Was, wenn es sich um ein hormonelles Ungleichgewicht handelt?

Ein hormonelles Ungleichgewicht tritt nie allein auf! Es ist kein isoliertes Ereignis, sondern steht oft in Verbindung mit anderen Faktoren, die das Ungleichgewicht aufrechterhalten. Die gute Nachricht: Man kann etwas tun, um dabei zu helfen, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Was ist ein hormonelles Ungleichgewicht?

Hormonelle Ungleichgewichte treten auf, wenn zu viel oder zu wenig von einem oder mehreren Hormonen im Blutkreislauf vorhanden ist. Selbst kleine hormonelle Ungleichgewichte können zu Nebenwirkungen führen, die im ganzen Körper widerhallen.

 

Östrogene, eine Gruppe von Sexualhormonen, die für die Fortpflanzungsfunktion und den Zyklus der Frau essentiell sind, spielen eine Rolle bei vielen Prozessen, einschließlich der Blutzuckerbalance sowie der Immun-, Knochen-, Herz- [1] und kognitiven Gesundheit [2]. Niedrige oder hohe Östrogenspiegel können zu Infektions-, Autoimmun-, Stoffwechsel- und degenerativen Erkrankungen beitragen.

 

Außerdem kann ein Ungleichgewicht beim Hormon Progesteron (das in der Lutealphase ausgeschüttet wird, um die Einnistung des Embryos in das Endometrium der Gebärmutter zu fördern und die Schwangerschaft zu beginnen) beobachtet werden, was ebenfalls Auswirkungen haben wird, insbesondere auf die Chancen einer Schwangerschaft. 

Was sind die Ursachen für ein hormonelles Ungleichgewicht?

Entzündungen sind die Grundlage für hormonelle Ungleichgewichte

Entzündungen sind die Antwort deines Immunsystems auf Stress oder Traumata, die der Körper erleidet. 

 

Diese Traumata können verschiedene Formen annehmen: körperliche (Knochenbruch, Schnitt- oder Schürfwunden, Verbrennungen, Hautausschlag), ernährungsbedingte (verarbeitete Lebensmittel, frittierte Lebensmittel, Zucker, allergene Lebensmittel) und umweltbedingte (Schimmel, Metalltoxizität, chemisch belastete Reinigungs- und Körperpflegeprodukte, etc. ).

 

Der entzündliche Lebensstil senkt den Körper-pH-Wert und aktiviert das Enzym Aromatase (verantwortlich für die Umwandlung von Androgenen in Östrogene), was den Östrogenspiegel erhöht und so ein hormonelles Ungleichgewicht schafft [3]. Hormonelle Ungleichgewichte können Entzündungen verstärken, die wiederum die Hormonproduktion weiter stören können...

Oxidativer Stress steht in Zusammenhang mit Entzündungen und hormonellem Ungleichgewicht

Oxidativer Stress ist durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies und den antioxidativen Kapazitäten der Zellen gekennzeichnet.

 

Eine erhöhte Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies kann Zellschäden erzeugen und zur Pathophysiologie verschiedener Krankheiten, wie z.B. entzündlichen Erkrankungen, beitragen. Die Produktion reaktiver Sauerstoffspezies wird dann durch eine Entzündungsreaktion aufrechterhalten, wodurch ein Teufelskreis angeheizt wird...

 

Neben der Entzündung kann oxidativer Stress jedoch auch wechselseitig mit einer hormonellen Störung verbunden sein. Einige Hormone beeinflussen den Antioxidantienspiegel; andererseits kann oxidativer Stress die Synthese, die Aktivität und den Stoffwechsel von Hormonen verändern. Oxidativer Stress steht daher sowohl mit systemischen Entzündungen als auch mit hormonellen Störungen in Verbindung [4]. 

 

Der weibliche Eierstock ist die Quelle von Oozyten und regulierenden Hormonen, und oxidativer Stress in der gynäkologischen Umgebung ist wahrscheinlich ein wichtiger Mediator der Empfängnis [5]. Die Bewertung der Auswirkungen von oxidativem Stress auf die Fruchtbarkeit von Frauen stellt eine wichtige Lücke in unserem Wissen über die Fortpflanzung dar.

