Wie geht es nach dem Abstillen der Mutter weiter?

Zu lange gestillt wird ab dem Zeitpunkt, an dem es für Mutter und/oder Kind nicht mehr passt (1)

Entwöhnung mit Sanftheit und Vertrauen

Das Ende des Stillens stellt für viele Mütter einen Moment von großer emotionaler Komplexität dar. Es ist ein Übergang, in dem sich Gefühle der Sehnsucht nach der besonderen Verbindung zu ihrem Baby mit einer gewissen Angst vor dem Unbekannten, das nun vor ihnen liegt, vermischen. Dieser Übergang, so natürlich er auch sein mag, kann eine Quelle von Angst und Traurigkeit,oft unterschätzt und wenig diskutiert. Dennoch markiert er den Beginn einer neuen Beziehungsphase, in der Ihr Baby beginnt, die Welt auf eine andere Art und Weise zu erkunden! 

 

Das Abstillen ist eine heikle Phase, die für jede Mutter einzigartig ist. Die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Beginn ist eine sehr persönliche Entscheidung und es gibt keine allgemeingültige Regel. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt ausschließliches Stillen in den ersten sechs Lebensmonaten (4), aber das Stillen kann auch weit darüber hinaus fortgesetzt werden. Entscheidend ist, dass Sie schrittweise vorgehen, indem Sie die Flasche allmählich einführen und eine ruhige und beruhigende Umgebung schaffen. In der Tat, der Übergang kann für das Baby schwierig sein, da er Veränderungen des Geschmacks, der Temperatur und der Textur mit sich bringt, aber auch für die Mutter, die möglicherweise mit einem Milchstau oder einer Mastitis konfrontiert wird. 

 

Ob das Abstillen nun vom Baby selbst initiiert oder von der Mutter geplant wird, das Wichtigste ist, dass der Rhythmus jedes Einzelnen respektiert wird und dass die Umstellung wohlwollend begleitet wird (5). Die Unterstützung durch eine Stillberaterin kann sehr hilfreich sein, um diesen Schritt sanft, selbstbewusst und gelassen zu bewältigen. 

 

Letztendlich ist der ideale Zeitpunkt der, der Ihnen am besten passt! In jedem Fall sollte das Stillen selbst gewählt und nicht erzwungen werden. Sie sind die einzige Richterin in dieser Angelegenheit.

 

Wenn Sie mehr über das Aufhören mit dem Stillen erfahren möchten, lesen Sie bitte unseren Artikel“Alle Chancen nutzen, um das Baby abzustillen”. 

Wie Sie die Flasche oder den Becher schrittweise einführen können

Der Übergang von der Brust zur Flasche ist sowohl für das Baby als auch für die Mutter ein entscheidender Moment, der zu Stress, Sorgen und Schuldgefühlen führen kann. Um diese Schwierigkeiten zu minimieren, ist es wichtig, den Übergang schrittweise und sanft zu vollziehen. So kann sich das Kind an die neue Fütterungsmethode gewöhnen und Ernährungs- und Verdauungsprobleme werden vermieden. 

 

Stillen und Flaschenfütterung sind zwei unterschiedliche Erfahrungen für das Baby. Beim Stillen ist das Baby aktiv und passt sein Saugverhalten dem Milchfluss und seinem eigenen Hunger an, so dass es Nahrung zu sich nehmen und gleichzeitig mit der Mutter in Kontakt bleiben kann. Bei der Flaschenernährung hingegen kann sich das Baby desorientiert fühlen, da es mit einem Milchfluss konfrontiert wird, den es schlucken muss. Die Saugtechnik (Mund- und Zungenbewegungen) ist daher deutlich anders und kann dazu führen, dass das Fläschchen mehr oder weniger lange akzeptiert wird. 

Muttermilch in der Flasche

Wenn Sie die ersten Fläschchen mit Muttermilch füllen, findet das Baby darin einen vertrauten Geschmack, der für eine bessere Akzeptanz der Flasche förderlich ist. Nach und nach können Muttermilch und Säuglingsmilch gemischt werden, um eine sanfte Anpassung zu ermöglichen.

Ein gemischtes Stillen

Wenn Sie ein gemischtes Stillen mit abwechselnden Stillmahlzeiten und Milchflaschen einführen, wird Ihr Baby sich allmählich an die neue Situation gewöhnen. Dies erfordert Geduld und Ausdauer, ermöglicht es Ihrem Baby aber, sich an das Saugen am Schnuller zu gewöhnen.

