Folsäure Schwangerschaft: Alles, was Sie wissen müssen

Folsäure und Schwangerschaft sind untrennbar miteinander verbunden. Sie ist das unentbehrliche Vitamin für Frauen. Es wird bereits vor Beginn der Schwangerschaft verschrieben. Wir erklären Ihnen, warum es für schwangere Frauen wichtig ist und wie Sie ihren Bedarf decken können. 

Die Bedeutung von Folsäure während der Schwangerschaft

Vitamin B9 (Folsäure oder Folat) ist eine essenzielle und unverzichtbare Vitaminquelle für den Körper. Folate sind an zahlreichen biologischen Funktionen beteiligt, insbesondere an der Zellteilung und der DNA-Synthese [1]. Während der Schwangerschaft sind diese Prozesse besonders entscheidend, um ein harmonisches Wachstum des Fötus zu gewährleisten.

 

Folate sind zudem von großer Bedeutung für die Bildung roter und weißer Blutkörperchen [2]. Sie spielen auch eine Rolle bei der Funktion des Nerven- und Immunsystems [3].

 

Bereits ab der Empfängnis trägt dieses Vitamin aktiv zur Bildung des Neuralrohrs bei, aus dem sich später das Gehirn und das Rückenmark des Kindes entwickeln. Folsäure wird daher vorbeugend verschrieben, um das Risiko von Neuralrohrdefekten zu verringern. Eine Studie zeigte, dass eine tägliche perikonzeptionelle Zufuhr von 400 µg Folsäure bei Frauen das Risiko für Neuralrohrdefekte um etwa 60 % senkt [4]. Eine andere Studie belegte sogar einen Schutzfaktor von 72 % [5].

Darüber hinaus hat Vitamin B9 auch positive Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Studien zeigen, dass Folate die Fruchtbarkeit fördern können, indem sie die Qualität von Eizellen und Embryonen verbessern [6].

Was passiert, wenn man während der Schwangerschaft zu wenig Folsäure zu sich nimmt?

Laut der SU.VI.MAX-Studie liegt die Folsäurezufuhr bei drei Vierteln der Frauen unter den empfohlenen Werten.

 

Ein Mangel an Vitamin B9 kann zu Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind führen [7]. Ein unzureichender Folatstatus bei der Mutter wurde außerdem mit einem niedrigen Geburtsgewicht, einer Frühgeburt und Wachstumsverzögerungen des Fötus in Verbindung gebracht [8]. Darüber hinaus sind erhöhte Homocysteinwerte (die bei unzureichender Zufuhr auftreten) mit wiederholten spontanen Fehlgeburten [9] sowie einem erhöhten Risiko für Plazentarupturen oder -ablösungen [10] assoziiert.

 

Allgemein hängen die Folgen eines Folatmangels mit seiner Rolle in der DNA-Synthese zusammen. Ein Defizit kann die Zellteilung verringern, insbesondere bei der Erneuerung der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Darm- und Leberzellen [11].

 

Ein Mangel liegt vor, wenn die Folatkonzentration in den roten Blutkörperchen unter 100 µg/L fällt. Ein moderater Mangel wird bei Werten zwischen 100 und 200 µg/L festgestellt [12].

Offizielle Empfehlungen zur Einnahme von Folsäure während der Schwangerschaft

Es wird empfohlen, bereits zu Beginn der Schwangerschaft und sogar einige Monate davor eine Nahrungsergänzung einzunehmen. Tatsächlich tritt diese Entwicklungsstörung in der 4. Schwangerschaftswoche auf – also zu einem Zeitpunkt, an dem man oft noch nicht weiß, dass man schwanger ist!

 

Deshalb empfehlen internationale Richtlinien eine Supplementierung mit 400 µg Folsäure in Form eines Medikaments oder Nahrungsergänzungsmittels, beginnend 4 Wochen vor der Empfängnis und bis zu 8 Wochen danach – zusätzlich zu einer folatreichen und ausgewogenen Ernährung.

Deckung des Folsäurebedarfs während der Schwangerschaft

Vitamin B9 oder Folate auf dem Teller

Folate sind in unseren Lebensmitteln enthalten, insbesondere in grünem Blattgemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Leber und Bierhefe. Allerdings sind natürliche Folate wenig stabil und empfindlich gegenüber Licht und Hitze. Je nach Zubereitungsmethode können bis zu 30 % der natürlichen Folate bei der Verarbeitung der Lebensmittel verloren gehen [13].

 

Zum Beispiel führt das Dampfgaren nahezu zu keinem Verlust, im Gegensatz zum Kochen in Wasser.

 

Vitamin B9 in Nahrungsergänzungsmitteln

Der Unterschied zwischen Folsäure und Methylfolaten

Die Form von Vitamin B9, die der Körper aufnehmen und nutzen kann, ist die aktive Form von Vitamin B9. Man spricht von der „methylisierten Form“ oder „Methylfolat“.

 

Folsäure ist eine synthetische, nicht methylierte Form. Nach der Aufnahme durchläuft sie mehrere Umwandlungsprozesse, um in die aktive Form von Vitamin B9 umgewandelt zu werden.

