Schwangerschaftsbeschwerden

Die Schwangerschaft erzeugt tiefgreifende Veränderungen im Körper, um das Wachstum und die Entwicklung des zukünftigen Babys zu unterstützen.

Diese Veränderungen können manchmal bestimmte unangenehme Symptome hervorrufen, deren Ursachen vielfältig sind: hormonelle Schwankungen, physiologische Veränderungen, das Wachstum des Babys im Bauch, etc.  


Jede Schwangerschaft ist einzigartig und einige Frauen werden alle möglichen Symptome haben, andere keine!

Obwohl diese Symptome (bis zu einem gewissen Grad) aufgrund der Anpassungen des Körpers normal sein können, gibt es manchmal Tipps und Lösungen, die dir im Alltag helfen, sie zu mildern und zu begrenzen, um die Schwangerschaft so entspannt wie möglich zu erleben!

Die Schwangerschaft ist eine Zeit, in der du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

Übelkeit und Erbrechen

Übelkeit und Erbrechen treten bei 74 % der schwangeren Frauen auf. 80 % der betroffenen Frauen berichten, dass ihre Symptome den ganzen Tag andauern, und nur 1,8 % nur am Morgen ... [1]

 

Bei 50% der Frauen verschwinden Übelkeit und Erbrechen in der 14. Schwangerschaftswoche und bei 90% der Frauen in der 22. Woche [2].

 

Die genauen Ursachen für Übelkeit während der Schwangerschaft sind noch unbekannt. Studien zeigen, dass eine Vorgeschichte von Reisekrankheit oder Migräne das Risiko dafür erhöhen könnte.

 

Wissenschaftler haben verschiedene Theorien: eine Wirkung der Hormone, ein Mangel an Vitaminen der B-Gruppe, eine Möglichkeit des Körpers, sich vor schädlichen Nahrungsmitteln (Toxine oder Bakterien) zu schützen, und sogar eine Frage der Schilddrüse.

 

Die Ernährung, um Übelkeit und Erbrechen zu begrenzen: 
- Nimm häufig kleine Snacks statt großer Mahlzeiten zu dir.
- Langsam und bewusst essen.
- Nur essen, wenn man Hunger hat.
- Trinken während der Mahlzeiten vermeiden und außerhalb der Mahlzeiten (idealerweise 30 Minuten vor und 1 Stunde nach den Mahlzeiten) reichlich trinken.
- Zu fettige Lebensmittel einschränken.
- Kohlenhydrate sind leicht verdaulich, wenn du also viel erbrichst, kann es dir helfen, trotzdem ein paar Kalorien zu dir zu nehmen, aber sei vorsichtig, da Schwankungen des Blutzuckerspiegels Übelkeit begünstigen können.
- Bevorzuge Proteine, die Störungen der Magentätigkeit und Übelkeit reduzieren. Nimm sie zu jeder Mahlzeit, auch zum Frühstück.
- Flüssige Mahlzeiten reduzieren Magenstörungen stärker als feste Mahlzeiten.

 

Als natürliche Lösungen können auch Akupressur und Aromatherapie gegen Übelkeit helfen.
 
 

Weitere Informationen findest du in unserem ausführlichen Artikel zu diesem Thema. 

Säureaufstieg

Die Inzidenz von Refluxösophagitis und Sodbrennen-Symptomen ist während der Schwangerschaft erhöht und betrifft zwischen 50 und 80 % der schwangeren Frauen. Saures Aufstoßen kann während der gesamten Schwangerschaft auftreten, ist aber im zweiten und dritten Trimester häufiger [6].

 

Die Magensäure nimmt aufgrund der erhöhten Produktion von Gastrin (ein Hormon, das die Säuresekretion stimuliert) durch die Plazenta zu. Das Hormon Progesteron senkt den Tonus des Speiseröhrenschließmuskels.

 

Viele Faktoren können bei saurem Aufstoßen eine Rolle spielen: 
Das Baby drückt auf den Magen.
Der Progesteron-Hormonspiegel steigt, was zu einer Erschlaffung der Muskeln im Magenbereich führt und saures Aufstoßen begünstigt.
Eine schlechtere Beweglichkeit des Darms.

