Joghurt, Tempeh, pflanzliche Steaks, verarbeitete Lebensmittel, Ersatzstoffe, Soßen usw. 

Welche Vorteile und potenziellen Risiken gibt es? Dieser Artikel gibt einen Überblick über diese Frage.

Die Vorteile von Soja während der Schwangerschaft

Soja ist eine ausgezeichnete Quelle für essenzielle Nährstoffe, die insbesondere während der Schwangerschaft von Vorteil sind. Es ist beispielsweise reich an pflanzlichen Proteinen – ideal für schwangere Frauen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren. Während der Schwangerschaft steigt der Proteinbedarf, insbesondere um das Wachstum des Babys zu unterstützen.

 

Soja bietet zudem wertvolle Nährstoffe. Es ist reich an Vitamin B9 (Folat), einer essenziellen Vitaminquelle für schwangere Frauen. Folat trägt insbesondere dazu bei, das Risiko von Neuralrohrdefekten beim Baby zu reduzieren. 

Es ist eine Quelle für Eisen und Kalzium – zwei essenzielle Mineralstoffe, die besonders wichtig für die Entwicklung des Fötus und die Gesundheit der Mutter sind.

 

Soja enthält außerdem Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure. Diese kann im Körper in DHA umgewandelt werden. DHA gehört zu den essenziellen Fettsäuren für die Entwicklung des Gehirns und der Sehkraft des Babys.

 

Darüber hinaus enthält Soja – im Gegensatz zu rotem Fleisch und fettreichen Milchprodukten – wenig gesättigte Fettsäuren und kein Cholesterin. Es lässt sich daher gut in eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung integrieren. 

 

Die ernährungsphysiologischen Vorteile von Soja hängen jedoch davon ab, in welcher Form es konsumiert wird: fermentiert, verarbeitet usw. 

Potenzielle Risiken von Soja während der Schwangerschaft

Obwohl Soja ernährungsphysiologische Vorteile hat, sollte ein übermäßiger Konsum vermieden werden, wie wir im Folgenden sehen werden.

 

Phytoöstrogene in Soja

Die Empfehlung für die allgemeine Bevölkerung, nicht mehr als 1 mg/kg/Tag Phytoöstrogene zu sich zu nehmen, sollte insbesondere von schwangeren Frauen (und während der Stillzeit) strikt eingehalten werden [1].

 

Phytoöstrogene (insbesondere Isoflavone) sind natürliche Substanzen, die in bestimmten Pflanzen vorkommen, insbesondere in Soja. Sie gelten als endokrine Disruptoren. Aufgrund ihrer strukturellen Ähnlichkeit mit Estradiol (einem Östrogen) können sie an Östrogenrezeptoren binden. 

 

Studien zeigen zunehmend, dass Soja-Isoflavone nicht nur die Fruchtbarkeit beeinflussen, sondern auch die Fortpflanzungsorgane des Fötus und den Schwangerschaftsverlauf (einschließlich Fehlgeburten) beeinträchtigen können [2].

 

Tierstudien deuten zudem darauf hin, dass dies auch Auswirkungen auf das Kind sowie auf Brust- oder Hodenkrebs im späteren Leben haben könnte [3]. Allerdings wurde dies beim Menschen nicht nachgewiesen. 

 

Soja enthält Anti-Nährstoffe

Anti-Nährstoffe sind Verbindungen, die die Aufnahme von Nährstoffen beeinträchtigen. 

 

Soja ist insbesondere reich an Phytinsäure. Diese Substanz bindet an bestimmte Mineralien und verhindert so deren Aufnahme im Darm, darunter Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink [4]

 

Bestimmte Sojaprodukte enthalten jedoch weniger Phytinsäure. Dies gilt insbesondere für fermentierte Sojaprodukte. Während der Fermentation verringert sich der Phytinsäuregehalt um 30,7 % [5]. Sojasauce, Tempeh, Miso und Natto sind fermentierte Produkte, die daher weniger Phytinsäure enthalten. 

 

Soja enthält zudem einen Hemmstoff für ein Enzym, das für die Proteinaufnahme notwendig ist [6].

