Kaffee und Schwangerschaft: Was sind die Risiken?

Kaffee und Schwangerschaft: Welche Empfehlungen gibt es?

In der Stellungnahme zur Risikobewertung des Konsums von sogenannten "Energy Drinks" empfiehlt die Anses schwangeren Frauen, diese wegen des Risikos einer koffeinbedingten Wachstumsverzögerung des Fötus nicht zu konsumieren und nicht mehr als 2 bis 3 Tassen leichten Kaffee pro Tag zu trinken [1].

 

Eine maximale Aufnahme von 200 mg Koffein pro Tag scheint für die Schwangerschaft unbedenklich zu sein [2].

Der Konsum von Koffein ist in der Regel nicht schädlich.

Einige Koffeingehalte, um dir bei der Orientierung zu helfen

Ein Espresso (50 ml): ca. 50 mg
Eine Tasse Filterkaffee (100 ml): ca. 100 mg
Eine Tasse entkoffeinierter Kaffee (150 ml): 1 bis 3 mg
Eine Tasse schwarzer Tee (150 ml): 40 bis 70 mg (der Koffeingehalt nimmt mit der Ziehzeit zu)
Eine Tasse grüner Tee (150 ml): 15 bis 25 mg

Teein und Koffein, das Gleiche!

Teein und Koffein sind ein und dasselbe Molekül! Der Unterschied besteht darin, dass das Koffein im Tee an Moleküle, die Tannine, gebunden ist, was dazu führt, dass die Freisetzung des Koffeins im Körper nach dem Genuss von Tee allmählicher erfolgt. 

Studien zeigen, dass es bei weniger als 200 mg pro Tag sicher ist.

Eine randomisierte kontrollierte Doppelblindstudie zum Koffeinkonsum von 1.207 Frauen wertete die Geburtsdaten von 1.153 Geburten aus [3]. Ein durchschnittlicher Koffeinkonsum von 182 mg pro Tag hatte keinen Einfluss auf die Dauer der Schwangerschaft. Darüber hinaus wurde in einer bevölkerungsbasierten, prospektiven Kohortenstudie bei 873 Geburten die Auswirkung des Koffeinkonsums auf die Geburt bewertet [4]. Auch hier wurde kein Zusammenhang zwischen Koffein und Frühgeburt gefunden. Daher scheint moderater Koffeinkonsum kein Faktor zu sein, der zu Frühgeburten beiträgt.
Diesen Studien zufolge scheint der Konsum von Koffein in den empfohlenen Dosen sicher zu sein. Viele andere Studien weisen jedoch auf erhebliche Risiken hin, manchmal sogar bei geringen Dosen.

Welche Risiken bestehen für den Fötus?

Wenn Koffein während der Schwangerschaft konsumiert wird, passiert es leicht die Plazenta und setzt den Fötus Konzentrationen des Stoffes aus, die den Blutspiegeln der Mutter ähnlich sind.

Der Fötus metabolisiert Koffein nicht

Bei Erwachsenen wird Koffein hauptsächlich durch Enzyme in der Leber metabolisiert. Da dieses Enzymsystem jedoch erst im Kindesalter entwickelt wird, sind die Nieren der Hauptausscheidungsweg bei Neugeborenen, wobei über 80 % des Koffeins unverändert in den Urin übergehen, während es bei Erwachsenen nur 2-4 % sind [5].

Der Abbau von Koffein nimmt mit fortschreitender Schwangerschaft ab

So hängt der Abbau von Koffein durch den Fötus vom mütterlichen Stoffwechsel ab, dessen Rate sich während der Schwangerschaft ändert. Während der Abbau von Koffein im ersten Trimester mit dem in der Nicht-Schwangerschaft vergleichbar ist, verlangsamt sich die Rate im zweiten und dritten Trimester um die Hälfte bzw. etwa ein Drittel, was zu einer höheren Exposition des Fötus gegenüber dem von der Mutter aufgenommenen Koffein führt [5].

Koffeineinnahme beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Fötus

Koffein stimuliert die Ausschüttung der Stresshormone Katecholamine, und hohe Katecholaminwerte haben das Potenzial, die plazentare Vasokonstriktion zu erhöhen und die Herzfrequenz des Fötus zu steigern [8], was zu einer Beeinträchtigung der Sauerstoffversorgung des Fötus führt [9].

Mehr als 150 mg Koffein pro Tag kann das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen

Die Schlussfolgerungen der Meta-Analysen, die sich mit Koffein und dem Risiko von Fehlgeburten befassen, sind sehr konsistent, sie berichten alle von einer signifikanten Erhöhung des Risikos durch Koffein. Die prozentuale Erhöhung des Gesamtrisikos betrug 32 % in einer Studie [10] und 36 % in einer anderen (bei einem täglichen Konsum von mehr als 150 mg Koffein) [11].

