PCO-Syndrom

Sie leiden unter sichtbaren Symptomen (Haarausfall, Akne, übermäßiger Haarwuchs usw.) und anderen, die nicht sichtbar sind (Unfruchtbarkeit, Stoffwechselprobleme usw.). Eine doppelte Strafe, die nicht unvermeidlich ist, da es möglich ist, PCOS zu überwinden. Aber wie stellt man dann eine Diagnose? Welche Behandlungen sind verfügbar?

Was ist das Syndrom der polyzystischen Ovarien?

Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Erkrankung, die ein breites Spektrum von Störungen vereint, die den hormonellen, metabolischen und reproduktiven Bereich betreffen. Es wird geschätzt, dass 10 % der Frauen im gebärfähigen Alter davon betroffen sind[1].

Wodurch wird das polyzystische Ovarialsyndrom verursacht?

PCOS ist ein komplexes multifaktorielles Syndrom, an dem viele Systeme beteiligt sind. Hier sind drei der häufigsten Risikofaktoren.

Gibt es Behandlungen für das Syndrom der polyzystischen Ovarien?

Es gibt kein nennenswertes Medikament oder eine Behandlung zur Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms. Es können Ihnen jedoch Lösungen vorgeschlagen werden, um die Symptome zu reduzieren:

Wie kann man natürlich auf das Syndrom der polyzystischen Ovarien reagieren?

Das polyzystische Ovarialsyndrom wird oft als ein Syndrom dargestellt, das man ein Leben lang hat. Dabei ist es möglich, das Blatt zu wenden, wenn man die vielen Aspekte des PCOS in Betracht zieht. Hier sind einige Wege, die es zu erkunden gilt.

 

Blutzucker und Insulin regulieren

 

Raffinierten Zucker aus deiner Ernährung streichen

Er wird sehr schnell ins Blut aufgenommen, was einen Insulinstoß erfordert und langfristig zur Insulinresistenz beitragen kann. Es ist in Süßigkeiten, Kuchen, Keksen, Desserts usw. enthalten, aber auch in Fertiggerichten, industriell hergestellten Lebensmitteln sowie in weißem Getreide (weißer Reis, weiße Nudeln, Weißbrot...).Bevorzuge gesunde Genüsse wie Trockenfrüchte, Nussmus, dunkle Schokolade sowie Vollkorngetreide.

 

Esse zu jeder Mahlzeit und zu jedem Snack Proteine und gute Fette

Sie verlangsamen die Aufnahme von Kohlenhydraten (d. h. Zucker) ins Blut, wodurch zu starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels und damit des Insulins vermieden werden.

 

Entzündungen reduzieren

 

Eine entzündungshemmende Ernährung wählen

Verarbeitete und industrielle Lebensmittel vermeiden, die entzündlich sind, und stattdessen hochwertige, rohe und natürliche Lebensmittel bevorzugen, die entzündungshemmend sind.

Zu häufige oder zu intensive sportliche Aktivitäten meiden

Da sie Entzündungen erzeugen. Bevorzuge sanfte Sportarten wie Walking, Yoga, Pilates oder sanfte Bewegungen wie Tai Chi oder Qigong[7].

 

Androgene reduzieren

 

Stress abbauen

Wenn unser Gehirn Stress wahrnimmt, löst es die Produktion von Cortisol und DHEA durch die Nebennieren aus. Cortisol erzeugt Entzündungen und bringt den Blutzuckerspiegel durcheinander. DHEA ist ein androgenes Hormon, aus dem alle anderen androgenen Hormone hergestellt werden können. Mit anderen Worten: Stress ist ein wichtiger Faktor für Entzündungen, Insulinprobleme und einen Überschuss an androgenen Hormonen - und damit auch für PCOS. Um Stress abzubauen, hat jeder seine eigene Methode: Atmung, Yoga, Meditation, Neugestaltung des Tagesablaufs...

 

Zinkreiche Lebensmittel essen

Wie z.B. Austern, Meeresfrüchte, Kürbiskerne... oder Zink* [8] ergänzen, da es ein antiandrogener Nährstoff ist.

Über diese Ratschläge hinaus solltest du idealerweise mit einem Gesundheitspraktiker zusammenarbeiten, der die anderen Mitwirkenden und Ursachen verstehen kann, die bei deinem polyzystischen Ovarialsyndrom am Werk sind. Denn die Sorge endet selten bei den Sorgen um Insulin, Entzündungen und Androgene, und zugrunde liegende Elemente können still die Zügel in der Hand halten.

 

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Abschließend

Auch wenn es möglich ist, das polyzystische Ovarialsyndrom rückgängig zu machen, gibt es keinen "Quick Fix": Da es sich um ein komplexes und multifaktorielles Syndrom handelt, braucht der Weg zur Gesundheit Zeit und persönliche Investitionen über mehrere Monate oder sogar Jahre. Das kann entmutigend sein, aber die Aussicht auf ein symptomfreies Leben ist ein unbezahlbares Ziel!