 

Soja kann die Schilddrüse beeinflussen

Die mütterlichen und fetalen Schilddrüsenhormone regulieren entscheidende Prozesse für die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems des Fötus, insbesondere das Wachstum von Nervenzellen und die Bildung von Neuronen [7]

 

Ein Jodmangel verstärkt die schilddrüsenhemmenden Effekte von Soja erheblich, während eine Jod-Supplementierung schützend wirkt. Die Auswirkungen auf die Schilddrüse hängen somit teilweise vom Jodstatus ab [8]

 

Soja enthält Pestizide

Auch wenn Soja nicht genetisch verändert ist, wird der Großteil davon in großen landwirtschaftlichen Betrieben angebaut, die Glyphosat verwenden. Dies ist ein Pestizid, das zur Bekämpfung von Unkräutern eingesetzt wird. Es wird auch verwendet, um die Pflanze künstlich schneller trocknen zu lassen und so eine schnellere Ernte zu ermöglichen. Der Konsum von mit Pestiziden belastetem Soja kann während der Schwangerschaft besonders schädlich sein. Eine Glyphosat-Exposition im ersten Trimester wird mit einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht [9].

 

Zudem wurde Glyphosat mit Geburtsfehlern und anderen reproduktiven Problemen in Verbindung gebracht, darunter hormonelle und plazentare Störungen [10]. Es kann auch die embryonale Entwicklung beeinträchtigen [11].

 

Natürlich sind die Risiken viel geringer, wenn Sie Bio-Soja konsumieren. Bio-Soja ist nicht genetisch verändert, und sein Anbau erfolgt ohne den Einsatz von Pestiziden. Es kann zwar geringe Rückstände aufgrund einer möglichen Kontamination durch benachbarte konventionelle Felder geben, aber diese Werte sind deutlich niedriger.

 

Soja enthält Aluminium

Zur Herstellung von Sojaproteinisolat – dem hochkonzentrierten Soja-Derivat, das in Snacks, Säuglingsnahrung, Proteinriegeln, Frühstückscerealien, Backwaren, Speiseeis und Joghurt verwendet wird – werden Sojabohnen in Aluminiumtanks gewaschen. Dies führt zu hohen Aluminiumwerten im Endprodukt. Sojabasierte Säuglingsnahrung kann daher bis zu 1000 % mehr Aluminium enthalten als herkömmliche Milch-basierte Säuglingsnahrung [12]

 

Ein bekanntes Beispiel für dieses Kontaminationsproblem sind Soja-Säuglingsnahrungen, die als zu aluminiumhaltig gelten [13]

 

Aluminium reichert sich bevorzugt im Gehirn an und wurde mit neurologischen Problemen in Verbindung gebracht [14]. Es überquert zudem leicht die Plazentaschranke. Studien an Mäusen zeigen eine toxische Wirkung auf Plazenta- und Gebärmutterzellen [15].

 

Bei einem durchschnittlichen Konsum von zwei Portionen Sojadrink pro Tag (250 ml pro Portion) bleibt die tägliche Aluminiumaufnahme unterhalb der empfohlenen Höchstmenge. Ein höherer Konsum könnte jedoch diesen Grenzwert überschreiten [16].

Soja und Schwangerschaft: Offizielle Empfehlungen

Die Meinungen zum Soja während der Schwangerschaft sind eindeutig. Tatsächlich:

Die französische Behörde für Lebensmittelsicherheit (ANSES) empfiehlt einen maßvollen Sojakonsum während der Schwangerschaft und eine Begrenzung der Isoflavon-Zufuhr. „Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sojaprodukte in Maßen konsumiert werden (nicht mehr als eine Portion pro Tag). Die allgemeine Empfehlung, nicht mehr als 1 mg/kg/Tag Phytoöstrogene aufzunehmen, sollte insbesondere in der Schwangerschaft und Stillzeit beachtet werden. Der Verzehr von Nahrungsergänzungsmitteln mit Phytoöstrogenen sollte vermieden werden.“

Der Ernährungsguide für die Schwangerschaft des Nationalen Programms für Ernährung und Gesundheit (PNNS) gibt dieselbe Empfehlung.

