Symptome des Eisprungs: Wie erkenne ich sie?

Symptome des Eisprungs: Schwankungen des luteinisierenden Hormons (LH)

Das erste der Symptome des Eisprungs ist der Anstieg des LH-Hormons, das dabei hilft, die Eizelle aus dem Eierstock freizusetzen. Dieses Phänomen ist als LH-Schub bekannt und der Eisprung findet etwa 16 bis 36 Stunden später statt. LH bewirkt etwa 12 Stunden vor dem Eisprung eine deutliche Verringerung der Östrogenproduktion und induziert gleichzeitig einen zwei- bis dreifachen Anstieg der Progesteronproduktion im Vergleich zum Ausgangsniveau[1].


Du bist auf dem Höhepunkt deiner Fruchtbarkeit, wenn der LH-Spiegel ansteigt.

Eine zuverlässige Methode

Der Nachweis des LH-Anstiegs, sei es im Serum oder im Urin, ist sehr empfindlich und spezifisch für den Eisprung und bietet eine hohe Genauigkeit bei der Bestimmung der Empfängnisfähigkeit[2].

Aber Vorsicht, wenn du das Luteinisierte Ungerissene Follikel-Syndrom hast

Allerdings kann es sein, dass diese Methode nicht immer funktioniert. Es gibt eine Situation, die als "Luteinisiertes Ungerissenes Follikel-Syndrom" bezeichnet wird und die in 10 % der Menstruationszyklen bei normal fruchtbaren Frauen auftritt. Bei Frauen mit diesem Syndrom funktioniert hormonell alles wie bei einem erfolgreichen Eisprung (LH-Spitze, normale Progesteronproduktion, etc.). In Wirklichkeit gelingt es dem Follikel jedoch nicht, zu platzen und die Eizelle freizusetzen. Es ist also nicht nachweisbar, da alle Indikatoren auf grün stehen, aber es wird keine Eizelle vom Eileiter aufgefangen und kann daher nicht befruchtet werden[3].

Der LH-Spiegel ist bei PCOS nicht unbedingt geeignet

Eine weitere Situation, in der der LH-Test zu Verwirrung führen kann, ist das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), bei dem das LH oft konstant hoch ist und daher einen Ovulationstest ansprechen kann, obwohl der Eisprung nicht unmittelbar bevorsteht.

Veränderung der basalen Körpertemperatur während des Eisprungs

Ein weiteres Symptom des Eisprungs ist die Veränderung der basalen Körpertemperatur.


Deine Fortpflanzungshormone haben einen messbaren Einfluss auf deine Temperatur. Die Körperbasistemperatur ist während der Follikelphase (der ersten Hälfte des Menstruationszyklus) etwas niedriger, steigt nach dem Eisprung an und bleibt während der gesamten Lutealphase (der zweiten Hälfte des Menstruationszyklus) erhöht[4].

Eine kleine messbare Temperaturschwankung

Dieser Temperaturanstieg erfolgt als Reaktion auf das Progesteron, das nach dem Eisprung freigesetzt wird. Progesteron bereitet die Gebärmutter auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Die Temperaturänderung nach dem Eisprung ist gering - die basale Körpertemperatur steigt nur um 0,3ºC bis 0,6ºC (was aber mit einem Basalthermometer messbar bleibt) - und kann leicht durch Faktoren wie Krankheit, Alkohol und Schlafveränderungen beeinflusst werden [5].

Eine zuverlässige Technik, wenn sie nicht allein verwendet wird

Vergleicht man die Temperaturveränderungen mit der Ultraschalldiagnose, so fällt auf, dass die Messungen der Körpertemperatur eine Korrelation von nur 30 % mit der Ovulationsdiagnose ergeben[6]. Es wurden Methoden entwickelt, die die Basaltemperatur in Kombination mit anderen Ovulationszeichen, z.B. Zervixschleim, verwenden, und die Synthese beider Zyklusparameter ergibt einen klinischen Eisprung, der in 89% der Zyklen weniger als einen Tag mit dem durch diese Faktoren bestimmten Eisprung übereinstimmt[7].