 

Änderungen des Lebensstils können bei saurem Aufstoßen gut helfen. Frauen wird oft geraten, Kaugummi zu kauen (der vermehrte Speichel kann die aufsteigenden Säuren neutralisieren), nicht spät abends zu essen, das Kopfende des Bettes zu erhöhen (um 15 bis 20 cm) und Lebensmittel und Medikamente zu vermeiden, die Sodbrennen verursachen.

 

Allgemein wird empfohlen: 
- Entscheide dich für kleine Mahlzeiten, anstatt große Mengen zu essen. 
- Trage lockere Kleidung.
- Schlafe auf der linken Seite.  
- Auf den Blutzuckerspiegel achten und Kohlenhydrate mit einem niedrigen glykämischen Index bevorzugen (Vollkornreis, Hafer, bestimmte Obstsorten (Apfel, Birne), Ölsaaten, Gemüse usw.). 
- Entzündungsfördernde Lebensmittel einschränken, die den Reflux verstärken (raffinierter Zucker, Koffein (Tee oder Kaffee), Schokolade, Milchprodukte und Gluten).
- Antazida vermeiden: Eine Verringerung der Säure im Magen kann zu Verdauungsproblemen und Nährstoffmängeln führen. Eine gelegentliche Einnahme oder die Einnahme auf Rezept ist möglich, aber es ist besser, Antazida nicht in den Alltag einzubauen.

 

Weitere Informationen zu saurem Aufstoßen findest du unseren ausführlichen Artikel zu diesem Thema

Verstopfung

Verstopfung liegt vor, wenn der Stuhlgang trocken und schwer zu entleeren ist. Weniger als dreimal pro Woche Stuhlgang zu haben, wird ebenfalls mit Verstopfung in Verbindung gebracht. Es wird geschätzt, dass etwa 10-40 % der Frauen während der Schwangerschaft an Verstopfung leiden und ein Drittel von ihnen an Hämorrhoiden [7]...

 

Die Ursachen für Verstopfung während der Schwangerschaft sind vielfältig [8].

Gastrointestinale Reaktionen auf Hormone wie Östrogen und Progesteron verlangsamen die Bewegung der Nahrung durch den Darm, was die Wasseraufnahme erhöht und Verstopfung begünstigt. Weitere Ursachen sind weniger körperliche Aktivität, ein niedrigerer Motilin-Spiegel (ein Magenhormon, das die Darmbewegung steuert) und eine erhöhte Natrium- und Wasseraufnahme im Dickdarm.

 

Einige Tipps gegen Verstopfung: 
- Ballaststoffe zu sich nehmen, die helfen werden, die Passage zu beschleunigen. Die empfohlene Ballaststoffzufuhr für Schwangere beträgt mindestens 25 g/d, wobei eine zufriedenstellende Zufuhr bei 30 g Gesamtnahrungsfasern pro Tag liegt (rote Früchte, Chiasamen, Flohsamenschalen, etc.).  
- Ausreichend Wasser trinken. Eine geringe Wasseraufnahme wurde mit einer signifikanten Zunahme von Verstopfung in Verbindung gebracht. 
- Konsumiere gute Fette, die helfen, den Darm zu schmieren (Avocados, pürierte Ölsaaten, Öle, etc.). 
- Auf der Toilette wäre ein Trick, die Füße mit einem kleinen Hocker oder Tritt hochzulegen und/oder sich nach hinten zu lehnen.

 

Alle Tipps gegen Verstopfung findest du in unserem ausführlichen Artikel zu diesem Thema. 

Verdauungsstörungen

Zusätzlich zur Übelkeit kommen sehr oft Probleme mit Blähungen, Gasen, Flatulenzen... kurz gesagt, zwischen der Gebärmutter, die im Laufe der Monate immer mehr an Gewicht zunimmt, die Organe zusammendrückt, den Stuhlgang behindert und dem Spiel der Hormone, die noch eine Schicht draufsetzen, ist es nicht leicht, diesen kleinen Unannehmlichkeiten der Schwangerschaft zu entkommen!