 

Es wurde auch festgestellt, dass das Risiko dosisabhängig ist, mit Schätzungen der Risikoerhöhung von 7 % [12] bis 14 % [13] für jede 100 mg Koffein, die pro Tag während der Schwangerschaft konsumiert wurden (entspricht einer Tasse Kaffee), und von 19 % [10] für jede 150 mg.

Diese Ergebnisse finden sich auch für ein erhöhtes Risiko, ein totgeborenes Kind zu gebären, mit einem Anstieg des Risikos zwischen 9 und 19 % für einen Anstieg von 100 mg Koffein, die konsumiert wurden [12], [13]. Es gibt auch ein erhöhtes Risiko von 7% für ein niedriges Geburtsgewicht und 10% für einen Kleinwuchs [13]. 

Eine neue Studie zeigt, dass 50mg Koffein auf das Gewicht des Fötus wirkt

Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2021 zeigte, dass selbst ein Konsum von 50mg Koffein pro Tag ein signifikantes Risiko darstellt, ein Kind mit geringem Gewicht zu gebären [15].
Diese Studie ist die erste, die über ein Risiko bei niedrigem Koffeinkonsum berichtet, die Ergebnisse sind daher mit Vorsicht zu genießen und erfordern weitere Untersuchungen, um mit Sicherheit behauptet werden zu können. 

Welche Risiken bestehen für das Baby und das Kind später?

Neugeborene haben Sucht-Symptome bei der Geburt

Studien zeigen, dass Neugeborene von Müttern, die Koffein konsumieren, Koffein-Entzugssymptome aufweisen. Dazu gehören Schlafstörungen, Erbrechen, häufigerer unregelmäßiger Herzschlag und Atmung sowie vermehrtes feines Zittern, ähnlich dem neonatalen Narkotika-Abstinenzsyndrom. Diese Effekte sind signifikant im Vergleich zu Kindern, deren Mütter kein Koffein konsumierten [16].

Koffein verringert die Hämoglobinsynthese bei Kindern

Eine Studie über die Auswirkungen des Kaffeekonsums auf Schwangerschaft und Stillzeit bei Mäusen wies darauf hin, dass der Kaffeekonsum der Mutter die Mobilisierung von Spurenelementen aus den Reserven der Leber im frühen Leben beeinträchtigen kann und dass dies zu einer verminderten Hämoglobinsynthese führen kann [6].

Hohe Koffeinbelastung kann den IQ eines Kindes beeinflussen

Eine Modellierung wurde anhand der Daten von 1083 Müttern und Kindern aus einer bevölkerungsbasierten Geburtsgruppe in Frankreich durchgeführt, die von der Schwangerschaft bis zum Alter der Kinder von 5,5 Jahren verfolgt wurde [7].

 

Die pränatale Exposition gegenüber Koffein war in der Stichprobe häufig, 91 % der schwangeren Frauen konsumierten Koffein, und 12 % hatten einen Konsum von mehr als 200 mg/Tag. Kinder von Müttern, die mehr als 200 mg/Tag konsumierten, hatten mit größerer Wahrscheinlichkeit einen grenzwertigen oder niedrigeren IQ als Kinder von Müttern, die weniger als 100 mg/Tag konsumierten (13,5 % gegenüber 7,3 %).

Koffein soll das Risiko von Fettleibigkeit erhöhen

Dans une étude, ils ont montré que l'exposition in utero à la caféine est globalement associée à un risque accru de 87% d'obésité infantile. Cette association a démontré une relation dose-réponse, le risque a doublé entre une consommation maternelle quotidienne de caféine <150 mg par jour contre une consommation de caféine ⩾150 mg par jour pendant la grossesse [17].

 

Attention, cette étude est la première à faire état d’un lien entre la consommation de caféine et le risque d’obésité. D’autres études sont nécessaires pour permettre d’affirmer avec certitude qu’il existe bien un lien entre les deux. 

Einige Tipps zum Kaffeekonsum

Wenn Kaffee für dich unverzichtbar bleibt, behalte die Tasse, die dir am Tag am meisten Freude bereitet. Genieße ihn ruhig und bewusst.

 

Optiere dich für einen Bio-Kaffee aus Bohnen, der nach alter Tradition geröstet wurde. Meide möglichst industriell hergestellten Kaffee, Kapseln (oft mit höherem Koffeingehalt) und vermeide Kaffee, der mit einem Papierfilter zubereitet wurde. Bereite deinen Kaffee am besten in einer Kaffeemaschine zu.