Diese kombinierte Analyse mehrerer Ovulationssymptome, darunter Temperatur und Schleim, entspricht der Symptothermie.

Die notwendigen Bedingungen für die Temperaturmessung, damit sie zuverlässig ist.

Er muss morgens nach dem Aufwachen genommen werden, bevor man den Fuß auf den Boden setzt, immer zur gleichen Zeit in einem Bereich von maximal 1 Stunde, und idealerweise vaginal oder rektal (eventuell auch oral).


Es handelt sich um einen nachträglichen Indikator für den Eisprung, auch wenn er manchmal schon vorher zu steigen beginnt, wenn der Follikel unter dem Einfluss von LH beginnt, luteinisiert zu werden, bevor er seine Eizelle freigibt.
 

Man kann also treppenartige Anstiege sehen, und wenn man parallel dazu den Schleim verwendet, kann man seine Analyse verfeinern: Solange der Schleim nicht ausgetrocknet ist, selbst wenn die Temperatur ein wenig zu steigen beginnt, ist a priori der Eisprung noch nicht erfolgt.

Veränderungen im Zervixschleim

Seit den 1980er Jahren ist es weithin anerkannt, dass das Symptom des Schleimpeaks eng mit dem Eisprung korreliert[8].


Eine erweiterte Quantifizierung mithilfe eines Schleimpeak-Notationssystems zeigte, dass der Zervixschleimpeak am Tag des LH-Schubs am höchsten ist und dass der Eisprung im Durchschnitt 0,9 Tage nach dem Peak-Symptom stattfindet, mit einer Bandbreite von 3 Tagen nach bis 2 Tage vor[9].

Veränderungen im Aussehen des Schleims

Wenn der Eisprung bevorsteht, wird der Schleim sehr dünnflüssig, dehnbar, durchsichtig (wie Eiweiß oder sogar Öl - er wird P-Schleim genannt) und vermittelt ein sehr glitschiges und schmieriges Gefühl. Der Eisprung wird dadurch bestätigt, dass der Schleim von einem Tag auf den anderen abrupt austrocknet, da das Progesteron wie ein Feuchtigkeitsschwamm wirkt.

Veränderungen des Schleims sind ein zuverlässiger Indikator

Daten aus einer Studie zeigen, dass 78 % der LH-Schübe innerhalb von ± 1 Tag nach dem Schleimpeak auftreten und 91 % innerhalb von ± 2 Tagen. Der Vergleich eines Monitors zum Nachweis von LH im Urin mit dem Schleim ergab, dass der durchschnittliche Tag des Fruchtbarkeitshöhepunkts durch den Monitor und die Selbstbeobachtung des Zervixschleims sehr ähnlich waren (d. h. der 16. Tag)[10].

Eine Veränderung der Position des Gebärmutterhalses

Während der Menstruation ist die Position des Gebärmutterhalses niedrig und kann in der Regel recht leicht gefühlt werden, er ist auch recht fest. Mit dem Fortschreiten des Zyklus hebt sich der Gebärmutterhals. Wenn der Eisprung näher rückt, befindet sich der Gebärmutterhals an seiner höchsten Stelle und zu diesem Zeitpunkt kann er sogar zu hoch sein, als dass du ihn erreichen könntest. Der Gebärmutterhals wird auch weicher.


Unter Berücksichtigung dieser Veränderungen ist es daher möglich, zu bestimmen, wann der Eisprung bei dir stattfinden soll. Diese Veränderungen treten tendenziell ein bis zwei Tage vor dem Eisprung auf und können daher zusammen mit anderen Fruchtbarkeitszeichen verwendet werden, damit du den Geschlechtsverkehr während deiner fruchtbaren Zeit genau planen kannst.
 