 

Außerdem tragen hohe Werte des Stresshormons Cortisol unter anderem zu Fettleibigkeit bei und lösen entzündliche Erkrankungen aus, insbesondere das chronische Erschöpfungssyndrom [6].

 

Es besteht eine wechselseitige Beziehung zwischen Stress und Erschöpfung. Ein Stresszustand erzeugt einen Erschöpfungszustand, aber ein Erschöpfungszustand erzeugt wiederum einen Stresszustand [7].

 

Bei wiederkehrenden Stressfaktoren kommt es zu einer immerwährenden Störung der Achse, die die Hormonproduktion steuert. Diese Regulationssysteme koordinieren sich, um ein extrazelluläres saures Milieu zu schaffen, eine notwendige Umgebung, die im Laufe der Evolution entworfen wurde, um Stressfaktoren zu neutralisieren. Diese Verteidigungsstrategie hat jedoch ihren Preis. Die Säure aktiviert Enzyme, die zur Entwicklung von Entzündungsmolekülen beitragen. Die erhöhte Produktion von Östrogenen schließt diesen Teufelskreis ab [8].

Die kausale Beziehung zwischen Sexualhormonen und dem Mikrobiom

Die Darmmikrobiota und ihre Metaboliten können entzündliche Zustände regulieren. Viele Studien haben eine Verbindung zwischen der Darmmikrobiota und entzündlichen Erkrankungen hergestellt, wobei Entzündungen der Nährboden für hormonelle Ungleichgewichte sind [9].

 

Darmbakterien spielen eine wichtige Rolle im Östrogenstoffwechsel, wobei starke Korrelationen zwischen dem Östrogenspiegel im Urin und dem Reichtum des fäkalen Mikrobioms gefunden wurden [10].

 

Einige Humanstudien haben umgekehrt darauf hingewiesen, dass Östrogenschwankungen die Zusammensetzung des Darmmikrobioms beeinflussen können [11]. Es gibt also eine Zwei-Wege-Beziehung zwischen der Mikrobiota und dem Hormonspiegel. 

 

Es wurden einige Studien durchgeführt, die auf eine kausale Beziehung zwischen Sexualhormonen und dem Mikrobiom hinweisen. Eine europäische Studie zeigte, dass gesunde Männer eine größere Häufigkeit von Bacteroides-Prevotella aufwiesen als Frauen, während sich die Mikrobiota von postmenopausalen Frauen nicht von der der Männer unterschied [12]. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass Östrogen und weibliche Hormone eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Zusammensetzung des Darmmikrobioms spielen.

Äußere Störfaktoren, die den Östrogenspiegel erhöhen

Die wichtigsten Östrogen-Disruptoren, die den Östrogenspiegel erhöhen, sind [13]: 

  • Entzündungen
  • Bisphenol A (BPA) 
  • Alkohol, Marihuana und andere Drogen 
  • Kosmetikprodukte (Duftstoffverbindungen)
  • Antidepressiva (Diazepam)

Äußere Störfaktoren, die den Östrogenspiegel senken

Östrogenhemmer können die schädlichen Auswirkungen des Hormons bis zu einem gewissen Grad blockieren, aber der Östrogenmangel hat auch seine pathologischen Folgen. Die wichtigsten Störfaktoren, die den Östrogenspiegel senken, sind [14]:  

  • Antidepressiva
  • Antipsychotika
  • Opiate gegen Krampfanfälle
  • Antiandrogene
  • Blutdrucksenkende Medikamente 
  • H2-Rezeptor-Antagonisten
  • Hormonbehandlungen vom Typ "künstliche Menopause".

 

Herbizide (Glyphosate, Roundup, etc. ) und Azolverbindungen (landwirtschaftliche Antimykotika), immunsuppressive Medikamente (Glukokortikoide, Methotrexat), Malariamittel und Krebsmedikamente (Anastrozol, Exemestan, Letrozol) sind Aromatasehemmer (das Enzym, das für die Umwandlung von androgenen Hormonen in Östrogene verantwortlich ist), was den Östrogenspiegel senken wird [15].  

 

Zigarettenrauch wird verdächtigt, die Aromatase zu hemmen und dadurch den Östrogenspiegel zu stören [16].

