Hormonelle Akne: Ernährung als Heilmittel?

Was ist hormonelle Akne?

Während der Pubertät tritt hormonell bedingte Akne häufig in der T-Zone auf. Diese umfasst die Stirn, die Nase und das Kinn. Hormonell bedingte Akne bei Erwachsenen bildet sich meist im unteren Teil des Gesichts. Dazu gehören die unteren Wangen und die Kieferkontur.

 

Bei manchen Menschen nimmt die hormonelle Akne die Form von Mitessern, weißen Punkten und kleinen Pickeln an, die sich zu Zysten entwickeln. Zysten bilden sich tief unter der Haut, sie erscheinen nicht an der Oberfläche und die daraus resultierenden Beulen sind oft berührungsempfindlich.

Ein Östrogen/Androgen-Ungleichgewicht in Verbindung mit Akne

Ein hormonelles Ungleichgewicht kann zu Hautausschlägen und Akneausbrüchen führen. Frauen sind anfälliger für diese Schwankungen, insbesondere bei PCOS oder in folgenden Zeiträumen: um die Menstruation herum, während der Schwangerschaft, in der Perimenopause und nach dem Absetzen oder Beginn der Einnahme der Antibabypille.

 

Die Rolle von Androgenen bei der Entstehung von hormonell bedingter Akne ist gut belegt. Testosteron, Dehydroepiandrosteronsulfat (SDHEA) und Dihydrotestosteron (DHT) sind alle drei Androgene (männliche Sexualhormone), die das Wachstum der Talgdrüsen und damit die Talgproduktion stimulieren [2]. 
Östrogene haben den gegenteiligen Effekt, d.h. sie hemmen die Sekretion von Androgenen, modulieren Gene, die am Wachstum der Talgdrüse beteiligt sind, und hemmen deren Funktion. Die Aktivität der Talgdrüse hängt also vom Verhältnis Östrogen/Androgen ab [2].

 

Bei 60-70% der Frauen wird eine Verschlechterung der Pathologie während der prämenstruellen Periode beobachtet. In diesen Zeiten kommt es zu einem relativen Anstieg von Hormonen mit stärkerer androgener Aktivität im Vergleich zu Östrogen und damit zu einem Akneausbruch, der aus einer übermäßigen Talgproduktion resultiert [3]. Es kann auch ein Überschuss an Östrogen im Vergleich zu Progesteron beobachtet werden, der ebenfalls Akne begünstigt.

Stress als Ursache für Akne

Forscher haben einen Zusammenhang zwischen Stress und Akneausbrüchen entdeckt. Als Reaktion auf Stress produziert unser Körper mehr Androgene. Es wurde jedoch festgestellt, dass ein Überschuss an Androgenen die Haarfollikel, die die Hautzellen regulieren, beeinträchtigen und die Talgproduktion erhöhen kann [4]. Dies erklärt, warum Akne ein dauerhaftes Problem sein kann, wenn wir unter ständigem Stress stehen.

 

Eine Studie fand heraus, dass Stress bei fast 50 % der Frauen ein akneverschlimmernder Faktor ist [5]. Veränderungen im Schweregrad der Akne korrelierten stark mit erhöhtem Stress [6].

 

Daher solltest du dich entspannen und versuchen, den Stress zu begrenzen! Versuche es mit Yoga, Meditation und nimm Magnesium zu dir, das unter anderem eine positive Wirkung auf gestresste Menschen hat [7].  

Lebensmittel mit hohem glykämischen Index verstärken Akne

Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem glykämischen Index und Milchprodukten die Spiegel von Insulin und dem Hormon IGF1 erhöht. 
Diese beiden Hormone können sich an Rezeptoren in den Gonaden und Talgdrüsen binden, was die Produktion von Androgenen, wie Testosteron, anregen und die Umwandlung von Testosteron in Östrogen hemmen wird. Ein Überschuss an Insulin im Blut wird daher das Risiko für Akne erhöhen [8].

