Gelüste in der Schwangerschaft

Was sind die Ursachen für Schwangerschaftsgelüste?

50 bis 90 % der Frauen sind während ihrer Schwangerschaft davon betroffen. In der Regel erreichen die Gelüste im zweiten Trimester einen Höhepunkt und gehen dann im letzten Trimester zurück.

 

Ein Artikel, der im September 2014 von zwei amerikanischen Forscherinnen in der Zeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht wurde "Cornichons and ice cream! Food Desires in Pregnant Women: Hypothesis, First Certainty, and Directions for the Future" [1] untersucht vier Wege, die diese ungewöhnlichen Gelüste erklären könnten:

 

Die Rolle der Hormone

 

Es wurde lange angenommen, dass Hormonschwankungen während der Schwangerschaft (oder der Menstruation) direkt zu bestimmten Gelüsten führen können, wie z.B. dem Verlangen nach Schokolade.

 

Neuere Arbeiten, insbesondere während der Menstruationszyklen, haben jedoch gezeigt, dass es tatsächlich kaum eine Korrelation zwischen den hormonellen Veränderungen und diesen "Food Cravings" gibt. Eine andere Studie aus dem Jahr 2009 zeigte, dass die meisten Frauen auch nach der Menopause weiterhin ein Verlangen nach Süßem haben.

 

Auf der anderen Seite hätten die Hormone sehr wohl einen indirekten Einfluss auf das Verlangen während der Schwangerschaft, indem sie die Geschmacks- und Geruchswahrnehmungen verändern. Der genaue Zusammenhang ist jedoch noch nicht vollständig geklärt.

 

Nährstoffdefizite

 

Der Körper würde Signale aussenden, um Defizite auszugleichen. Zum Beispiel könnte ein Verlangen nach Erdbeeren einen Mangel an B9 ausdrücken, oder rotes Fleisch einen Bedarf an Eisen. Einige Experten bezeichnen dies als "Instinkttherapie".

Das Pica-Syndrom, bei Eisen/Zink/Kalziummangel

Das Verlangen nach Non-Food-Produkten, auch Pica-Syndrom genannt (wie Kreide, Plastik, Erde usw.), kann während der Schwangerschaft auftreten. Dieses Syndrom tritt vor allem bei einem Mangel an Eisen, Zink und Kalzium auf. Zum Beispiel könnte das Verlangen nach Eiswürfeln ein Zeichen von Eisenmangel sein [2].

 

Achtung: Es handelt sich eher um eine Assoziation als um eine etablierte Ursache, weitere Untersuchungen sind notwendig! Beispielsweise könnte ein Pica-Syndrom auftreten, da die in den aufgenommenen Produkten enthaltenen Stoffe dafür sorgen würden, dass Magen-Darm-Beschwerden und Schäden durch Krankheitserreger und Toxine reduziert werden [3]. 
Wenn du betroffen bist, sprich mit deinem Arzt, der dir empfehlen könnte, dich auf mögliche Mangelerscheinungen testen zu lassen. 

Lust auf rohen Fisch, um Jod, Selen und DHA zu tanken

Ein Verlangen nach rohem Fisch könnte eine Möglichkeit für deinen Körper sein, einen Bedarf an essentiellen Nährstoffen zu signalisieren.

 

Der Jodbedarf verdoppelt sich während der Schwangerschaft und wir brauchen auch Omega-3-Fettsäuren für die Entwicklung des Gehirns des Babys. Einige Studien zeigen, dass Omega-3-Fettsäuren (wie DHA und EPA), roh besser absorbiert werden können als gekocht [4], ebenso wie Selen [5] (das außerdem wichtig ist, um die Toxizität des in Fisch enthaltenen Quecksilbers zu bekämpfen). Auch der Jodgehalt von gekochtem Fisch würde um 58 % sinken [6].

Milchprodukte zur Deckung des Jodbedarfs

Einige Frauen haben während der Schwangerschaft ein Verlangen nach Milchprodukten, und bei manchen verschwindet sogar die Laktoseintoleranz in dieser Zeit. Es wird vermutet, dass dies eher auf einen Bedarf an Jod und nicht an Kalzium zurückzuführen ist, da Milchprodukte nach Meeresfrüchten und Algen eine gute Jodquelle sind.