Was sind die Folgen eines hormonellen Ungleichgewichts?

Hormonhaushalt bedeutet, dass die richtigen Hormone zur richtigen Zeit in Harmonie ausgeschüttet werden. 
 

Unsere Hormone, ob Sexual- oder Nichtsexualhormone, arbeiten alle in Synergie.  
 

Wenn also zu viel oder zu wenig Östrogen vorhanden ist, wirkt sich das nicht nur auf den Eisprung, die Qualität der Gebärmutterschleimhaut und die Menstruation aus, sondern auch auf die Produktion von z.B. Progesteron, Histamin (eine entzündliche Substanz, die bei der Sekretion von Magensäure, Allergien, Kopfschmerzen, Hautproblemen etc. ), die Gesundheit der Knochen, des Gehirns, der Muskeln, die Arbeit der Leber...

 

Gesamt gesehen treten je nach dem Verhältnis von Östrogen zu Progesteron unterschiedliche Symptome auf.

 

Disruptoren werden die Fruchtbarkeit beeinflussen

Die endokrinen Disruptoren werden verschiedene Auswirkungen auf den Zyklus und die Fruchtbarkeit haben, wobei die Auswirkungen von der Art des Disruptors abhängen. Zum Beispiel wurde das Pestizid DDT mit einem niedrigeren Progesteronspiegel und einer kürzeren Lutealphase bei Frauen in Verbindung gebracht, etwa 1,5 Tage bei der höchsten DDT-Exposition [17].

Die Lutealphase und damit die Zeit, die dem Embryo zur Verfügung steht, um sich in der Gebärmutterschleimhaut einzunisten, ist verkürzt. Ein Mangel an Progesteron ist häufig die Ursache für Fehlgeburten. 

 

Hormonell bedingte Akne

Ein hormonelles Ungleichgewicht kann zu Hautausschlägen und Akneausbrüchen führen. Frauen sind anfälliger für diese Schwankungen, insbesondere bei PCOS oder in folgenden Zeiträumen: um die Menstruation und den Eisprung herum, während der Schwangerschaft, der Perimenopause und nach dem Absetzen oder Beginn der Einnahme der Antibabypille.

 

Die Rolle von Androgenen bei der Entstehung von hormonell bedingter Akne ist gut belegt. Testosteron, Dehydroepiandrosteronsulfat (SDHEA) und Dihydrotestosteron (DHT) sind alle drei Androgene (männliche Sexualhormone), die das Wachstum der Talgdrüsen und damit die Talgproduktion anregen [18].  

Östrogene haben den gegenteiligen Effekt, d.h. sie hemmen die Sekretion von Androgenen, modulieren Gene, die am Wachstum der Talgdrüse beteiligt sind, und hemmen deren Funktion. Die Aktivität der Talgdrüse hängt also vom Verhältnis von Östrogenen zu Androgenen ab [19]. Andererseits fördert zu viel Östrogen die Übersekretion von Histamin, das eine entzündliche Substanz ist, die dazu neigt, sich in der Haut zu konzentrieren und zu Akneausbrüchen beitragen kann.

 

Außerdem stören Entzündungen die Umwandlung von androgenen Hormonen in Östrogen, was zur Akne beitragen wird. Zusammen mit Stress, der Entzündungen und damit eine hormonelle Störung erzeugt, wird klar, warum man, wenn man gestresst und müde ist, mehr Akne bekommt...

 

Schaue nach unser Artikel über hormonelle Akne, um mehr über das Thema zu erfahren.  

 

Störung des Menstruationszyklus

Überschüssiges Östrogen trägt zu starken Perioden, Menstruationsschmerzen, Brustschmerzen [20], Endometriose, Myomen, PMS oder auch zu hormonabhängigen Krebsarten wie bestimmten Arten von Brustkrebs bei.  

 

Die während der Menstruation auftretende Entzündung, umso mehr bei einem zugrundeliegenden hormonellen Ungleichgewicht, wird Schmerzen und Krämpfe erzeugen [21].

 

Ohne ausreichende Östrogenmengen wächst das Endometrium relativ wenig und die Menstruation ist daher weniger stark und/oder kürzer. Dies kann zu Fruchtbarkeitsproblemen führen, da die Qualität und Dicke des Endometriums entscheidende Aspekte für die erfolgreiche Einnistung des Embryos sind.
 