Nach dem Eisprung wird der Gebärmutterhals härter, sinkt tiefer in die Vagina und die Öffnung schließt sich. Dieses Phänomen kann einige Stunden bis einige Tage nach dem Eisprung auftreten und ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Es ist daher sinnvoll, deinen Gebärmutterhals in einigen Zyklen zu beobachten, um herauszufinden, was bei dir vor sich geht, damit du es als eines der Symptome des Eisprungs beobachten kannst.

Schmerzen während des Eisprungs

Bei manchen Frauen treten während des Eisprungs Symptome auf, die als Mittelschmerz bezeichnet werden. Dies ist ein einseitiger Unterbauchschmerz, der mit dem Eisprung in Verbindung gebracht wird.


Er kann sich wie ein scharfer oder dumpfer Krampf anfühlen und tritt auf der Seite des Bauches auf, auf der der Eierstock eine Eizelle freigibt. Dies ist auf die sehr starke Spannung zurückzuführen, die der Follikel gegen die Wand des Eierstocks ausübt, bevor es ihm gelingt, diese zu durchbrechen und die Eizelle auszustoßen[11]. Sie tritt normalerweise 10 bis 16 Tage vor Beginn der Menstruation auf, ist nicht gefährlich und normalerweise harmlos. Sie dauert in der Regel einige Stunden, bei manchen Menschen auch einige Tage.


Untersuchungen, bei denen Ultraschall zur Bestimmung des Zeitpunkts des Eisprungs eingesetzt wurde, ergaben, dass der Eisprungschmerz in der Regel zum Zeitpunkt des Höhepunkts des luteinisierenden Hormons (LH), etwa 24 bis 48 Stunden vor dem Eisprung, verspürt wird[12].

Eines der Symptome des Eisprungs: eine erhöhte Libido!

Da LH 16 bis 36 Stunden vor dem Eisprung seinen Höhepunkt erreicht, sind deine Chancen schwanger zu werden hoch, wenn du in diesem Zeitraum Geschlechtsverkehr hast. Frauen sind an den Tagen vor und während des präovulatorischen Schubs, der durch den LH-Gipfel gekennzeichnet ist, sexuell aktiver. Diese sexuelle Phase ist bei Frauen mit regelmäßigen Sexualpartnern stärker ausgeprägt, obwohl die Zunahme des sexuellen Verlangens bei Frauen ohne Partner genauso stark ist[13].

Ein Anstieg des Testosteronspiegels

Der Anstieg des Testosteronspiegels vor dem Eisprung erklärt zum großen Teil diesen Anstieg der Libido. Außerdem würde diese Veränderung des Testosteronspiegels während des Zyklus die Vorlieben der Frauen für Maskulinität in den Gesichtern, Stimmen und Verhaltensweisen der Männer verändern, und das umso mehr um den Eisprung herum[14]!

Ein Anstieg des Östrogens

Eine andere Studie ergab, dass das sexuelle Verlangen seinen Höhepunkt erreicht, wenn der Östrogenspiegel höher ist. Der Anstieg des Östrogenspiegels beginnt in der Regel früher als der Anstieg des LH-Spiegels, erreicht aber meist zur gleichen Zeit einen Höhepunkt[15].

Eine Veränderung im Speichel

Die Beobachtung der Speichelmerkmale ergab, dass in 88 % der Zyklen eine direkte Korrelation zwischen der Speichelkristallisation und der fruchtbaren Phase sowie eine Verbindung zwischen dem Beginn der Kristallisation und dem Schleimpeak besteht[16].


Obwohl sich der fruchtbare Schleimpeak als zuverlässiger Indikator für den Eisprung erwiesen hat, besteht die Beziehung zwischen Speichel und Schleimpeak darin, dass der Beginn der Kristallisation im Durchschnitt 6 Tage vor dem Schleimpeak liegt. Dies legt nahe, dass Speichel nützlich ist, um den Beginn der fruchtbaren Phase zu identifizieren, aber nach den vorliegenden Studien nicht für die direkte Erkennung des Eisprungs[17].
 

Du kannst diese Veränderungen unter dem Mikroskop beobachten, um seine Entwicklung zu sehen, und du wirst feststellen, dass er sich auf die gleiche Weise entwickelt wie der Zervixschleim vor dem Eisprung!