 

Vermeide jedoch den übermäßigen Verzehr von Milchprodukten, da sie entzündlich sind, und bevorzuge Vollkornprodukte und BIO-Produkte, wenn möglich.

Nicht alles ist so einfach und logisch...

Wie ist es zu erklären, dass schwangere Frauen nicht mehr Lust auf z. B. grünes Blattgemüse haben, das am reichsten an B-Vitaminen, Eisen und Magnesium ist (Nährstoffe, an denen es schwangeren Frauen traditionell mangelt)? Das Verlangen richtet sich nämlich vor allem auf süße Lebensmittel, die reich an gesättigten Fetten sind.

 

Und wie lässt sich erklären, dass das Verlangen in der Schwangerschaft nicht dem Wachstumspfad des Fötus folgt (dessen Bedürfnisse im Laufe der Monate steigen)?

 

Übelkeit spielt bei Schwangerschaftsgelüsten mit

 

Eine andere Hypothese wäre, dass Schwangerschaftsgelüste helfen, die Übelkeit zu lindern. Der Körper wird natürlich nach Nahrungsmitteln mit chemischen Verbindungen suchen, die die Übelkeit lindern können. Andererseits lindert das Aufteilen der Mahlzeiten und das Einnehmen von Snacks die Übelkeit und das Aufsteigen von Säuren.  

 

Schließlich nehmen wir, wenn wir Pflanzen essen, immer auch ihre "sekundären Verbindungen" auf, die ihnen ihren charakteristischen Geschmack verleihen. Wenn sie in großen Mengen verzehrt werden, können sie allergieauslösend, krebserregend oder teratogen sein. Der Körper könnte empfindlicher für diese Gerüche werden, um den Fötus vor potenziell giftigen Verbindungen zu schützen. Mehrere amerikanische Studien haben Übelkeit mit einem geringeren Risiko für Fehlgeburten oder Frühgeburten in Verbindung gebracht. Der Höhepunkt der Abneigungen würde übrigens der Zeit entsprechen, in der der Fötus am anfälligsten wäre.

 

Kulturelle oder emotionale Faktoren

 

In Indien hat eine Studie gezeigt, dass indische Frauen sich vor Lebensmitteln ekeln, die mit ihrer traditionellen Rolle als Frau in Verbindung stehen, wie z.B. Curry. Bestimmte regressive Lebensmittel oder solche, die mit der Kindheit in Verbindung gebracht werden (Kuchen, Süßigkeiten...) können plötzlich Lust machen, eine Art der Kompensation angesichts der großen körperlichen und emotionalen Umwälzung, die die werdende Mutter erlebt.

 

Die amerikanische Studie von 2014 hat gezeigt, dass das Verlangen nach Schokolade vor allem mit dieser Wahrnehmung der Schwangerschaft als einer Auszeit verbunden wäre, in der man sich etwas gönnen und weniger aufpassen kann, ohne Schuldgefühle.


Ein Verlangen nach Kohlenhydraten, um Fettreserven anzulegen
 

Im ersten Trimester kommt es häufig zu einem Verlangen nach Kohlenhydraten wie Nudeln, selbst bei Frauen, die vor der Schwangerschaft eine kohlenhydratarme Diät eingehalten haben. Auf diese Weise baut der Körper Fettreserven für die späte Schwangerschaft und die Stillzeit auf.

 

In der Bauchspeicheldrüse kommt es in der frühen Schwangerschaft zu Stoffwechselveränderungen. Das liegt daran, dass sie sich auf eine Insulinresistenz vorbereitet, die im zweiten Trimester auftreten wird, da die Anzahl der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zunimmt, was einen Insulinanstieg erzeugt, der sich sogar verdreifachen kann [7].

 

Um die 11. Schwangerschaftswoche herum ist die Insulinresistenz in der Regel am niedrigsten und der Blutzuckerspiegel sinkt, was das Verlangen nach Kohlenhydraten in dieser Zeit erklären kann.

 

Um dieses Verlangen zu stillen, solltest du unverarbeitete und vollwertige Kohlenhydrate bevorzugen (Vollkornnudeln statt weißer Nudeln). Auch Hülsenfrüchte sollten nicht vergessen werden.