Eine sitzende oder geneigte Haltung

Wenn Sie eine sitzende oder leicht geneigte Position bevorzugen, minimiert Ihr Baby seine Anstrengungen, um an die Milch zu gelangen. Auch die Position, in der die Flasche gegeben wird, kann die Akzeptanz der Flasche beeinflussen. Es wird empfohlen, sich Zeit zu nehmen und das Baby sanft dazu zu bringen, den Sauger wie bei der Brust zu greifen, während es die Flasche horizontal hält.

Geduld und Ermutigung

Wenn Sie geduldig sind und Ihr Baby ermutigen, wird Ihre Einstellung seinem Erfolg förderlich sein.
Sie sollten ruhig und besänftigt bleiben und sich auf keinen Fall unter Druck setzen: Irgendwann wird das Baby die Flasche akzeptieren, wenn es nicht die erste ist, dann die nächste!

Die Einführung fester Nahrung

Die Einführung fester Nahrung in die Ernährung eines Babys ist ein wichtiger Schritt, der von den individuellen Bedürfnissen und der Entwicklung des Kindes abhängt. Eltern haben die Wahl zwischen verschiedenen Methoden, die alle ihre Vorteile und Überlegungen haben.

Die traditionelle Methode der Ernährungsdiversifikation

Die traditionelle Methode der Ernährungsdiversifizierung markiert den Beginn der Erkundung fester Nahrung für das Baby. Sie beginnt meist mit glatten Pürees und entwickelt sich dann allmählich zu vielfältigeren Texturen und Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Getreide und Proteinen. Die klassische Diversifizierung beinhaltet häufig das Füttern mit dem Löffel und gewöhnt das Baby an verschiedene Geschmäcker, Texturen und Lebensmittel, während es gleichzeitig das Kauen lernt.

Die vom Kind geleitete Nahrungsdiversifizierung

Bei der kindgeführten Diversifikation werden von Anfang an feste Nahrungsmittel statt Pürees oder Kompotte eingeführt. Dieser Ansatz legt den Schwerpunkt auf die Selbstständigkeit Ihres Kindes, indem es ihm ermöglicht, selbstständig zu essen. Dadurch wird die Entwicklung der Feinmotorik, der Fähigkeiten zur Nahrungserkennung und des Kauvermögens gefördert. Sie werden zu einem Wegweiser für Ihr Baby, indem Sie ihm geeignete und gesunde Nahrungsmittel anbieten und ihm die Wahl lassen, was und wie viel es isst. 

 

Bei der vom Kind geleiteten Nahrungsdiversifikation beginnt das Baby mit weichen Obst- und Gemüsestücken, die es leicht greifen kann, dann werden nach und nach Proteine und stärkehaltige Nahrungsmittel eingeführt. Es erkundet sie, indem es an ihnen lutscht, nagt und kaut. Dies ist die logische Folge des Stillens!

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Unabhängig von der gewählten Methode erfolgt die Einführung von Nahrungsmitteln ab dem 6. Monat, wenn Ihr Baby kurz nach dem Verzehr einer vollen Flasche Hungerzeichen zeigt. Vor dem Alter von 4 Monaten ist Ihr Baby im Magen-Darm-Trakt noch nicht so weit gereift, dass es feste Nahrung verdauen kann, während nach dem Alter von 6 Monaten Mutter- oder Säuglingsmilch allein nicht mehr ausreicht, um seinen Nährstoffbedarf zu decken. Auch die Fähigkeit, gestützt zu sitzen und dabei Kopf und Rücken gerade zu halten, ein Interesse an Nahrung und die Fähigkeit, angebotene Nahrung zu schlucken, sind frühe Anzeichen dafür, dass es Zeit ist, feste Nahrung einzuführen. 

 

Die Reihenfolge der Einführung in die Diversifizierung 

Die Reihenfolge, in der die Lebensmittel eingeführt werden, spielt keine Rolle! Es wird empfohlen, mit eisenreichen Lebensmitteln zu beginnen, um dem Risiko eines Eisenmangels vorzubeugen, mit grünem Blattgemüse und püriertem Fleisch und Fisch (4). Sobald diese Lebensmittel eingeführt und akzeptiert sind, sollte die Ernährung des Babys abwechslungsreich und ausgewogen sein.

 

Allergene in der Diversifikation 

Es ist normal, dass Ihr Baby eine Vorliebe für bestimmte Lebensmittel und eine Abneigung gegen andere zeigen kann, da es sich an neue Geschmäcker und Texturen gewöhnt.

 

Bei der Einführung potenziell allergener Lebensmittel (Eier, Erdnüsse, Milchprodukte) ist es wichtig, sorgfältig auf allergische Reaktionen zu achten. Es ist ratsam, die allergenen Lebensmittel zusammen mit anderen festen Nahrungsmitteln einzuführen und sie regelmäßig anzubieten, um die Toleranz zu erhalten und das Allergierisiko zu verringern (5). Eine zu frühe oder zu späte Einführung kann das Allergierisiko bei Ihrem Baby verschärfen.