 

Um Folsäure in echte Folate umzuwandeln, sind mehr als 7 funktionale Gene und über 7 funktionale Enzyme erforderlich. Zudem benötigt der Prozess Nährstoff-Kofaktoren (Nährstoffe, die für die Enzymaktivität notwendig sind) sowie eine gesunde Umgebung (niedrige Schwermetallbelastung, wenige Infektionen, geringe Toxinkonzentration usw.). Diese Umwandlungsprozesse sind sehr langsam und können schnell gesättigt sein [14].

 

Dieser Prozess ist sehr energieaufwendig – und manchmal nicht einmal möglich.

 

Noch problematischer: Nicht jeder Mensch kann Folsäure effizient umwandeln…

Bestimmte genetische Variationen können die Aktivität eines Enzyms namens MTHFR reduzieren. Dieses Enzym ist am Folatstoffwechsel beteiligt. In der Allgemeinbevölkerung haben 60 bis 70 % der Menschen mindestens eine der beiden Varianten des Gens. Dadurch wird die Umwandlung von Folsäure in ihre aktive Form verhindert oder zumindest reduziert [15].

 

Sie können die Funktion Ihres MTHFR-Enzyms überprüfen lassen. Fragen Sie Ihren Arzt nach einer genetischen Untersuchung auf MTHFR-Polymorphismen.

 

Das richtige Vitamin-B9-Präparat wählen

Egal, ob Sie diese genetische Variante haben oder nicht – die einfachste Lösung ist die Wahl einer aktiven Form von Vitamin B9, also bereits methylisiert. Das ist ein echter Vorteil für Ihren Körper!

 

Die „Methylfolat“-Form ist nachweislich wirksamer zur Verbesserung des Folatstatus [16] und wird zudem besser auf den Fötus übertragen als Folsäure [17]!

 

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie ausreichend Vitamin B9 aufnehmen, achten Sie auf das Etikett und suchen Sie nach der Form „5-Methyltetrahydrofolat“. Ergänzungsmittel mit Zitronen- oder Spinatextrakten enthalten ebenfalls die aktive Form.

 

Unser Schwangerschafts-Snack Vanifique enthält Folate aus Spinatextrakt.

Unsere Schwangerschafts-Gummies Lemon Folates basieren auf pflanzlichem Zitronenextrakt.

Unsere Schwangerschafts-Nahrungsergänzungsmittel (Baby Bump, Bump Essentials und Bump Powder) enthalten 5-Methyltetrahydrofolat (Quatrefolic®), eine patentierte, direkt bioverfügbare Form.

Folsäure und Schwangerschaft zum Schluss

Folsäure und Schwangerschaft sind untrennbar miteinander verbunden. Folsäure ist ein entscheidender Faktor für die gesunde Entwicklung des Fötus und das Wohlbefinden der werdenden Mutter. Ihre Rolle bei der Bildung des Nervensystems des Babys und ihre Fähigkeit, Fehlbildungen vorzubeugen, machen sie zu einem essenziellen Nährstoff ab den ersten Tagen der Schwangerschaft.

 

Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit einem geeigneten Nahrungsergänzungsmittel trägt dazu bei, ausreichend Vitamin B9 aufzunehmen und Komplikationen durch einen Mangel zu vermeiden. Für eine sorgenfreie Schwangerschaft wird daher eine proaktive Einnahme von Vitamin B9 empfohlen, idealerweise bereits vor der Schwangerschaft. Zudem kann der Konsum bei Kinderwunsch die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen. 

 

Darüber hinaus benötigt der Folatstoffwechsel weitere Vitamine und Mineralstoffe, um optimal zu funktionieren, wie Vitamin B12 und Cholin. Die Wahl von Schwangerschaftsvitaminen, die diese Nährstoffe enthalten, ist daher eine sinnvolle Option. Unser Cholin-Supplement für die Schwangerschaft hilft ebenfalls, den Bedarf zu decken. 

 

Auch während der Stillzeit bleibt der Bedarf erhöht. Es wird empfohlen, die Einnahme von Folaten während des Stillens fortzusetzen, beispielsweise durch ein Nahrungsergänzungsmittel für die Zeit nach der Geburt

Quellenverzeichnis

Source 1 : Modern nutrition in health and disease: Eleventh edition, 2005

Source 2, 11 : “Acide folique et grossesse : Des recommandations appliquées, des malformations évitées.”, 2014

Source 3, 10 : « Vitamine B9 ou acide folique | Anses - Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail », 2019

Source 4 : « Periconceptional Folic Acid Exposure and Risk of Occurrent Neural Tube Defects », 1993

Source 5 : « Prevention of Neural Tube Defects: Results of the Medical Research Council Vitamin Study », 1991

Source 6 : «Folate intake and ovarian reserve among women attending a fertility center », 2023

Source 7, 9  : « Recurrent spontaneous miscarriages and hyperhomocysteinemia », 2004