 

Ein Verlangen nach Salz kann auf Bluthochdruck hindeuten

 

Wenn du wirklich nur Lust auf salzige oder sogar sehr salzige Dinge hast, kann das mit Bluthochdruck zusammenhängen.

 

Es ist inzwischen anerkannt, dass Salz für eine Reihe von Veränderungen, die während der Schwangerschaft beobachtet werden, wie Blut- und Herzanpassungen, wesentlich ist und die Entwicklung der Plazenta und das uteroplazentare Immunmilieu direkt beeinflusst [8].

 

Außerdem haben Studien gezeigt, dass eine Salzrestriktion für Frauen mit hypertensiven Störungen in der Schwangerschaft keinen Nutzen hat [9] und im Gegenteil, dass Salz zur Senkung des Blutdrucks während der Schwangerschaft beizutragen scheint und das Risiko einer Präeklampsie verringern würde [10].

 

Achtung: Salz ist keine Behandlung für Präeklampsie, aber wenn du ein übermäßiges Verlangen nach Salz hast, kann es hilfreich sein, sich damit zu beschäftigen.

Heißhunger in der Schwangerschaft: unsere Tipps zur Bewältigung Ihres Appetits und Heißhungers

Müssen wir auf alle unsere Gelüste hören? Man kann sich vernünftig verwöhnen.

 

In der Schwangerschaft isst man nicht so viel für zwei und man ernährt sich weiterhin ausgewogen, ohne zu übertreiben, indem man die Zufuhr von "Zuckern mit hohem glykämischen Index" und ultraverarbeiteten Lebensmitteln einschränkt.

 

Die Gewichtszunahme sollte vernünftig bleiben, denn eine zu starke Gewichtszunahme während der Schwangerschaft kann Auswirkungen auf deine Gesundheit und die deines Babys haben. Zum Beispiel Schwangerschaftsdiabetes, Bluthochdruck, ein höheres Risiko für einen Kaiserschnitt oder ein längerfristiges Risiko für Fettleibigkeit bei der Mutter und sogar beim Baby.

 

Umgekehrt erhöht eine zu geringe Nahrungsaufnahme das Risiko für fetale Hypotrophien (untergewichtige Babys), Tod im Mutterleib oder intrauterine Wachstumsstörungen.

 

Der Bedarf an Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin D, Eisen, Kalzium und Jod (wichtig für die Entwicklung von Intelligenz und Lernfähigkeit) ist während der Schwangerschaft erhöht.

 

Daher nichts im Übermaß und Spaß an guter Ernährung, für dich und dein Baby!

 

Weitere Informationen über die Ernährung in der Schwangerschaft findest du in unserem Artikel darüber, der zusammen mit unserer Ernährungsmedizinerin Dr. Chicheportiche verfasst wurde.

Unsere Ideen für gesunde und leckere Snacks

Bio-Möhrenstifte mit gutem, selbstgemachtem Hummus (siehe Rezept hier).

 

Apfelscheiben, die in Mandel- oder Haselnussmus aus Vollkorn eingetaucht sind ( Eisen und Vitamin C, die gute Kombo, denn Vitamin C sorgt dafür, dass das Eisen gut aufgenommen werden kann).

 

Eine halbe Avocado, etwas Zitrone auf einer Scheibe Vollkornbrot mit Körnern (um gute Fette + Ballaststoffe zu tanken, du kannst Gewürze hinzufügen, wenn du Lust darauf hast).

 

Und ansonsten für einen fertigen und leckeren Snack, unsere Boost oder Pre und Post Natal Quadrate!

 

Schaue auf dem Blog unter Rezept für weitere Ideen nach!

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Quellenverzeichnis

[1] Orloff, Natalia C., et Julia M. Hormes. 2014. « Pickles and ice cream! Food cravings in pregnancy: hypotheses, preliminary evidence, and directions for future research ». Frontiers in Psychology 5: 1076. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2014.01076.

[2] Young, Sera L. 2010. « Pica in Pregnancy: New Ideas About an Old Condition ». Annual Review of Nutrition 30 (1): 403‑22.https://doi.org/10.1146/annurev.nutr.012809.104713.