Prämenstruelles Syndrom

Theoretisch wird die Follikelphase von der Östrogensekretion dominiert, während die Lutealphase von der Progesteronsekretion dominiert wird. Das prämenstruelle Syndrom kann jedoch auftreten, wenn das Progesteron in der Lutealphase nicht dominiert. Dies kann zwei verschiedene Formen annehmen: entweder wird Progesteron in ausreichender Menge ausgeschüttet, aber Östrogen wird in übermäßiger Menge ausgeschüttet; oder Progesteron wird zu wenig ausgeschüttet, in diesem Fall dominiert das Östrogen de facto über Progesteron.

 

Das prämenstruelle Syndrom wird also durch ein unausgewogenes Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron (Östrogen & Progesteron) verursacht [22].

 

Weitere Informationen findest du in unserem Artikel Alles, was man über das prämenstruelle Syndrom wissen muss

 

Androgenüberschuss und das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)

Ein Symptom des PCOS ist der Überschuss an androgenen Hormonen (Hyperandrogenämie), d. h. an Hormonen, die mit dem Männlichen assoziiert werden (Testosteron und seine Derivate). Entzündungen und Insulinresistenz sind ebenfalls Faktoren des PCOS. 

Ein Hinweis: Wenn deine Androgenhormone normal sind, du aber alle Symptome des PCOS hast, ist es möglich, dass deine Zellen überempfindlich gegenüber Androgenen sind. Mit anderen Worten, eine normale Menge an Androgenen kann trotzdem die mit einem Androgenüberschuss verbundenen Symptome hervorrufen, und du kannst trotzdem PCOS haben.

 

Weitere Informationen findest du unter unserem Artikel über das polyzystische Ovarialsyndrom.

 

Entzündungen sind Teil der Endometriose

Entzündungen sind auch die Speerspitze der Endometriose.  

 

Weitere Informationen findest du in unserem Artikel über Endometriose.

 

Eine verminderte Libido 

Eine verminderte Libido kann u.a. auf einen niedrigen Östrogenspiegel zurückzuführen sein. Niedrige Östrogenspiegel führen zu Trockenheit und Atrophie der Vulva und Vagina und verursachen außerdem Veränderungen der genitalen Funktion durch eine verminderte Sinneswahrnehmung und klitoralen Blutfluss [23].

 

Bizarre Symptome im Wochenbett

Eine der Erklärungen hauptsächlich für das Auftreten bestimmter Symptome im Wochenbett ist, dass während der Schwangerschaft ein allmählicher Anstieg der Hormone zu beobachten ist, mit 9-mal mehr Progesteron und 8-mal mehr Östrogen. Sobald die Plazenta bei der Geburt entfernt wird, sinken die Progesteron- und Östrogenspiegel und normalisieren sich innerhalb von 2 bis 4 Tagen wieder [24]. Diese hormonellen Veränderungen können einige Folgen haben:  

  • Nachtschweiß
  • Haarausfall
  • Veränderungen des Körpergeruchs
  • Babyblues


Weitere Informationen findest du unter unseren Artikel zu diesem Thema.  

Welche globale Ernährung sollte man wählen, um seine Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen?

Was die Ernährung für seine Hormone speziell betrifft, so entspricht sie nicht mehr und nicht weniger als einer gesunden, ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung! Hier sind einige der wichtigsten Punkte, auf die du bei der Hormonbehandlung achten solltest.


Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index

 

Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem glykämischen Index und von Milchprodukten den Insulinspiegel und den Spiegel des Hormons IGF1 erhöht. Diese beiden Hormone können sich an Rezeptoren binden, was die Produktion von Androgenen wie Testosteron anregt und die Umwandlung von Testosteron in Östrogen hemmt. Ein Überschuss an Insulin im Blut wird daher das hormonelle Ungleichgewicht verstärken [25].

 

Eine Diät mit niedriger glykämischer Last reduziert den freien Androgenindex und erhöht das IGF1-Bindungsprotein, während eine Diät mit niedrigem Index und niedriger glykämischer Last den IGF1-Spiegel senkt, was die Produktion von Androgenen verringern und ihre Umwandlung in Östrogen fördern wird [26].  