Schlussfolgerung

Es gibt verschiedene Faktoren, an denen du erkennen kannst, ob du einen Eisprung hast oder nicht, und wenn du die Beobachtung dieser verschiedenen Faktoren kombinierst, kannst du noch genauer wissen, wann du deinen Eisprung hast.


Einige Faktoren werden nicht von jeder Frau beobachtet werden können. Unterleibsschmerzen treten nicht bei jeder Frau auf, ebenso wenig wie Brustschmerzen, Übelkeit oder Kopfschmerzen.

Quellenverzeichnis

[1] J. Kerin, « Ovulation Detection in the Human », Clinical Reproduction and Fertility 1, no 1 (mars 1982): 27‑54.

[2] Hsiu‐Wei Su et al., « Detection of ovulation, a review of currently available methods », Bioengineering & Translational Medicine 2, no 3 (16 mai 2017): 238‑46. 10.1002/btm2.10058

[3] H. Qublan et al., « Luteinized Unruptured Follicle Syndrome: Incidence and Recurrence Rate in Infertile Women with Unexplained Infertility Undergoing Intrauterine Insemination », Human Reproduction (Oxford, England) 21, no 8 (août 2006): 2110‑13. 10.1093/humrep/del113

[4] Beverly G. Reed et Bruce R. Carr, « The Normal Menstrual Cycle and the Control of Ovulation », in Endotext, éd. par Kenneth R. Feingold et al. (South Dartmouth (MA): MDText.com, Inc., 2000).

[5] Kaitlyn Steward et Avais Raja, « Physiology, Ovulation And Basal Body Temperature », in StatPearls (Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2022).

[6] M. Guida et al., « Efficacy of Methods for Determining Ovulation in a Natural Family Planning Program », Fertility and Sterility 72, no 5 (novembre 1999): 900‑904.        10.1016/s0015-0282(99)00365-9    

[7] Petra Frank-Herrmann et al., « Determination of the Fertile Window: Reproductive Competence of Women--European Cycle Databases », Gynecological Endocrinology: The Official Journal of the International Society of Gynecological Endocrinology 20, no 6 (juin 2005): 305‑12. 10.1080/09513590500097507

[8] B. A. Gross, « Natural Family Planning Indicators of Ovulation », Clinical Reproduction and Fertility 5, no 3 (juin 1987): 91‑117.

[9] Richard J. Fehring, « Accuracy of the Peak Day of Cervical Mucus as a Biological Marker of Fertility », Contraception 66, no 4 (octobre 2002): 231‑35.        10.1016/s0010-7824(02)00355-4    

[10] Richard J. Fehring, Kathleen Raviele, et Mary Schneider, « A Comparison of the Fertile Phase as Determined by the Clearplan Easy Fertility Monitor and Self-Assessment of Cervical Mucus », Contraception 69, no 1 (janvier 2004): 9‑14.        10.1016/j.contraception.2003.09.011    

[11] A O Marinho et al., « Ovulation side and occurrence of mittelschmerz in spontaneous and induced ovarian cycles. », British Medical Journal (Clinical research ed.) 284, no 6316 (27 février 1982): 632.        10.1136/bmj.284.6316.632    

[12] C O’Herlihy, H P Robinson, et L J de Crespigny, « Mittelschmerz is a preovulatory symptom. », British Medical Journal 280, no 6219 (5 avril 1980): 986. 10.1136/bmj.280.6219.986

[13] Susan B. Bullivant et al., « Women’s sexual experience during the menstrual cycle: Identification of the sexual phase by noninvasive measurement of luteinizing hormone », The Journal of Sex Research 41, no 1 (1 février 2004): 82‑93.        10.1080/00224490409552216    

[14] L. L. M. Welling et al., « Raised Salivary Testosterone in Women Is Associated with Increased Attraction to Masculine Faces », Hormones and Behavior 52, no 2 (août 2007): 156‑61. https://doi.org/10.1016/j.yhbeh.2007.01.010