 

Hier sind einige Tipps, die du im Alltag umsetzen kannst: 
Am Morgen: Entscheide dich für ein ballaststoffreiches Frühstück, um deinen Stuhlgang zu erleichtern: eine Schale Haferflocken mit Pflanzenmilch beträufelt und mit Chiasamen, Leinsamen, Kürbiskernen bestreut... Das Ganze mit frischem Obst servieren.
Zum Mittagessen: Begrenze deine Mengen und mache kleine Snacks über den Tag verteilt, das erleichtert die Verdauung. Eine Hühnerbrühe als Vorspeise wird dein Verbündeter für die Verdauung sein! Mama Poule ist für dich da.
Zum Snack: Nimm Ölsaaten oder auch Smoothies zu dir, die leicht verdaulich sind. 
Zum Abendessen: Bevorzuge einen Stärketeller mit niedrigem glykämischen Index wie Basmatireis mit gekochtem Gemüse und einem Spritzer Olivenöl. Am Abend kannst du dir einen Kamillentee zubereiten. Kamille hat den Vorteil, dass sie sowohl verdaulich als auch beruhigend ist.

 

Wenn du Schlafprobleme hast, wird Mama dreams mit Kamille insbesondere für die Verdauung und den Schlaf vorteilhaft sein!

 

Alle unsere Tipps findest du in unserem Artikel über Schwangerschaft und Verdauungsstörungen.

Schwere Beine

Das Symptom der schweren Beine während der Schwangerschaft ist recht häufig. Der Prozentsatz der Frauen mit Symptomen und klinischen Anzeichen einer Venenschwäche steigt während der Schwangerschaft deutlich an [9].

 

Die Ursachen sind vielfältig: Veränderungen des Venendrucks, erhöhte Blutgerinnung und Blutvolumen, Hormone und sogar die Genetik. Es wird beobachtet, dass der Blutfluss umso stärker abnimmt, je weiter die Schwangerschaft fortschreitet.

 

So könnte der Verzehr von Lebensmitteln, die deinen Blutfluss auf natürliche Weise ankurbeln können, dabei helfen, das Gefühl schwerer Beine zu verringern. Zu diesen Lebensmitteln gehören Granatapfel, schwarze Johannisbeeren, Heidelbeeren, Zimt, Kurkuma und Omega-3-Fettsäuren.

 

Auch tägliche sportliche Aktivitäten (mindestens 30 Minuten Gehen pro Tag) sind wichtig, um die Durchblutung zu verbessern. Durch die Kontraktion der Wadenmuskeln wird das Blut herausgepresst und somit der venöse Rückfluss gefördert. Walking, Wassertreten, Schwimmen und Radfahren sollten bevorzugt werden.

 

Eine gute Hydratation ist für alle Aspekte der Gesundheit, einschließlich des Blutkreislaufs, von entscheidender Bedeutung. Dehydrierung kann die Endothelzellen schädigen und Entzündungen in deinem Körper fördern, wodurch die Blutzirkulation eingeschränkt wird.

 

Finde alle unsere Tipps gegen schwere Beine in unserem speziellen Artikel

5 weitere seltsame Symptome der Schwangerschaft

Übelkeit, Erbrechen, schwere Beine und Verstopfung sind häufige und wohlbekannte Symptome einer Schwangerschaft. Aber es gibt auch andere Symptome, die zu dieser Liste hinzukommen können!

 

Im ersten Trimester kommt es häufig zu einem Verlangen nach Kohlenhydraten wie Nudeln, selbst bei Frauen, die sich vor der Schwangerschaft kohlenhydratarm ernährt haben. Dies ist eine Möglichkeit für den Körper, Fettreserven für die späte Schwangerschaft und das Stillen aufzubauen.

 

Das Verlangen nach Non-Food-Produkten, auch Pica-Syndrom genannt (wie Kreide, Plastik, Erde, etc.) kann während der Schwangerschaft auftreten. Dieses Syndrom könnte vor allem bei Eisen-, Zink- und Kalziummangel auftreten.

 

Die Veränderung des Geschmacks im Mund wird als Dysgeusie bezeichnet. Er kann "metallisch" oder "bitter" schmecken. Diese Veränderung kommt während der Schwangerschaft recht häufig vor, besonders im ersten Trimester.

 

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Schwangerschaft und Zahnfleischbluten. Mit den Hormonen musst du noch mehr auf deine Zähne und die Gesundheit deines Zahnfleisches achten.

 

Du hast das Gefühl, dass du schlechter hörst, seit du schwanger bist? Keine Panik, das kann normal sein. Otologische Manifestationen (Erkrankungen, die mit dem Ohr zusammenhängen) werden bei schwangeren Frauen aufgrund der veränderten Hormonspiegel, an denen Östrogen und Progesteron beteiligt sind, häufig beobachtet.