 

Daher sollten Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index und niedriger glykämischer Last verzehrt werden, wie: bestimmte Obstsorten (Apfel, Birne), Ölsaaten (Pekannuss, Cashewnuss), Gemüse und Hülsenfrüchte [27].   

 

Aufpassen bei Früchten mit hohem glykämischen Index, wie Mango, Melone, Ananas, Wassermelone, Kirschen, Papaya, Trauben, Bananen und Trockenfrüchten.

 

Eine entzündungshemmende Ernährung 

 

Die entzündungshemmende Ernährung beruht auf zwei Prinzipien: erstens keine weitere Entzündung zu einer bereits vorhandenen hinzuzufügen und zweitens die Entzündung zu lindern.

Kein Öl ins Feuer gießen

  • Verarbeitete, industrielle Lebensmittel, Fertiggerichte und anderes Fast Food meiden
  • Die Aufnahme von Omega-6-Fettsäuren reduzieren
  • Raffinierten Zucker reduzieren
  • Alkohol meiden

Das Feuer besänftigen

  • Vorzugsweise natürliche und hausgemachte Nahrung zu sich nehmen
  • Viele Fettsäuren zu sich nehmen, die dabei helfen, den FSH-Hormonspiegel zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren und die Produktion von Sexualhormonen zu fördern [28].
  • Mehr Obst und Gemüse essen
  • Farbenfrohes Obst und Gemüse bevorzugen
  • Auf die Haltungsbedingungen der Tiere achten
  • Speziell entzündungshemmende Lebensmittel in deine Ernährung integrieren

Weitere Informationen findest du in unserem Artikel über Ernährung und Entzündung.

 

Zink hilft bei Entzündungen

Zink hilft insbesondere dabei, Entzündungen zu reduzieren und eine bessere Sauerstoffversorgung der Gebärmutter zu ermöglichen [29], wodurch die Wirkung von Prostaglandinen reduziert wird [30] und somit die Intensität und Dauer von Regelschmerzen verringert wird [31]. Studien haben gezeigt, dass seine Wirkung die Wirkung von entzündungshemmenden Medikamenten verstärken [32] oder sogar deren Einnahme verringern kann [33].

 

Zink ist auch in der Empfängniszeit sehr wichtig, schau nach unser Artikel zu diesem Thema.

 

Wenn du ein Baby planst, wird Cocooning+ dein Verbündeter sein. Es enthält Zink, Rotklee und Frauenmantel, die synergetisch auf den Eisprung und die Fruchtbarkeit wirken.

 

Eine Ernährung für ihre Leber

 

Hilfe der Leber bei ihrer hormonellen Regulierungsarbeit: Sie ist insbesondere dafür zuständig, überschüssiges Östrogen beiseite zu legen, um es dann aus dem Körper auszuscheiden. Der Verzehr von Lebensmitteln aus der Kohlfamilie kann hier eine große Hilfe sein.

 

Esse schwefelhaltiges Gemüse (d.h. reich an schwefelhaltigen Verbindungen, wie Knoblauch, Zwiebeln, Schalotten, Schnittlauch, Lauch und Kohl, Rüben, Radieschen) und grünes Blattgemüse. Du kannst auch rohe Karotten mit Schale nehmen (Karotten haben bestimmte Ballaststoffe, die sehr nützlich sind, um überschüssiges Östrogen auszuscheiden).

 

Die Rote Beete ist der Freund der Leber. Rote Bete enthält Betain, ein Antioxidans, das Entzündungen hemmt und eine positive Wirkung auf die Leber hat. Pink balance enthält Rote Bete sowie Pflanzen, die für das hormonelle Gleichgewicht vorteilhaft sind.

 

Antioxidative Ernährung

Es wird das farbenfrohste Obst und Gemüse bevorzugt. Es sind die Antioxidantien, die für die Farbe in Pflanzen verantwortlich sind. 

 

Esse zum Beispiel eher eine rote Zwiebel als eine weiße Zwiebel.