 

Und das ist die Kettenreaktion: Der Anstieg von Insulin und IGF1 löst auch Prozesse aus, wie z.B.: Zellproliferation, Zelldifferenzierung mit erhöhter Keratinozytenproliferation (Hyperkeratinisierung, also eine abnormale Zellvermehrung, die den normalen Talgabfluss blockiert) und Zellvermehrung in den Talgdrüsen oder auch Insulinresistenz, wobei jeder Mechanismus eine Rolle bei der Entwicklung von Akne spielt [9].  

Entzündungsfördernde Lebensmittel verstärken Akne

Es ist auch wichtig, entzündungsfördernde Nahrungsmittel wie Zucker und raffinierte Kohlenhydrate (Weißbrot, Nudeln, etc.), rotes Fleisch einzuschränken, die Entzündungen erzeugen und so eine übermäßige Talgproduktion und Hyperkeratinisierung fördern [10].

 

Achtung, nicht alle Fleischsorten sind zwingend zu verbieten! Qualitativ hochwertiges rotes Fleisch aus biologischem Anbau ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken. Verzehre es zusammen mit Gemüse, das reich an Antioxidantien ist, was das Entzündungspotenzial bestimmter Verbindungen im Fleisch einschränken wird.

 

Auch ein erhöhter Konsum von Transfetten und gesättigten Fetten wird mit einem erhöhten Schweregrad von Akne in Verbindung gebracht [11].

Der Verzehr von Transfetten und gesättigten Fetten wird mit einem erhöhten Schweregrad von Akne in Verbindung gebracht [11].

Vorsicht bei Kosmetika und Nahrungsergänzungsmitteln

Wenn du unter Akne leidest, solltest du bei Kosmetika für Haut und Haare vorsichtig sein. Die Daten legen nahe, dass Kosmetika in 62 % der Fälle Akne auslösen. Diese sollten daher nicht-komedogen, nicht-akneauslösend und ölfrei sein und die Poren nicht verstopfen [12].

 

Eine übermäßige Aufnahme von Vitamin B6 und/oder Vitamin B12, meist aufgrund von zu viel oder zu hoch dosierten Nahrungsergänzungsmitteln, kann Akne hervorrufen. Dieses Phänomen tritt auch bei einer übermäßigen Aufnahme von Jod aus Nahrungsergänzungsmitteln auf [13]. 

Schließlich legen die Ergebnisse von Forschungsstudien nahe, dass manche Menschen eine genetische Veranlagung für Akne haben können. Menschen mit einer solchen Veranlagung haben eher eine Erwachsenenakne.

Die genetische Veranlagung ist ein Faktor, der die Anzahl, Größe und Aktivität der Talgdrüsen beeinflusst. Ihr Einfluss auf die hormonelle Kontrolle wurde ebenfalls beobachtet, ebenso wie auf den Prozess der follikulären Hyperkeratinisierung. In einer Studie berichteten erwachsene Frauen mit Akne, dass Verwandte ersten Grades im Erwachsenenalter an Akne litten [14].

 

Pink balance

 

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Welche Diät zur Reduzierung von Akne?

Die richtige Ernährung für den Blutzuckerspiegel

 

Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index
 

Diäten, die einen niedrigen glykämischen Index (Index, der die Fähigkeit eines kohlenhydrathaltigen Nahrungsmittels darstellt, den Blutzuckerspiegel zu verändern) oder eine niedrige glykämische Last (die den glykämischen Index multipliziert mit der Menge an Kohlenhydraten in der Portion darstellt) haben, weisen einen niedrigen Kohlenhydratgehalt auf. Es wurde nachgewiesen, dass der glykämische Index und die glykämische Last die an der Pathogenese von Akne beteiligten Wege beeinflussen. Zum Beispiel senkt eine Diät mit niedrigem glykämischen Index den freien Androgenindex und erhöht das IGF1-Bindungsprotein, und eine Diät mit niedrigem glykämischen Index und niedriger glykämischer Last senkt den IGF1-Spiegel [15].

