Die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung besser leben

Wie entspannt man sich während der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung?

Es gibt eine Reihe von Techniken zur emotionalen Bewältigung, die du anwenden kannst, um deinen Weg gelassener zu gehen:

Sophrologie

Die Sophrologie ist eine Methode, die sowohl auf den Körper als auch auf den Geist wirkt.


Sie ermöglicht es dir, durch Atemübungen, Muskelentspannung und Visualisierung besser mit deinen Emotionen umzugehen, die verschiedenen Etappen deines Lebensweges besser zu verstehen, deine Schmerzen zu bewältigen und dein Wohlbefinden und deine Vitalität wiederzufinden.

Pflanzen

Pflanzen sind großartige Verbündete, um dich zu entspannen, sei es als Tee (Lindenblüte, Lavendel, Orangenblüte...) oder in Form von ätherischen Ölen (Ylang-Ylang, echter Lavendel, Damaszener-Rose...).
Achtung, Pflanzen sind nicht ungefährlich, daher solltest du dich von einem Fachmann beraten lassen, bevor du auf sie zurückgreifst.


Es gibt auch Blütenessenzen, die auf deine verschiedenen Emotionen einwirken und dir helfen, sie zu beruhigen, die bekannteste ist die Mischung "rescue", die Trost, Geduld, Loslassen und Mut spendet.

Positive Gedanken

Jeder positive Gedanke oder jedes positive Gefühl erzeugt einen positiven Kreislauf und ist der Auslöser für weitere positive Gedanken und Gefühle.


Das heißt aber nicht, dass du die negativen Dinge, die du durchmachst, ignorieren sollst, sondern es ist wichtig, sich über jedes kleine Glück zu freuen.
 

Auf diese Weise wird es dir helfen, deinen weiteren Weg positiver anzugehen.

Körperliche Aktivität

Wenn du regelmäßig sanfte körperliche Aktivitäten ausübst, kannst du deinen psychischen und emotionalen Zustand optimieren. Es hilft dir, dich von körperlichen und geistigen Spannungen zu befreien (der Grad der Muskelspannung hängt mit dem Grad der psychischen Spannung zusammen) und mehr Wohlfühlhormone freizusetzen.

Die Ruhe

Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, wird dein emotionaler Zustand besonders stark beeinflusst. Das liegt daran, dass Müdigkeit die Stimmung beeinflusst, aber auch daran, dass Schlaf den Cortisolspiegel senkt, der das Stresshormon ist.

Dich während der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung nicht vergessen

In der Mitte einer Medizinisch unterstützten Fortpflanzung neigt man oft dazu, alles andere zu vergessen. Alle Sorgen drehen sich dann um den Kinderwunsch.


Es ist völlig normal, dass dieser Wunsch im Mittelpunkt steht, besonders wenn dein Leben von Arztterminen und Behandlungen bestimmt wird.
 

Bedenke jedoch, dass du, bevor du eine Frau oder ein Mann in der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung bist, in erster Linie ein Mensch, ein/e Freund/in, ein/e Berufstätige/r...
 

Dein Leben darf nicht in Klammern gesetzt werden, da du sonst Gefahr läufst, noch mehr unter dieser Wartezeit zu leiden.
Gib allem, was du bist, und allem, was dir Quellen der Freude und des Wohlbefindens bietet, einen Platz.
 

Erlaube dir, alle Projekte zu verwirklichen, von denen du träumst und die du vielleicht in Klammern gesetzt hast.
 

Das wird dir erlauben, die verschiedenen Etappen deines Weges mit mehr Kraft anzugehen.

Wie kann man zu einer wohlwollenden Kommunikation zurückfinden?

Die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung und die damit verbundene Müdigkeit und Anspannung können zu einem Mangel an Kommunikation und Verständnis innerhalb deiner Partnerschaft führen. Dein Partner ist jedoch dein bester Verbündeter in dieser Situation. Achte darauf, dass du deinem Partner deine Gefühle und Bedürfnisse mitteilst und ihm zuhörst. So können Sie sich besser verstehen und objektiver auf die Reaktionen des anderen eingehen.


So können Sie die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung Hand in Hand durchstehen, denn ein Kind, egal wie es gezeugt wird, ist in erster Linie ein gemeinsames Projekt, das viel Liebe erfordert.

Wie kann man seine familiären und sozialen Beziehungen während der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung besser leben?

Im Rahmen einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung ist es oft verlockend, diese Tortur vor den Angehörigen zu verbergen, um sich vor ihren Bemerkungen und indiskreten Fragen zu schützen, oder auch aus Scham, dieses noch immer tabuisierte Thema anzusprechen, das in die Intimsphäre fällt.


Du bist natürlich die einzige Person, die weiß, was für dich am besten ist, aber denke daran, dass die Unterstützung deiner Angehörigen tröstlich sein kann.
 