 

Vorsicht bei entkoffeiniertem Kaffee, denn oft wird hier Chlor verwendet, um das Koffein zu entfernen.

 

Wende dich eher einem Arabica- als einem Robusta-Kaffee zu, letzterer enthält doppelt so viel Koffein und da sein Geschmack stärker ist, neigst du dazu, ihn süßen zu wollen (ersetze den Zucker durch einen Tropfen Agavensirup, eine Prise Vollkorn- oder Kokosblütenzucker).

 

Um die Verdauung deines Kaffees zu erleichtern, solltest du, wenn du ihn mit Milch streckst, eine Pflanzenmilch statt Kuhmilch hinzufügen.

 

Trinke deinen Kaffee nicht zu den Mahlzeiten (mindestens 2 Stunden nach einer Mahlzeit), um Nährstoffmängel zu vermeiden, die durch Kaffee entstehen können (Koffein verringert die Eisenaufnahme).

Der Kaffee sollte nicht zu den Mahlzeiten getrunken werden.

Einige Alternativen zu Kaffee

Kräutertees sind eine hervorragende Alternative zu Kaffee. Ohne Koffein profitierst du von ihren therapeutischen Eigenschaften. Eine Alternative, die noch leckerer ist? Unser Kakaopulver Mamaload! Es enthält Kollagen (das unter anderem gegen Dehnungsstreifen und schwangerschaftsbedingte Gelenkschmerzen wirkt), ist reich an Biotin (das Beste für dein Haar und deine Haut) und eine Kalziumquelle!  

 

Weitere Informationen über Alternativen zu Kaffee findest du in unserem Artikel zu diesem Thema

Schlussfolgerung

Studien zeigen weitgehend, dass Koffeinkonsum mit Risiken für die Schwangerschaft verbunden ist und dass diese Risiken mit der Menge des konsumierten Koffeins steigen.

 

Während einige Studien und Empfehlungen davon ausgehen, dass 200 mg Koffein eine tolerierbare Menge ist, zeigen andere Studien das Gegenteil. Daher sollten diese Ergebnisse mit Vorsicht genossen und der Konsum so weit wie möglich eingeschränkt werden.

 

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass der Koffeinkonsum nicht ohne Folgen für die Mutter bleibt, es kann ihren Schlaf stören, aber auch das Risiko für saure Remontierungen erhöhen. 

Quellenverzeichnis

[1] « AVIS révisé de l’Anses relatif à l’actualisation des repères alimentaires du PNNS – Femmes enceintes et allaitantes | Anses – Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail ».

[2] « Moderate Caffeine Consumption During Pregnancy ». American College of Obstetricians and Gynecologists. 2010. 

[3] Bech, Bodil Hammer, Carsten Obel, Tine Brink Henriksen, et Jørn Olsen. 2007. « Effect of reducing caffeine intake on birth weight and length of gestation: randomised controlled trial ». BMJ : British Medical Journal 334 (7590): 409. https://doi.org/10.1136/bmj.39062.520648.BE.

[4] Clausson, Britt, Fredrik Granath, Anders Ekbom, Stefan Lundgren, Anna Nordmark, Lisa B. Signorello, et Sven Cnattingius. 2002. « Effect of Caffeine Exposure during Pregnancy on Birth Weight and Gestational Age ». American Journal of Epidemiology 155 (5): 429‑36.https://doi.org/10.1093/aje/155.5.429.

[5] James, Jack E. 2021. « Maternal caffeine consumption and pregnancy outcomes: a narrative review with implications for advice to mothers and mothers-to-be ». BMJ Evidence-Based Medicine 26 (3): 114‑15. https://doi.org/10.1136/bmjebm-2020-111432.

[6] Muñoz, Leda, Carl L. Keen, Bo Lönnerdal, et Kathryn G. Dewey. 1986. « Coffee Intake during Pregnancy and Lactation in Rats: Maternal and Pup Hematological Parameters and Liver Iron, Zinc and Copper Concentration ». The Journal of Nutrition 116 (7): 1326‑33.https://doi.org/10.1093/jn/116.7.1326.

[7] Galéra, Cédric, Jonathan Y. Bernard, Judith van der Waerden, Manuel-Pierre Bouvard, Sandrine Lioret, Anne Forhan, Maria De Agostini, Maria Melchior, Barbara Heude, et EDEN Mother-Child Cohort Study Group. 2016. « Prenatal Caffeine Exposure and Child IQ at Age 5.5 Years: The EDEN Mother-Child Cohort ». Biological Psychiatry 80 (9): 720‑26. https://doi.org/10.1016/j.biopsych.2015.08.034.