 

Daher sollten Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index und niedriger glykämischer Last verzehrt werden, wie: bestimmte Früchte (Apfel, Birne), Ölsaaten (Pekannuss, Cashewnuss), Gemüse und Hülsenfrüchte [16].  

 

Aufpassen bei Früchten mit hohem glykämischen Index, wie Mango, Melone, Ananas, Wassermelone, Kirschen, Papaya, Trauben, Bananen oder Trockenfrüchte.

 

Reduziere deinen Konsum von schlechten Fetten


In einer Studie erhöhte eine fettarme Diät die zirkulierenden Werte von IGF1-bindenden Proteinen, was auf eine reduzierte biologische Aktivität von IGF1 und damit auf eine geringere Talgproduktion und Akne hindeuten könnte [17].

 

Nicht alle Fette sind zu verbieten! Der Verzehr von guten Fetten kann eine bessere Blutzuckerregulierung fördern.

 

Lebensmittel zur Senkung des Insulinspiegels 
 

Überschüssiges Insulin im Blut erhöht die Proliferation von Keratinozyten (Zellen der Haut und Haare) und regt die Hormonproduktion an, was zu den krankmachenden Faktoren der Akne beitragen kann. Polyphenole spielen eine Rolle bei der Regulierung von Glukose und damit von Insulin [18].

 

Es lohnt sich also, Lebensmittel zu essen, die Polyphenole enthalten, wie Obst (hauptsächlich rote Früchte, Beeren und Trauben), Gemüse, Kakao, grüner Tee, Zimt und Olivenöl.  

 

Die Berberitze, eine kleine rote Beere mit säuerlichem, adstringierendem und süßem Geschmack, hat sehr interessante Eigenschaften bei Akne. Eine Studie hat herausgefunden, dass diese Beere Akne mindestens genauso effektiv reduziert wie herkömmliche Behandlungen. Das liegt an ihrer Verbindung Berberin, die eine Wirkung auf die Insulinresistenz, aber auch auf Mikroben in der Haut hat [19].  

 

Omega-3-Fettsäuren zur Reduzierung von Entzündungen

 

Es wurde gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren IGF1 senken, das an der Talgproduktion und dem Follikelverschluss beteiligt ist.  
Omega-3-Fettsäuren hemmen auch die Synthese einer entzündlichen Verbindung, was die entzündlichen Läsionen bei Akne reduziert [20].

 

Einige Studien haben darüber hinaus einen Zusammenhang zwischen einem geringeren Fischkonsum und einem erhöhten Schweregrad der Akne gezeigt [21].  
Konsumiere daher Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist, wie zum Beispiel Lachs. 
Welche Fischarten du essen solltest, erfährst du in unserem Artikel zu diesem Thema.

 

Du kannst auch Schalentiere, pflanzliche Öle (wie Lein- und Walnussöl), Samen und Ölsaaten zu dir nehmen, um deinen Omega-3-Fettsäurenhaushalt aufzufüllen.  

 

Zink für eine gesunde Haut

 

Studien haben gezeigt, dass zu niedrige Zinkwerte im Blut bei einigen Aknepatienten mit der Schwere und der Art der Akneläsionen in Verbindung stehen [22]. Dies soll darauf zurückzuführen sein, dass Zink eine Rolle bei der Wundheilung und der Reduzierung von Entzündungen spielt [23]. Daher würde der Verzehr von Zink seine Blutspiegel erhöhen und die Akne verringern.

 

Dazu solltest du Meeresfrüchte, Leber (Vorsicht bei Leber während der Präkonzeption und während der Schwangerschaft wegen ihres hohen Gehalts an Retinol, einer Substanz, die in hohen Dosen teratogen wirkt), Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide wie Vollkornreis verzehren.

 

Vitamine gegen Akne tanken

 

Vitamine A und E
 

Studien haben aufgezeigt, dass niedrige Plasmaspiegel der Vitamine A und E eine wichtige Rolle bei der Pathogenese von Akne und bei deren Verschlimmerung spielen [24].