 

Schlüsselnährstoffe für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt

Du kannst Magnesium und Vitamin B6 zu dir nehmen, die dir helfen, deine Hormone ins Gleichgewicht zu bringen. Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei. Bei einem Mangel an Vitamin B6 steigt beispielsweise der Progesteronspiegel um 60 bis 90 % und der Östrogenspiegel um 85 % an, was zu einem hormonellen Ungleichgewicht und Zyklusstörungen führt [34]

 

Pink balance, das rote Fruchtpulver für den Hormonhaushalt, ist reich an Vitamin B6.

 

Darüber hinaus zeigen Studien, dass eine erhöhte Magnesiumzufuhr Stress abbaut und dass eine Magnesiumsupplementierung bei gestressten Personen von Vorteil ist [35]. Die kombinierte Wirkung von Magnesium und Vitamin B6 könnte auch bei Angstzuständen helfen [36]

 

Tanke Magnesium mit unseren leckeren Brownies! Jeder Bissen deckt 45% deines Bedarfs in einer Form, die vom Körper hoch absorbiert wird. 

 

Dafür kannst du Lebensmittel wie Minze, Rosmarin, Kalbs- oder Putenleber, Lachs und Makrele, Samen und Ölsaaten, Paprika, Rosenkohl, Lauch, Bananen verzehren. 

Was sind die wichtigsten Superfoods gegen hormonelles Ungleichgewicht?

Pink balance, ein köstliches Bio-Pulver mit roten Früchten, das speziell für den Hormonhaushalt entwickelt wurde, und das alles in einem Glasbehälter, um endokrine Disruptoren zu vermeiden. Es enthält Maca, Shatavari, Rote Bete und ist von Natur aus reich an Vitaminen der B-Gruppe! Ein Cocktail aus Superfoods, um seinem Körper zu helfen, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen, Entzündungen zu begrenzen und Vitamine zu tanken. 

Maca gegen hormonelles Ungleichgewicht

Seit Jahrhunderten wird Maca traditionell bei hormonellen Ungleichgewichten, Menstruationsunregelmäßigkeiten, Fruchtbarkeit, Scheidentrockenheit, Energieverlust, Libido und Depressionen eingesetzt.

 

Die Maca-Wurzel enthält keine pflanzlichen Östrogene oder andere Phytohormone, sondern pflanzliche Sterole. Diese Pflanzensterole lösen eine Kette von biochemischen Reaktionen aus, die dem Körper selbst helfen, Hormone und andere Verbindungen zu produzieren oder deren Produktion zu modulieren, die für das Alter und das Geschlecht der Person, die sie einnimmt, geeignet sind [37].

 

Es hat sich gezeigt, dass die Einnahme von Maca mit niedrigen Entzündungswerten verbunden ist, was für die Hormonregulierung von Vorteil sein kann [38].

 

Andere Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Maca die LH-Serumspiegel während des LH-Schubs, der den Eisprung kennzeichnet, erhöht. Außerdem hilft Maca bei der Beseitigung freier Radikale und hat eine antioxidative Funktion [39]. 

Achtung: Wenn du ein PCOS hast, kann es oft (nicht immer) durch einen bereits zu hohen LH-Wert gekennzeichnet sein, also Vorsicht mit Maca.

Shatavari, um den Zyklus zu regulieren

weiblich, da es die Libido steigert, bei Entzündungen der Sexualorgane hilft und sogar trockenes Gewebe der Sexualorgane befeuchtet, die Follikelbildung und den Eisprung verbessert, die Gebärmutter auf die Empfängnis vorbereitet, als postpartales Tonikum wirkt, indem es die Gebärmutter und die Hormone normalisiert [40].

 

Shatavari gleicht die Werte von oxidativem Stress aus, indem es die Werte von Antioxidantien im Körper erhöht [41], wobei oxidativer Stress mit einer hormonellen Störung verbunden sein kann.

 

Es kann aufgrund seiner phytoöstrogenen Eigenschaften, die den Östrus- oder Ovarialzyklus regulieren könnten, wirksam zur Korrektur eines hormonellen Ungleichgewichts eingesetzt werden [42].

Rote Bete zur Verringerung von Entzündungen

Studien zeigen, dass Rote Bete dabei hilft, oxidativen Stress und Entzündungen zu reduzieren [43]. Dies ist auf eine ihrer Verbindungen, Betain, zurückzuführen, die antioxidative [44] und entzündungshemmende [45] Wirkungen hat.  