[8] Kirkinen, P., P. Jouppila, A. Koivula, J. Vuori, et M. Puukka. 1983. « The Effect of Caffeine on Placental and Fetal Blood Flow in Human Pregnancy ». American Journal of Obstetrics and Gynecology 147 (8): 939‑42. https://doi.org/10.1016/0002-9378(83)90250-8.

[9] Resch, B. A., et J. G. Papp. 1983. « Effects of Caffeine on the Fetal Heart ». American Journal of Obstetrics and Gynecology 146 (2): 231‑32.https://doi.org/10.1016/0002-9378(83)91070-0.

[10] Li, Ji, Hong Zhao, Ju-Min Song, Jing Zhang, Yin-Lan Tang, et Chang-Mao Xin. 2015. « A Meta-Analysis of Risk of Pregnancy Loss and Caffeine and Coffee Consumption during Pregnancy ». International Journal of Gynaecology and Obstetrics: The Official Organ of the International Federation of Gynaecology and Obstetrics 130 (2): 116‑22. https://doi.org/10.1016/j.ijgo.2015.03.033.

[11] Fernandes, O., M. Sabharwal, T. Smiley, A. Pastuszak, G. Koren, et T. Einarson. 1998. « Moderate to Heavy Caffeine Consumption during Pregnancy and Relationship to Spontaneous Abortion and Abnormal Fetal Growth: A Meta-Analysis ». Reproductive Toxicology (Elmsford, N.Y.) 12 (4): 435‑44. https://doi.org/10.1016/s0890-6238(98)00024-0.

[12] Chen, Ling-Wei, Yi Wu, Nithya Neelakantan, Mary Foong-Fong Chong, An Pan, et Rob M. van Dam. 2016. « Maternal Caffeine Intake during Pregnancy and Risk of Pregnancy Loss: A Categorical and Dose-Response Meta-Analysis of Prospective Studies ». Public Health Nutrition 19 (7): 1233‑44. https://doi.org/10.1017/S1368980015002463.

[13] Greenwood, Darren C., Natalie J. Thatcher, Jin Ye, Lucy Garrard, Georgina Keogh, Laura G. King, et Janet E. Cade. 2014. « Caffeine Intake during Pregnancy and Adverse Birth Outcomes: A Systematic Review and Dose-Response Meta-Analysis ». European Journal of Epidemiology 29 (10): 725‑34. https://doi.org/10.1007/s10654-014-9944-x.

[15] Gleason, Jessica L., Fasil Tekola-Ayele, Rajeshwari Sundaram, Stefanie N. Hinkle, Yassaman Vafai, Germaine M. Buck Louis, Nicole Gerlanc, et al. 2021. « Association Between Maternal Caffeine Consumption and Metabolism and Neonatal Anthropometry: A Secondary Analysis of the NICHD Fetal Growth Studies–Singletons ». JAMA Network Open 4 (3): e213238‑e213238. https://doi.org/10.1001/jamanetworkopen.2021.3238.

[16] Hadeed, Anthony, et Sharon Siegel. 1993. « Newborn Cardiac Arrhythmias Associated With Maternal Caffeine Use During Pregnancy ». Clinical Pediatrics 32 (1): 45‑47. https://doi.org/10.1177/000992289303200108.

[17] Li, D-K, J R Ferber, et R Odouli. 2015. « Maternal caffeine intake during pregnancy and risk of obesity in offspring: a prospective cohort study ». International Journal of Obesity (2005) 39 (4): 658‑64. https://doi.org/10.1038/ijo.2014.196.

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FAQ

Welcher Kaffee für Schwangere?

Entscheide dich für Bio-Kaffee, Bohnen und Röstung nach alter Tradition. Vermeide Industriekaffee, Kapseln (die oft einen höheren Koffeingehalt haben) und Kaffee, der mit einem Papierfilter zubereitet wird. Bereite deinen Kaffee am besten in einer Kaffeemaschine zu.

Verhindert Kaffee eine Schwangerschaft?

Einige Studien deuten darauf hin, dass Koffein die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte. Allerdings spielen bei der Fruchtbarkeit viele Faktoren eine Rolle.

Welches Nahrungsmittel sollte man in der Frühschwangerschaft meiden?

Vermeide potenziell kontaminierte Lebensmittel (rohe Eier, rohes Fleisch, Wurstwaren usw.) und große Fische, die Schwermetalle enthalten können. 

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