Das Wichtigste ist daher, täglich keine großen Mengen an Soja zu konsumieren. Eine abwechslungsreiche Ernährung hilft, hormonelle Ungleichgewichte zu vermeiden.

Darüber hinaus wird empfohlen, dass Kinder unter 3 Jahren regelmäßig keinen Soja konsumieren.

Alternativen zu Soja während der Schwangerschaft

Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft Soja einschränken oder vermeiden möchten, gibt es mehrere Alternativen. Zum Beispiel :

Andere pflanzliche Proteinquellen: Linsen, Kichererbsen, rote Bohnen. Wenn Sie sie essen können, sind Eier eine ausgezeichnete Alternative. Eier enthalten zudem Cholin. Das ist ein wichtiger Nährstoff in der Schwangerschaft für die Entwicklung des Babys. Sie liefern außerdem Vitamin D und DHA. Weitere Alternativen? Unsere Ergänzungen Omega-3 Schwangerschaft und Cholin Schwangerschaft.

Bestimmte pflanzliche Milchalternativen: Mandel-, Kokos- oder Hafermilch.

Alternative fermentierte Lebensmittel: Lacto-fermentiertes Gemüse, Joghurt.

Samen und Nüsse: Mandeln, Walnüsse, Chia- und Leinsamen für eine wertvolle Zufuhr an gesunden Fetten und Proteinen.

Soja und Schwangerschaft: kurz zusammengefasst

Soja enthält zahlreiche Verbindungen, die vor allem während der Schwangerschaft schädlich sein können (Phytoöstrogene, Phytinsäure, Pestizide, Aluminium usw.). Während der Schwangerschaft sollte man die Zufuhr mäßigen. Natürliche Formen wie Tofu, Miso oder Tempeh sollten bevorzugt werden. Wählen Sie Ihr Soja aus biologischem Anbau. Es wird empfohlen, vor der Aufnahme von Soja in die Ernährung den Rat eines Arztes oder eines Ernährungsberaters einzuholen.

Quellenverzeichnis

Source 1 : « AVIS révisé de l’Anses relatif à l’actualisation des repères alimentaires du PNNS – Femmes enceintes et allaitantes | Anses – Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail », 2019

Source 2 : « Soy, Phytoestrogens and Their Impact on Reproductive Health », 2012

Source 3 : « Sécurité et bénéfices des phyto-estrogènes apportés par l’alimentation  - Recommandations », 2005

Source 4 : « Minerals and Phytic Acid Interactions: Is It a Real Problem for Human Nutrition? », 2002

Source 5, 6 : « Effect of Soaking, Dehulling, Cooking and Fermentation with Rhizopus Oligosporus on the Oligosaccharides, Trypsin Inhibitor, Phytic Acid and Tannins of Soybean (Glycine Max Merr.), Cowpea (Vigna Unguiculata L. Walp) and Groundbean (Macrotyloma Geocarpa Harms) », 2003

Source 7 : « Macronutrient and Micronutrient Intake during Pregnancy: An Overview of Recent Evidence », 2019

Source 8 : « Goitrogenic and estrogenic activity of soy isoflavones. », 2002

Source 9 : « Pesticide Exposure and Self-Reported Gestational Diabetes Mellitus in the Agricultural Health Study », 2007

Source 10 : « Time- and Dose-Dependent Effects of Roundup on Human Embryonic and Placental Cells », 2007

Source 11 : « Glyphosate-Based Herbicides Produce Teratogenic Effects on Vertebrates by Impairing Retinoic Acid Signaling », 2010

Source 12 : « Behind the Label: Soya », 2009

Source 13 : « Soy Protein Infant Formulae and Follow-on Formulae: A Commentary by the ESPGHAN Committee on Nutrition », 2006

Source 14 : « Aluminum: Impacts and Disease », 2002

Source 15 : « Toxicity Effects of Aluminum Chloride on Uterus and Placenta of Pregnant Mice », 2005

Source 16 : « Human Exposure to Potentially Toxic Elements from the Consumption of Soybean Beverages Commercialized in Spain », 2021