 

Betain hat auch positive Auswirkungen auf die Leber [46], wobei die Entgiftung der Leber für ein gutes hormonelles Gleichgewicht sorgt, insbesondere durch die Beseitigung von überschüssigem Östrogen. 

Einige Pflanzen werden auf den Hormonspiegel einwirken

Zum Beispiel binden Mönchspfeffer, Hopfen und Rotklee (Achtung, nimm keinen Mönchspfeffer oder Rotklee zu dir, wenn du schwanger bist oder stillst) an Östrogenrezeptoren. Ginseng hat ebenfalls eine gewisse östrogene Aktivität [47].

Sabal, oder Zwergpalme, wird seinerseits auf den Androgenspiegel einwirken. Es wird die Wirkung von Testosteron blockieren [48]. 

Wie kann man global handeln?

Auf Entzündungen achten

 

Viele Aspekte unseres heutigen Lebensstils sind sozusagen entzündungsfördernd, das heißt, sie schüren unser inneres Feuer. Leider neigen entzündungshemmende Medikamente dazu, zur Darmdurchlässigkeit und damit zu chronischen Entzündungen beizutragen [49] - ein Unding!

 

Endokrine Disruptoren abbauen

Biologisch essen

Die NutriNet-Santé-Studie über die französische Bevölkerung verglich die Urinmetaboliten von Pestiziden (von denen viele endokrine Disruptoren sind) bei Verbrauchern, die Bio-Lebensmittel verzehrten, mit denen, die keine Bio-Lebensmittel verzehrten. Sie zeigten signifikant höhere Werte von Pestizidmetaboliten im Urin bei konventionellen Verbrauchern im Vergleich zu Bio-Konsumenten [51].

Lebensmittelbehälter und -utensilien überwachen

Es gibt keine Lebensmittelzusatzstoffe, keine Plastikverpackungen und keine Küchengeräte aus Plastik oder mit Antihaftbeschichtung. Wir wechseln zu Utensilien und Behältern aus Edelstahl, Stein oder Glas; wir kochen so viel wie möglich selbst; wir lüften jeden Tag gut durch; wir wechseln zu Bio-Kosmetik ohne BPA, Parabene und Phthalate; wir hören auf, Wasser aus Plastikflaschen zu trinken. Und obendrein tust du auch noch deiner Gesundheit etwas Gutes!

Auf Kosmetika achten

Einige Kosmetik- und Schönheitsprodukte (Masken, Lacke, Lippenstifte, Haarsprays, Tinkturen usw.) enthalten ebenfalls endokrine Disruptoren! [52]

Weitere Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Artikel überendokrine Disruptoren und der weibliche Zyklus.

 

Bewegung

 

Bewegung macht unter anderem die Muskelzellen empfindlicher für Insulin. Je insulinempfindlicher die Zellen sind, desto besser ist der Hormonhaushalt.

Beispielsweise können progressive Muskelaufbaueinheiten die Insulinresistenz verringern [53], aber auch den Spiegel an freien Androgenen senken [54].  

 

Außerdem hat Sport einen positiven Effekt auf Entzündungen [55].

Aufpassen muss man jedoch bei zu intensivem und zu häufigem Sport: In diesem Fall kann er eine Entzündungsquelle ...

Zum Schluss

Stress, Müdigkeit, Entzündungen, die Mikrobiota und die äußere Umgebung sind alles Faktoren, die auf unser hormonelles Gleichgewicht einwirken. 
 

Es ist wichtig, diese Faktoren zu beeinflussen und zu kontrollieren, da das hormonelle Gleichgewicht unter anderem Auswirkungen auf den Menstruationszyklus, die Fruchtbarkeit, das Gewicht, die Stimmung und den allgemeinen Gesundheitszustand haben wird. 

 

Die Entzündungen sind die Grundlage für diese Ungleichgewichte, daher kannst du durch deine Ernährung oder auch durch die Beachtung von Medikamenten etwas dagegen tun. 

Quellenverzeichnis

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[2] Yuko Hara et al., « Estrogen Effects on Cognitive and Synaptic Health Over the Lifecourse », Physiological Reviews 95, no 3 (juillet 2015): 785‑807, https://doi.org/10.1152/physrev.00036.2014.