 

Ein Mangel an Vitamin A wirkt sich dramatisch auf die Hautbiologie wie trockene Haut aus. Dieser Nährstoff kommt zum Teil in der Haut vor, insbesondere in den Talgdrüsen [25]. Vitamin E wiederum hat eine antioxidative Wirkung, die bei Menschen mit Akne vorteilhaft sein soll [26].

 

Daher solltest du Lebensmittel zu dir nehmen, die reich an Vitamin A sind, wie Leber, orangefarbenes Obst und Gemüse und grünes Blattgemüse. Für Vitamin E solltest du pflanzliche Öle (Sonnenblumen, Avocado, Haselnuss), Sonnenblumenkerne, Eier oder auch Sardinen verzehren!  

 

Tipp: Vitamin A wird bei gleichzeitigem Verzehr von Pflanzenölen besser aufgenommen [27].

 

Vitamin D

 

Die Rolle von Vitamin D ist bei Akne nicht zu unterschätzen, da es die Proliferation und Differenzierung der Keratinozyten reguliert, aber auch antikomedogene Eigenschaften haben kann. Es gibt einen Zusammenhang zwischen hormonell bedingter Akne und Vitamin-D-Mangel [28]. Das liegt daran, dass Vitamin D eine Verbesserung der Entzündung ermöglicht, aber auch die Bildung von antimikrobiellen Verbindungen [29].

 

Weitere Informationen über die Bedeutung von Vitamin D findest du in unserem Artikel zu diesem Thema.

 

Vitamin D ist in fettem Fisch wie Lachs und Makrele, aber auch in Lebertran und Eigelb enthalten. 

Was sind die natürlichen Heilmittel für Akne?

Einige natürliche Heilmittel werden gegen Akne wirksam sein.

Ätherisches Teebaumöl

Ätherisches Teebaumöl wirkt, indem es Entzündungen verringert, die zu Akne beitragen können (Aufmerksamkeit nicht verwenden, wenn du schwanger bist oder stillst). Eine Studie ergab, dass 5 % Teebaumöl bei topischer Anwendung die Symptome von Menschen mit leichter bis mittelschwerer Akne linderte [30].

Brennnessel-Tee

Als Tee kannst du die scharfe Brennnessel zu dir nehmen, die traditionell verwendet wird, um die Haut gesund zu halten, aber auch das wilde Stiefmütterchen, das dafür bekannt ist, das Verschwinden von Pickeln zu fördern und zur Gesundheit der Haut beizutragen (Achtung niemals Brennnesseltee in der Schwangerschaft zu sich nehmen, da sie bekanntlich ein Gebärmutterstimulans enthält).

Pflanzen, die den Östrogenhaushalt ausgleichen können

Einige Pflanzen werden eine Wirkung auf Akne haben, indem sie auf den Hormonspiegel einwirken. Zum Beispiel binden Mönchspfeffer, Hopfen und Rotklee (Achtung, nimm Mönchspfeffer oder Rotklee nicht zu dir, wenn du schwanger bist oder stillst) an Östrogenrezeptoren, und ein niedriger Östrogenspiegel trägt zur Entstehung von Akne bei. Ginseng hat ebenfalls eine gewisse östrogene Aktivität. Ihre Rolle als Östrogenanaloga verleiht ihnen interessante Eigenschaften zur Linderung von Akne [31].