 

Die Häufigkeit der Mahlzeiten in der Diversifizierung

Was die Menge und Häufigkeit der Mahlzeiten betrifft, so sollte man den individuellen Rhythmus jedes Babys beachten und sich von seinen Hunger- und Sättigungssignalen leiten lassen!

 

Die ersten Essversuche können manchmal eine Herausforderung darstellen, sowohl für Sie als auch für Ihr Baby. Es ist daher sehr wichtig, die Selbstständigkeit zu fördern, geduldig zu bleiben und den individuellen Rhythmus und die Vorlieben des Babys zu respektieren. Denken Sie daran: Auch wenn Ihr Baby neue Lebensmittel akzeptiert, bleibt die Mutter- oder Säuglingsmilch bis zum Alter von einem Jahr seine Hauptnährstoffquelle!

Auswahl der ersten Nahrungsmittel

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und dem Wachstum des Babys (6). Im Mittelpunkt der Ernährung eines sechs Monate alten Babys stehen Muttermilch und/oder Säuglingsmilch, die die grundlegende Basis für seine Ernährung bilden.

 

Gemüse und Obst

Der Prozess der Ernährungsdiversifizierung beginnt allmählich, indem neue Lebensmittel eingeführt werden, wenn das Baby wächst. Gemüse wie grüne Bohnen, Zucchini und Karotten können ab dem 6. Lebensmonat eingeführt werden, Obst folgt ab dem gleichen Zeitraum. Sie sind Quellen von Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen und werden gekocht, püriert oder als Kompott angeboten. Diese ersten Schritte der Ernährungsdiversifizierung sind entscheidend, um Ihr Baby an verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen zu gewöhnen und gleichzeitig seine gesunde Entwicklung zu fördern.

 

Die Proteine

Die Zugabe von tierischem Eiweiß (Fleisch, Fisch, Eier) in einer Menge von 10 g pro Tag wird ebenfalls empfohlen. Diese Lebensmittel werden aufgrund ihres Eiweiß- und Eisengehalts empfohlen. Mageres Fleisch und Fisch, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, sollten bevorzugt werden, wobei der Verzehr von verarbeitetem Fleisch und Wurstwaren eingeschränkt werden sollte. Diese Lebensmittel sollten gut durchgegart, gemixt oder fein zerdrückt werden!

 

Stärkehaltige Nahrungsmittel 

Gleichzeitig bietet die allmähliche Einführung von stärkehaltigen Nahrungsmitteln wie Kartoffeln, Nudeln und Reis dem Kind eine zusätzliche Energiequelle, die seine Entwicklung unterstützt. Diese Nahrungsmittel, die richtig zubereitet und an das Alter des Babys angepasst sind, sind reich an Ballaststoffen, Eisen und Proteinen. Sie tragen dazu bei, seine Ernährung abwechslungsreich zu gestalten und seinen sich ständig ändernden Ernährungsbedürfnissen gerecht zu werden.

 

Beachten Sie, dass es keine Reihenfolge für die Einführung der Lebensmittelgruppen gibt, einschließlich der allergenen, die alle von Beginn der Ernährungsdiversifikation an eingeführt werden können! Dennoch ist es notwendig, die Nahrungsmittel jeden Tag zu variieren, um die Akzeptanz zu erleichtern, die manchmal eine gewisse Geduld erfordert (7).

Hausgemachte Lebensmittel zubereiten

Die Wahl zwischen industriell gefertigten Gläschen und selbstgemachtem Essen ist nicht immer leicht ... Die Zubereitung von selbstgekochten Babynahrung hat viele Vorteile:

Zeit und Geld sparen

Durch die Bevorzugung von frischen und saisonalen Produkten sind selbstgemachte Gläschen finanziell attraktiver als industriell hergestellte. Die gekochten Mengen sind größer und ermöglichen das Einfrieren von Resten für eine spätere Verwendung (~ 3 Monate), was Zeit spart und sich als kosteneffizienter erweist.

Ein Interesse an der Gesundheit

Frisches, dampfgegartes Obst und Gemüse bewahrt seine Nährstoffeigenschaften besser als sterilisiertes und industriell verpacktes Obst und Gemüse. Die Sterilisation in industriell gefertigten Gläsern wirkt sich aufgrund der hohen Temperaturen auf die Nährstoffqualität (Vitamine, Mineralien) aus. Wenn Sie sich für Obst und Gemüse aus biologischem Anbau entscheiden, ist die Belastung durch Pestizide ebenfalls geringer. Dies fördert den Verzehr hochwertiger Lebensmittel und verringert die Aufnahme von Zusatz- und Konservierungsstoffen, was wiederum gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Ein Moment des Teilens und der Geselligkeit

Das Kochen mit dem Baby bietet einen Moment der Gemeinsamkeit und fördert seine Entwicklung. Neben der Stärkung der Bindung fördert diese Aktivität seine Selbstständigkeit, Neugierde, Motorik und Geschicklichkeit.