[15] Christina M. Larson et al., « Changes in Women’s Feelings about Their Romantic Relationships across the Ovulatory Cycle », Hormones and Behavior 63, no 1 (1 janvier 2013): 128‑35. https://doi.org/10.1016/j.yhbeh.2012.10.005

[16] M. Barbato, A. Pandolfi, et M. Guida, « A New Diagnostic Aid for Natural Family Planning », Advances in Contraception: The Official Journal of the Society for the Advancement of Contraception 9, no 4 (décembre 1993): 335‑40.        10.1007/BF01983212    

[17] Martin Owen, « Physiological Signs of Ovulation and Fertility Readily Observable by Women », The Linacre Quarterly 80, no 1 (février 2013): 17‑23.        10.1179/0024363912Z.0000000005

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FAQ

Was sind die Anzeichen für Fruchtbarkeit?

Anzeichen für Fruchtbarkeit sind ein Anstieg der Körpertemperatur, eine Veränderung des Zervixschleims, eine Veränderung der Position des Gebärmutterhalses, Veränderungen im Speichel, ein Anstieg der Libido und Schmerzen im Unterleib.

Ist es möglich, außerhalb des Eisprungs schwanger zu werden?

  • Während es stimmt, dass etwa jeden Monat eine neue Möglichkeit für eine Schwangerschaft besteht, gilt dies nicht für den gesamten Zyklus. 
  • Das fruchtbare Fenster einer Frau dauert in Wirklichkeit weniger als ein Viertel des Zyklus, also etwa zwischen 5 und 6 Tagen.
  • In dieser Zeit wird eine Eizelle produziert, das Zervixschleimsekret verändert sich und der Gebärmutterhals öffnet sich.
  •  Die Symptothermie-Methode berücksichtigt diese drei Indikatoren, um den fruchtbaren Zeitraum festzulegen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu vermeiden oder im Gegenteil zu maximieren.

An welchen Tagen kann eine Frau schwanger werden?

Eine Frau ist etwa 6 Tage pro Zyklus fruchtbar: 5 Tage vor dem Eisprung, dank des Schleims, und 1 Tag danach, da die Eizelle 12 bis 24 Stunden lebt. Außerhalb dieses fruchtbaren Fensters ist eine Schwangerschaft fast nicht möglich.

Wie kann man wissen, wann der Eisprung ist?

  • Mit einem Ovulationstest: Der Eisprung findet etwa 24 bis 36 Stunden nach dem LH-Schub statt.
  • Mit einem Basalthermometer die Temperatur messen:   der Anstieg des Progesterons führt zu einer Veränderung der basalen Körpertemperatur (von 0,3ºC auf 0,6ºC) 
  • Der Zervixschleim wird sehr flüssig, dehnbar, durchsichtig wie Eiweiß, glitschig und schmierig) 
  • Wenn man die Basaltemperatur und den Zervixschleim beobachtet, kann man in 89 % der Zyklen den Eisprung feststellen - aber Vorsicht: Wenn die Temperatur steigt, ist der Eisprung schon vorbei
  • Man kann Ovulationsschmerzen spüren, wie einen scharfen oder dumpfen Krampf
  • Die Libido steigt meist an! .
  • Eine Veränderung im Speichel kann auftreten

An welchen Tagen kann eine Frau schwanger werden?

  1. Man kann also nicht während des gesamten Zyklus schwanger werden. Es sind die Männer, die die ganze Zeit über fruchtbar sind.
  2. Eine Frau ist etwa 6 Tage pro Zyklus fruchtbar: 5 Tage vor dem Eisprung, dank des Schleims, währenddessen und 1 Tag danach, da die Eizelle 12 bis 24 Stunden lebt. 
  3. Außerhalb dieses fruchtbaren Fensters ist eine Schwangerschaft nicht möglich.
  4. Um sich alle Chancen zu sichern, solltest du in der Zeit um den Eisprung mindestens alle 2 Tage Geschlechtsverkehr haben. 

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