Zwergpalme gegen Androgene

Sabal, die Sägepalme, wirkt auf den Androgenspiegel ein. Es blockiert die Wirkung von Testosteron, was helfen kann, aknebedingte Hautausschläge zu reduzieren [32];

Akupunktur hilft bei der Bekämpfung von Akne

Eine wissenschaftliche Analyse mehrerer Studien hat ergeben, dass Akupunktur und Ohrakupressur (dabei werden stumpfe Instrumente wie kleine Metallkugellager an bestimmten Stellen der Ohrmuschel platziert) statistisch gesehen die gleiche Wirkung haben wie die empfohlenen medikamentösen Behandlungen, wobei die Chancen auf eine Verbesserung der Akne zwischen 30 und 50 % liegen [33].  
Tatsächlich wurde nachgewiesen, dass z.B. Ohr-Akupressur den Testosteronspiegel senkt, was als Folge die Entwicklung von Akne reduziert [34].
Ebenso hat sich Moxibustion, bei der eine Substanz, meist Beifuß (Artemisia vulgaris), kontrolliert an bestimmten Punkten oder Stellen der Körperoberfläche verbrannt wird, als wirksam gegen Akne erwiesen [35]. 

Achtung vor Aknemedikamenten
Zu den empfohlenen klassischen Behandlungen von Akne gehören Retinoide und Antibiotika, die sich bei der Behandlung von Akne als wirksam erwiesen haben [36]. Allerdings kann der langfristige Einsatz von Antibiotika zur Antibiotikaresistenz beitragen und Retinoide haben schwerwiegende Nebenwirkungen wie Teratogenität und sollten bei Personen im gebärfähigen Alter mit Vorsicht angewendet werden. 
Außerdem ermüden Medikamente langfristig unsere Leber. Eine "müde" Leber ist jedoch nicht mehr in der Lage, die Entgiftung von Hormonen zu bewältigen, die für unseren gesunden Hormonhaushalt wichtig ist. 

Fazit

Hormonelle Akne ist eine Krankheit, die durch ein Ungleichgewicht zwischen den Hormonen Östrogen und Androgen hervorgerufen wird. Faktoren wie Vererbung, Stress und der Lebensstil können die Akne verschlimmern. Die Bekämpfung von Akne ist ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem du deinen Stress abbauen, aber auch Nahrungsmittel zu dir nehmen solltest, die deiner Haut gut tun, wie Omega-3-Fettsäuren, Zink, die Vitamine A, E und D.

 

Stressmanagement und Ernährung sind keine Wundermittel, sie können dir helfen, deine Akne zu verringern, aber ihre Wirkung hängt von der Schwere der Akne ab. Zögere nicht, dich an einen Fachmann wie einen Dermatologen zu wenden, um mehr zu erfahren.


Achte darauf, dass du dich nicht selbst ergänzst oder ätherische Öle ohne den Rat eines Arztes, Apothekers oder Naturheilkundlers, der in Aromatherapie ausgebildet ist, verwendest.
Nahrungsergänzungsmittel sind nicht harmlos, können mit anderen Ergänzungsmitteln, Nahrungsmitteln und Medikamenten interferieren, nicht für deine persönliche Situation geeignet sein, ganz zu schweigen davon, dass du sie gut auswählen und die Dosierungen anpassen musst. Daher ist es am besten, sich von einem auf Ernährung spezialisierten Gesundheitspraktiker (z. B. Naturheilkundler oder Nutritherapeut) beraten zu lassen.

Quellenverzeichnis

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FAQ

Wie wird hormonell bedingte Akne behandelt?

Es gibt Medikamente gegen hormonell bedingte Akne, darunter auch Antibiotika. Achte jedoch auf ihre langfristige Einnahme, die nicht harmlos ist. 

Wie erkenne ich hormonell bedingte Akne?

Hormonell bedingte Akne tritt meist im unteren Teil des Gesichts (Kinn, Kiefer) auf, mit schmerzhaften Pickeln oder sogar Zysten. Sie treten zyklisch auf, was auf die Hormone zurückzuführen ist, aber auch in Zeiten von Stress. 

Wie kann man hormonell bedingte Akne loswerden?

Ein guter Anfang ist es, zu versuchen, deine Ernährung zu beeinflussen. Vermeide Zucker (weißer, raffinierter Zucker), schlechtes Fett und konzentriere dich auf gutes Fett (entzündungshemmendes Omega 3), Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index, Antioxidantien usw.  

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