 

* Achte darauf, dich nicht selbst zu ergänzen: Nahrungsergänzungsmittel sind nicht harmlos, können mit anderen Ergänzungsmitteln, Lebensmitteln und Medikamenten interferieren, nicht für deine persönliche Situation geeignet sein, ganz zu schweigen davon, dass du sie gut auswählen und die Dosierungen anpassen musst. Es ist daher besser, sich von einem auf Ernährung spezialisierten Gesundheitspraktiker (z. B. Naturheilkundler oder Nutritherapeut) beraten zu lassen.


 

Artikel verfasst von Marion Baudier-Melon

Marion Baudier-Melon (Marion Nutrition) ist Nutritherapeutin und auf hormonelle Probleme bei Frauen spezialisiert. Sie wurde in London ausgebildet und hat selbst unter hormonellen Dysfunktionen gelitten. Sie bietet Beratungen und Bildungsinhalte (Vorträge, ebooks...) an, um Frauen zu helfen, ihre hormonellen Probleme mithilfe von Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln zu bewältigen. Ihre Spezialgebiete: Endometriose, PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom), PMS (prämenstruelles Syndrom), schwierige Menstruation, Amenorrhoe, Fruchtbarkeit/Empfängnis/Schwangerschaft, Probleme mit der Pille oder beim Absetzen der Pille, Hypothyreose, Akne, Haarausfall...

Quellenverzeichnis

[1] Inserm « Syndrome des ovaires polykystiques (SOPK) »

[2] Azziz, R. Carmina, E. Dewailly, D. et al. (2006). ‘Positions statement: criteria for defining polycystic ovary syndrome as a predominantly hyperandrogenic syndrome: an Androgen Excess Society guideline’, The Journal of clinical endocrinology and metabolism, 91 (11), pp.4237-45.        10.1210/jc.2006-0178    

[3] Baptiste, C., Battista, M., Trottier, A. and Baillargeon, J. (2010). ‘Insulin and hyperandrogenism in women with polycystic ovary syndrome’. The Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology, 122(3), pp.42-52 10.1016/j.jsbmb.2009.12.010

[4] Nestler, J.E. Jakubowicz, D.J. de Vargas, A.F. et al. (1998). ‘Insulin stimulates testosterone biosynthesis by human thecal cells from women with polycystic ovary syndrome by activating its own receptor and using inositolglycan mediators as the signal transduction system’, The Journal of clinical endocrinology and metabolism, 83 (6), pp.2001-5        10.1210/jcem.83.6.4886    

[5] Marciniak, A., Nawrocka-Rutkowska, J., Wisniewska, B., Borodwska, A. and Straczewski, A. (2013). ‘Chronic inflammation and metabolic syndrome in comparison with other signs belonging to the image of polycystic ovary syndrome.’ Polski Merkuriusz Lekarski, 34(202), pp.228-231

[6] De Leo, V. Musacchio, M.C. Morgante, G. et al. (2006). ‘Metformin treatment is effective in obese teenage girls with PCOS’, Human reproduction, 21 (9), pp.2252-6 https://doi.org/10.1093/humrep/del185

[7] Liu, X. Miller, Y.D. Burton, N.W. et al. (2010). ‘A preliminary study of the effects of Tai Chi and Qigong medical exercise on indicators of metabolic syndrome, glycaemic control, health-related quality of life, and psychological health in adults with elevated blood glucose’, British journal of sports medicine, 44 (10), pp.704-9        10.1136/bjsm.2008.051144    

[8] Jamilian, M. Foroozanfard, F. Bahmani, F. et al. (2016). ‘Effects of Zinc Supplementation on Endocrine Outcomes in Women with Polycystic Ovary Syndrome: a Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Trial’, Biological trace element research, 170 (2), pp. 271-8        10.1007/s12011-015-0480-7    
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FAQ

Wie kann man wissen, ob man PCOS hat?

Die Hauptsymptome von PCOS sind Anomalien des Menstruationszyklus, Hyperphilie, Haarausfall und Akne. Übergewicht und Unfruchtbarkeit gehören zu den Komplikationen. Man muss nicht alle diese Symptome haben, um an PCOS zu leiden.

Wie kann man PCOS heilen?

Es gibt keine Medikamente oder Behandlungen, die das polyzystische Ovarialsyndrom im eigentlichen Sinne behandeln. Allerdings können dir Lösungen angeboten werden, um die Symptome zu verringern (Pille, Antiandrogene, Metformin).

Kann PCOS verschwinden?

PCOS ist umkehrbar! Es ist ein Syndrom und keine Krankheit. Man muss auf das gesamte Syndrom einwirken, mit dem Blutzuckerspiegel, der Entzündung und den Hormonen. 
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