[3] Seema Patel et al., « Estrogen: The Necessary Evil for Human Health, and Ways to Tame It », Biomedicine & Pharmacotherapy = Biomedecine & Pharmacotherapie 102 (juin 2018): 403‑11, https://doi.org/10.1016/j.biopha.2018.03.078.

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[6] S. D. Hewagalamulage et al., « Stress, Cortisol, and Obesity: A Role for Cortisol Responsiveness in Identifying Individuals Prone to Obesity », Domestic Animal Endocrinology 56 Suppl (juillet 2016): S112-120, https://doi.org/10.1016/j.domaniend.2016.03.004.

[7] Johanna M. Doerr et al., « Reciprocal Relationship between Acute Stress and Acute Fatigue in Everyday Life in a Sample of University Students », Biological Psychology 110 (1 septembre 2015): 42‑49, https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2015.06.009.

[8] Seema Patel et al., « Estrogen: The Necessary Evil for Human Health, and Ways to Tame It », Biomedicine & Pharmacotherapy = Biomedecine & Pharmacotherapie 102 (juin 2018): 403‑11, https://doi.org/10.1016/j.biopha.2018.03.078.

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[18] Zouboulis, Christos C., Mauro Picardo, Qiang Ju, Ichiro Kurokawa, Dániel Törőcsik, Tamás Bíró, et Marlon R. Schneider. 2016. « Beyond Acne: Current Aspects of Sebaceous Gland Biology and Function ». Reviews in Endocrine & Metabolic Disorders 17 (3): 319‑34.https://doi.org/10.1007/s11154-016-9389-5.

[19] Zouboulis, Christos C., Mauro Picardo, Qiang Ju, Ichiro Kurokawa, Dániel Törőcsik, Tamás Bíró, et Marlon R. Schneider. 2016. « Beyond Acne: Current Aspects of Sebaceous Gland Biology and Function ». Reviews in Endocrine & Metabolic Disorders 17 (3): 319‑34.https://doi.org/10.1007/s11154-016-9389-5.

[20] Tunc Eren et al., « Factors Effecting Mastalgia », Breast Care (Basel, Switzerland) 11, no 3 (juin 2016): 188‑93, https://doi.org/10.1159/000444359. 

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Unsere Empfehlung

Warum dieses Produkt?

Pink balance, das Maca- und Shatavari-Pulver mit Erdbeer- und Himbeergeschmack und einer Mischung aus natürlichen B-Vitaminen. Maca und Shatavari sind Adaptogene, die dabei helfen, die Hormone und damit den Zyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. 
FR

Pink balance x Charlotte Muller

Dieses Produkt wurde in Zusammenarbeit mit Charlotte Muller, dem Star des Hormon-Yogas, entwickelt! Pink balance, ein köstliches Pulver mit roten Früchten für das hormonelle Gleichgewicht und die Fruchtbarkeit. Es enthält Maca und Shatavari, die traditionell bei weiblichen Zyklusstörungen verwendet werden, und ist reich an Vitaminen der B-Gruppe, die für den Zyklus sehr interessant sind. Ein 100% biologisches und natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das auch dabei hilft, Energie zu tanken. Das Ganze in einem Glasbehälter und mit einem Deckel, der zu 100 % recycelbar ist.

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30€

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FAQ

Wie kann man wissen, ob man ein hormonelles Ungleichgewicht hat?

Die häufigsten Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts sind: Müdigkeit, Zyklusstörungen (Schmerzen, Unregelmäßigkeiten, prämenstruelles Syndrom usw.), Akne, Gewichtsschwankungen, Stimmungsschwankungen usw. 

Wie kann man das hormonelle Gleichgewicht wiederherstellen?

Für das hormonelle Gleichgewicht ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich: eine gute Ernährung (nicht entzündlich und reich an Antioxidantien), guter Schlaf, kein Stress (Yoga, Pflanzen usw.), Sport usw. 

Was führt zu einer Hormonstörung?

Viele Faktoren beeinflussen die Hormone. Stress und Entzündungen sind die wichtigsten, aber auch endokrine Disruptoren, Schwermetalle, Tabak usw.  

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