Eine kreative Art zu kochen

Die Küche bietet viele Möglichkeiten für Experimente und Einfallsreichtum. Indem man die Rezepte an den Geschmack des Babys anpasst, können diese verändert und neu angepasst werden.

Ein nachhaltiger Ansatz

Selbstgemachtes" reduziert die Menge an Plastikverpackungen und Abfall, die durch industriell hergestellte Lebensmittel entstehen. Darüber hinaus trägt die Entscheidung für lokale und saisonale Produkte dazu bei, die lokale Wirtschaft zu unterstützen und den durch den Transport von Lebensmitteln verursachten CO2-Fußabdruck zu verringern.

Hausgemachte Mahlzeiten bieten Kleinkindern eine gesündere, ausgewogenere und auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnittene Ernährung, während die Eltern die Zutaten kontrollieren können und ein nachhaltiges Vorgehen fördern.

 

Die Zusammensetzung der handelsüblichen Gläschen, die aus biologischem Anbau stammen oder nicht, wird jedoch genauestens überwacht und die Vorschriften für Säuglingsnahrung sind sehr streng, um die Gesundheit des Babys zu gewährleisten! 

Schlussfolgerungv

Der Prozess des Abstillens und der Einführung von Babynahrung erfordert ein schrittweises und sorgfältiges Vorgehen. Ob Sie nun mit dem Stillen aufhören oder die Ernährung diversifizieren wollen, es ist wichtig, einen sanften Übergang zu bevorzugen und dabei emotionale Unterstützung zu bieten und das Tempo des Einzelnen zu respektieren. Es ist wichtig, Mütter, die in dieser Zeit komplexe Emotionen erleben können, zu erkennen und zu unterstützen und sie gleichzeitig durch die neue Phase des Wachstums und der Entwicklung ihres Babys zu begleiten!

Quellenverzeichnis

[1] Salinier-Rolland, C. (2014). L'allaitement long. Spirale, 72, 49-62. https://doi.org/10.3917/spi.072.0049
[2] Le sevrage de l’allaitement. Paediatr Child Health. 2004 Apr;9(4):259–63. French. PMCID: PMC2720509.
[3] Société canadienne de pédiatrie, comité de la pédiatrie communautaire. Le sevrage de l’allaitement. Paediatr Child Health 2004;9(4):259-63.
[4] Robert D. Baker, Frank R. Greer, The Committee on Nutrition; Diagnosis and Prevention of Iron Deficiency and Iron-Deficiency Anemia in Infants and Young Children (0–3 Years of Age), November 2010; 126 (5): 1040–1050. 10.1542/peds.2010-2576
[5] Adam T, Divaret-Chauveau A, Roduit C, et al. Complementary feeding practices are related to the risk of food allergy in the ELFE cohort. Allergy. 2023;00:1-11, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/all.15828
[6] J. Lemale, Diversification alimentaire, 2015.
[7] Haut Conseil de la santé publique (HCSP). Avis du 30 juin 2020 relatif à la révision des repères alimentaires pour les enfants âgés de 0-36 mois et 3-17 ans.

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FAQ

Wie viel Milch während der Diversifizierung?

Milch sollte angesichts ihres Nährwerts die Grundlage für die Ernährung Ihres Kindes bleiben. Geben Sie ihm mindestens 500 ml Milch pro Tag (Ihre eigene oder eine Säuglingsmilch). Dann stellen Sie nach und nach eine Flasche oder eine Stillmahlzeit ab, dann zwei.

Warum sollte man die Nahrungsdiversifikation nicht zu früh konsumieren?

Wenn Sie vor dem 6. Monat andere Nahrungsmittel als Muttermilch oder Säuglingsmilch einführen, kann dies zu gesundheitlichen Problemen für Ihr Baby führen, da seine Darmbarriere noch unreif und anfällig für Krankheitserreger von außen ist.

Welchen Brei soll man dem Baby als erstes geben?

Wir empfehlen Ihnen, die Beikost mit einem glatten Püree aus naturbelassenem Gemüse zu beginnen (Püree " Ein-Geschmack "). Der Klassiker für das erste Püree ist die Karotte! Leicht verdauliche und geschmacklich milde Gemüsesorten wie Zucchini, Rote Bete, Kürbis oder grüne Bohnen sind ebenfalls gut geeignet.

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