<p><a href="https://www.anses.fr/fr/system/files/NUT2017SA0141.pdf">Source 1</a> : « AVIS révisé de l’Anses relatif à l’actualisation des repères alimentaires du PNNS – Femmes enceintes et allaitantes | Anses – Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail », 2019</p><p><a href="https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0303720711007374?via%3Dihub">Source 2</a> : « Soy, Phytoestrogens and Their Impact on Reproductive Health », 2012</p><p><a href="https://www.anses.fr/fr/system/files/NUT-Sy-phytoestrogenes.pdf">Source 3</a> : « Sécurité et bénéfices des phyto-estrogènes apportés par l’alimentation&nbsp; - Recommandations », 2005</p><p><a href="https://ifst.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.1365-2621.2002.00618.x">Source 4</a> : « Minerals and Phytic Acid Interactions: Is It a Real Problem for Human Nutrition? », 2002</p><p><a href="https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0260877402002625?via%3Dihub">Source 5, 6</a> : « Effect of Soaking, Dehulling, Cooking and Fermentation with Rhizopus Oligosporus on the Oligosaccharides, Trypsin Inhibitor, Phytic Acid and Tannins of Soybean (Glycine Max Merr.), Cowpea (Vigna Unguiculata L. Walp) and Groundbean (Macrotyloma Geocarpa Harms) », 2003</p><p><a href="https://www.mdpi.com/2072-6643/11/2/443">Source 7</a> : « Macronutrient and Micronutrient Intake during Pregnancy: An Overview of Recent Evidence », 2019</p><p><a href="https://ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/ehp.02110s3349">Source 8</a> : « Goitrogenic and estrogenic activity of soy isoflavones. », 2002</p><p><a href="https://diabetesjournals.org/care/article/30/3/529/25531/Pesticide-Exposure-and-Self-Reported-Gestational">Source 9</a> : « Pesticide Exposure and Self-Reported Gestational Diabetes Mellitus in the Agricultural Health Study », 2007</p><p><a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s00244-006-0154-8">Source 10</a> : « Time- and Dose-Dependent Effects of Roundup on Human Embryonic and Placental Cells », 2007</p><p><a href="https://pubs.acs.org/doi/10.1021/tx1001749">Source 11</a> : « Glyphosate-Based Herbicides Produce Teratogenic Effects on Vertebrates by Impairing Retinoic Acid Signaling », 2010</p><p><a href="https://theecologist.org/2009/jan/06/behind-label-soya">Source 12</a> : « Behind the Label: Soya », 2009</p><p><a href="https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1097/01.mpg.0000189358.38427.cd">Source 13</a> : « Soy Protein Infant Formulae and Follow-on Formulae: A Commentary by the ESPGHAN Committee on Nutrition », 2006</p><p><a href="https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0013935102943525?via%3Dihub">Source 14</a> : « Aluminum: Impacts and Disease », 2002</p><p><a href="https://jbums.org/article-1-2648-en.html">Source 15</a> : « Toxicity Effects of Aluminum Chloride on Uterus and Placenta of Pregnant Mice », 2005</p><p><a href="https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0362028X22055387?via%3Dihub">Source 16</a> : « Human Exposure to Potentially Toxic Elements from the Consumption of Soybean Beverages Commercialized in Spain », 2021</p>
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FAQ

Ist es sicher, Soja während der Schwangerschaft zu konsumieren?

Ja, aber in Maßen. Experten empfehlen, nicht mehr als 1 Portion pro Tag zu essen.

Welche Arten von Soja sollte man während der Schwangerschaft vermeiden?

Vermeiden Sie ultraverarbeitetes Soja (industrielle Pflanzensteaks, künstlich angereicherte Getränke). Bio-Soja sollte bevorzugt werden. 

Kann ich Sojasauce in der Schwangerschaft essen?

Ja, Sie können ihn schwanger essen, aber nur in Maßen. Das liegt an seinem hohen Gehalt an Salz und fermentierten Sojabohnen. Es ist besser, eine natriumreduzierte Version zu konsumieren, und vermeiden Sie übermäßige Mengen, um Wassereinlagerungen und Bluthochdruck zu begrenzen.
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