[3] Young, Sera L., Sabra S. Khalfan, Tamer H. Farag, Justine A. Kavle, Said M. Ali, Hamad Hajji, Kathleen M. Rasmussen, Gretel H. Pelto, James M. Tielsch, et Rebecca J. Stoltzfus. 2010. « Association of Pica with Anemia and Gastrointestinal Distress among Pregnant Women in Zanzibar, Tanzania ». The American Journal of Tropical Medicine and Hygiene 83 (1): 144‑51. https://doi.org/10.4269/ajtmh.2010.09-0442.

[4] Costa, Sara, Cláudia Afonso, Carlos Cardoso, Irineu Batista, Nádia Chaveiro, Maria Leonor Nunes, et Narcisa Maria Bandarra. 2015. « Fatty Acids, Mercury, and Methylmercury Bioaccessibility in Salmon (Salmo Salar) Using an in Vitro Model: Effect of Culinary Treatment ». Food Chemistry 185 (octobre): 268‑76. https://doi.org/10.1016/j.foodchem.2015.03.141.

[5] Laird, Brian D., et Hing Man Chan. 2013. « Bioaccessibility of Metals in Fish, Shellfish, Wild Game, and Seaweed Harvested in British Columbia, Canada ». Food and Chemical Toxicology 58 (août): 381‑87. https://doi.org/10.1016/j.fct.2013.04.033.

[6] HARRISON, MICHAEL T., SHEENA MCFARLANE, RONALD MCG. HARDEN, et EDWARD WAYNE. 1965. « Nature and Availability of Iodine in Fish ». The American Journal of Clinical Nutrition 17 (2): 73‑77. https://doi.org/10.1093/ajcn/17.2.73.

[7] Parsons, J. A., T. C. Brelje, et R. L. Sorenson. 1992. « Adaptation of Islets of Langerhans to Pregnancy: Increased Islet Cell Proliferation and Insulin Secretion Correlates with the Onset of Placental Lactogen Secretion ». Endocrinology 130 (3): 1459‑66.https://doi.org/10.1210/endo.130.3.1537300.

[8] Scaife, Paula Juliet, et Markus Georg Mohaupt. 2017. « Salt, aldosterone and extrarenal Na+ - sensitive responses in pregnancy ». Placenta 56 (août): 53‑58. https://doi.org/10.1016/j.placenta.2017.01.100.

[9] Duley, Lelia, et David J Henderson‐Smart. 1999. « Reduced salt intake compared to normal dietary salt, or high intake, in pregnancy ». The Cochrane Database of Systematic Reviews 1999 (3): CD001687. https://doi.org/10.1002/14651858.CD001687.

[10] Gennari-Moser, Carine, Geneviève Escher, Simea Kramer, Bernhard Dick, Nicole Eisele, Marc Baumann, Luigi Raio, Felix J. Frey, Daniel Surbek, et Markus G. Mohaupt. 2014. « Normotensive Blood Pressure in Pregnancy: The Role of Salt and Aldosterone ». Hypertension (Dallas, Tex.: 1979) 63 (2): 362‑68. https://doi.org/10.1161/HYPERTENSIONAHA.113.02320.

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Unsere Snacks werden nicht gekocht und enthalten keine Konservierungsstoffe, damit alle Produktqualitäten und der Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen erhalten bleiben. Dies bedeutet, dass die Snacks ein kurzes MHD haben. Wir empfehlen dir, sie nicht zu lange zu lagern und/oder nicht zu früh zu kaufen.

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FAQ

Warum wollen wir schwanger werden?

Studien haben ergeben, dass bestimmte Gelüste in der Schwangerschaft auf Mangelerscheinungen zurückzuführen sind! Dein Körper macht dir Lust darauf, das zu konsumieren, was dir fehlt. 

Wie weiß man, ob man mit einem Mädchen oder einem Jungen schwanger ist?

Es gibt keine sichere Methode, außerhalb des Ultraschalls, um das Geschlecht des Babys zu bestimmen. Manche glauben, dass es sich um einen Jungen handelt, wenn der Bauch hoch und spitz ist. Ist der Bauch hingegen eher rund, breit und tief, handelt es sich um ein Mädchen.

Ist es normal, in der Frühschwangerschaft ständig hungrig zu sein?

Der Energiebedarf steigt während der Schwangerschaft, vor allem im zweiten Trimester. Es ist daher normal, mehr Hunger zu haben. Wichtig ist, dass du gesunde, sättigende und ballaststoffreiche Lebensmittel isst.

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