 

Alle unsere Tipps und Tricks zum Umgang mit diesen Symptomen in unser vollständiger Artikel zum Thema

Schlussfolgerung

Du hast nun mehrere Karten in der Hand, um deine Schwangerschaft so entspannt wie möglich zu erleben! 

Unser letzter Tipp:

Vertraue dir selbst: "Wir sind die EINZIGE Säugetierart, die an ihrer Fähigkeit zu gebären zweifelt. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu werden." - Ina May Gaskin

 

Unser Körper ist auf die Fortpflanzung konditioniert und Frauen tragen das Leben seit Jahrtausenden in sich, wir haben diese Kraft in uns.

Quellenverzeichnis

[1] Herrell, Howard Ernest. 2014. « Nausea and Vomiting of Pregnancy ». American Family Physician 89 (12): 965‑70.
[2] Lacroix, R., E. Eason, et R. Melzack. 2000. « Nausea and Vomiting during Pregnancy: A Prospective Study of Its Frequency, Intensity, and Patterns of Change ». American Journal of Obstetrics and Gynecology 182 (4): 931‑37. https://doi.org/10.1016/s0002-9378(00)70349-8.
[3] Goodwin, T. M., M. Montoro, J. H. Mestman, A. E. Pekary, et J. M. Hershman. 1992. « The Role of Chorionic Gonadotropin in Transient Hyperthyroidism of Hyperemesis Gravidarum ». The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism 75 (5): 1333‑37.https://doi.org/10.1210/jcem.75.5.1430095.
[4] Goldzieher, J. W., L. E. Moses, E. Averkin, C. Scheel, et B. Z. Taber. 1971. « A Placebo-Controlled Double-Blind Crossover Investigation of the Side Effects Attributed to Oral Contraceptives ». Fertility and Sterility 22 (9): 609‑23.
[5] Lee, Noel M., et Sumona Saha. 2011. « Nausea and Vomiting of Pregnancy ». Gastroenterology clinics of North America 40 (2): 309‑vii.https://doi.org/10.1016/j.gtc.2011.03.009.
[6] Tan, Eng Kien, et Eng Loy Tan. 2013. « Alterations in Physiology and Anatomy during Pregnancy ». Best Practice & Research Clinical Obstetrics & Gynaecology, Critical Illness in Obstetrics, 27 (6): 791‑802. https://doi.org/10.1016/j.bpobgyn.2013.08.001. 
[7] Longo SA, Moore RC, Canzoneri BJ, Robichaux A. Gastrointestinal Conditions during Pregnancy. Clin Colon Rectal Surg. 2010 Jun;23(2):80-9. doi: 10.1055/s-0030-1254294. PMID: 21629625; PMCID: PMC2967327.w 10.1055/s-0030-1254294
[8] Longo, Sherri A., Robert C. Moore, Bernard J. Canzoneri, et Alfred Robichaux. 2010. « Gastrointestinal Conditions during Pregnancy ». Clinics in Colon and Rectal Surgery 23 (2): 80‑89. https://doi.org/10.1055/s-0030-1254294.
[9] Lower Limb Vein Enlargement and Spontaneous Blood Flow Echogenicity Are Normal Sonographic Findings during Pregnancy
Rabhi, Y., C. Charras-Arthapignet, J. C. Gris, J. Ayoub, J. F. Brun, F. M. Lopez, C. Janbon, P. Marès, et M. Dauzat. Journal of Clinical Ultrasound: JCU 28, no 8 (octobre 2000): 407‑13. 
https://doi.org/10.1002/1097-0096(200010)28:8<407::aid-jcu5>3.0.co;2-s

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FAQ

Wann beginnen die Schwangerschaftsbeschwerden?

Übelkeit und Erbrechen können bereits in den ersten Wochen der Schwangerschaft auftreten. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kommt es zu Veränderungen, die nach und nach zu weiteren Beschwerden führen können. 

Welche Woche ist die schwierigste in der Schwangerschaft?

Das hängt von der jeweiligen Schwangerschaft ab! Manche Frauen haben keine Symptome, während andere sie alle haben... Im Allgemeinen ist das Ende des ersten Trimesters am schwierigsten. 

Welche Symptome treten in der ersten Schwangerschaftswoche auf?

Das Ausbleiben der Periode, Müdigkeit, Blutungen und Übelkeit sind oft die häufigsten Symptome. 

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