Source 8 : « Office of Dietary Supplements - Folate ». 2021

Source 10 : « Hyperhomocysteinemia: A Risk Factor for Placental Abruption or Infarction », 1996

Source 13 : « Folate, folic acid and 5-methyltetrahydrofolate are not the same thing », 2014

Source 14 : « The Extremely Slow and Variable Activity of Dihydrofolate Reductase in Human Liver and Its Implications for High Folic Acid Intake », 2009

Source 15 : « RACGP - MTHFR Genetic Testing: Controversy and Clinical Implications », 2016

Source 16 : « l-5-Methyltetrahydrofolate Supplementation Increases Blood Folate Concentrations to a Greater Extent than Folic Acid Supplementation in Malaysian Women », 2018

Source 17 : « Distribution of 5-Methyltetrahydrofolate and Folic Acid Levels in Maternal and Cord Blood Serum: Longitudinal Evaluation of Japanese Pregnant Women », 2020

<p><a href="https://pure.johnshopkins.edu/en/publications/modern-nutrition-in-health-and-disease-eleventh-edition">Quelle 1</a> : Modern nutrition in health and disease: Eleventh edition, 2005</p><p><a href="https://dune.univ-angers.fr/fichiers/20060673/2014ppha1773/fichier/1773f.pdf">Quelle 2, 11</a> : “Acide folique et grossesse : Des recommandations appliquées, des malformations évitées.”, 2014</p><p><a href="https://www.anses.fr/fr/content/tout-savoir-sur-la-vitamine-b9">Quelle 3, 10</a> : « Vitamine B9 ou acide folique | Anses - Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail », 2019</p><p><a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8437302/">Quelle 4</a> : « Periconceptional Folic Acid Exposure and Risk of Occurrent Neural Tube Defects », 1993</p><p><a href="https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PII0140-6736(91)90133-A/fulltext">Quelle 5</a> : « Prevention of Neural Tube Defects: Results of the Medical Research Council Vitamin Study », 1991</p><p><a href="https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8714696/">Quelle 6</a> : «Folate intake and ovarian reserve among women attending a fertility center », 2023</p><p><a href="https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15531854/">Quelle 7, 9&nbsp;</a>&nbsp;: « Recurrent spontaneous miscarriages and hyperhomocysteinemia », 2004</p><p><a href="https://ods.od.nih.gov/factsheets/Folate-HealthProfessional/">Quelle 8</a> : « Office of Dietary Supplements - Folate ». 2021</p><p><a href="https://www.ejog.org/article/0301-2115(96)02383-4/abstract">Quelle 10</a> : « Hyperhomocysteinemia: A Risk Factor for Placental Abruption or Infarction », 1996</p><p><a href="https://www.tandfonline.com/doi/full/10.3109/00498254.2013.845705">Quelle 13</a> : « Folate, folic acid and 5-methyltetrahydrofolate are not the same thing », 2014</p><p><a href="https://www.pnas.org/doi/full/10.1073/pnas.0902072106">Quelle 14</a> : « The Extremely Slow and Variable Activity of Dihydrofolate Reductase in Human Liver and Its Implications for High Folic Acid Intake », 2009</p><p><a href="https://www.racgp.org.au/getattachment/2102f0e9-ae57-4c6e-a17e-a9a230b75cf7/MTHFR-genetic-testing-Controversy-and-clinical-imp.aspx">Quelle 15</a> : « RACGP - MTHFR Genetic Testing: Controversy and Clinical Implications », 2016</p><p><a href="https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022316622163388?via%3Dihub">Quelle 16</a> : « l-5-Methyltetrahydrofolate Supplementation Increases Blood Folate Concentrations to a Greater Extent than Folic Acid Supplementation in Malaysian Women », 2018</p><p><a href="https://www.mdpi.com/2072-6643/12/6/1633">Quelle 17</a> : « Distribution of 5-Methyltetrahydrofolate and Folic Acid Levels in Maternal and Cord Blood Serum: Longitudinal Evaluation of Japanese Pregnant Women », 2020</p>
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FAQ

Warum ist Folsäure während der Schwangerschaft entscheidend?

Folsäure ist für die Entwicklung des Neuralrohrs des Babys, das später zu seinem Gehirn und Rückenmark wird, von entscheidender Bedeutung. Außerdem senkt sie das Risiko von Geburtsfehlern erheblich und trägt zu einer gesunden Schwangerschaft bei.

Welches sind die besten Quellen für Folsäure?

Es ist vor allem in grünem Blattgemüse, Hülsenfrüchten und Zitrusfrüchten enthalten. Häufig werden Nahrungsergänzungsmittel empfohlen, um eine ausreichende Zufuhr zu gewährleisten, vor allem in der Frühschwangerschaft.

Ab wann sollte man während der Schwangerschaft mit der Einnahme von Folsäure beginnen?

Ideal ist es, mindestens einen Monat vor der Empfängnis damit zu beginnen und während der gesamten Schwangerschaft fortzufahren. Auf diese Weise kann die Bildung des Neuralrohrs optimiert und Geburtsfehlern vorgebeugt werden.
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