Um gesunde und angenehme familiäre und soziale Beziehungen zu fördern, ist es auch hier wichtig, mit deinen Angehörigen zu kommunizieren. Zögere nicht, ihnen zu sagen, wie du dich fühlst, was dich verletzen könnte und was du von ihnen während dieses Weges erwartest. Das kann eine einfache Anwesenheit, ein offenes Ohr oder auch regelmäßige Nachrichten sein.  Es liegt an dir, deine eigenen Grenzen und Regeln festzulegen, denn deine Angehörigen, die vielleicht nie etwas Ähnliches durchgemacht haben, wissen einfach nicht, wie sie sich verhalten sollen, und verhalten sich vielleicht ungeschickt. Wenn du sie anleitest, werden sie wissen, wie sie dich am besten unterstützen können.

Wie kann man besser mit medikalisierten Etappen leben?

Die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung umfasst zahlreiche medizinisch notwendige Schritte wie Injektionen, Ultraschall, verschiedene medizinische Untersuchungen, Punktionen, Inseminationen, Transfers usw.


Während dies für einige Paare harmlos ist, sind es für andere anstrengende Schritte.
 

Da diese Schritte obligatorisch sind, wird die Idee sein, sie sanfter zu gestalten und sie gelassener zu erleben.
 

Sophrologie mit Atemtechniken, Visualisierung und Entspannung kann dir dabei helfen, sie besser zu bewältigen.
 

Die Anwesenheit deines Partners bzw. seine Einbeziehung, wenn es möglich ist, kann beruhigend sein (z. B. kann dein Partner deine täglichen Injektionen durchführen).
 

Zögere nicht, dir nach jedem Schritt, den du für dich als anstrengend empfindest, eine "Belohnung" zu gönnen (ein kleiner Snack, ein schöner Moment zu zweit, eine Pflegebehandlung...).

Wie kann man die Wartezeit bis zum Ergebnis besser überstehen?

Alle Paare, die eine medizinisch unterstützte Fortpflanzung durchlaufen haben, kennen die zwei Wochen Wartezeit nach der Insemination oder dem Transfer nur zu gut.


Diese Wartezeit ist emotional besonders schwierig.
 

Auch wenn diese zwei Wochen letztlich nur einen winzigen Teil der bis dahin erlebten Wartezeit ausmachen, erscheint sie dennoch unendlich lang.
 

Die Ungewissheit, was mit dem übertragenen Embryo oder dem befruchteten Sperma geschieht, lässt dich zwischen der Hoffnung, dass es funktioniert hat, und der Angst vor dem Versagen schwanken.
 

Jedes Symptom wirft Fragen auf. Das ist völlig legitim.
 

Um diese Wartezeit so gelassen wie möglich zu erleben, solltest du jedoch versuchen, dir so viel Zeit wie möglich für dich selbst zu nehmen. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um sich um dich zu kümmern.
 

Erlaube dir, daran zu glauben: Der Versuch, sich vor einem möglichen Scheitern zu schützen, macht es nicht unbedingt weniger schmerzhaft, sondern hindert dich nur daran, diesen Moment voll und ganz zu erleben.
 

Überlege dir schon jetzt, was du gerne tust, allein, zu zweit, mit Freunden oder der Familie, und plane während der Wartezeit jeden Tag mindestens eine Sache, die dir gut tut.
 

Das wird dir helfen, die Wartezeit weniger zu ertragen und besser auf dich aufzupassen.

Wie kann man den Körper besser auf die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung vorbereiten?

Die Zeugung eines Kindes über eine medizinisch unterstützte Fortpflanzung ist sowohl eine mentale als auch eine körperliche Herausforderung.


Deshalb hilft eine frühzeitige Vorbereitung, sich in eine günstigere Lage zu versetzen.

Um dem Körper zu helfen, besser auf Behandlungen zu reagieren und mehr Wohlbefinden zu erlangen, kann man also :

Sich remineralisieren

Um die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung zu bewältigen, braucht der Körper eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Nährstoffen ist. Dadurch kann er für ein gutes hormonelles Gleichgewicht sorgen und qualitativ hochwertige Gameten (Eizellen und Spermien) produzieren. Dies ist interessant, da der Erfolg einer Medizinisch unterstützten Fortpflanzung von der Qualität der Keimzellen und der übertragenen Embryonen abhängt. Außerdem können bestimmte Vitamin- und Mineralstoffmängel die Einnistung behindern.
Die zu bevorzugende Ernährung besteht aus qualitativ hochwertigen (biologischen und saisonalen) und unverarbeiteten Produkten, insbesondere Gemüse, Obst, guten Ölen (Leinsamen, Leindotter), weißem Fleisch, Hülsenfrüchten...  Um die Zufuhr von Enzymen, Vitaminen und Mineralstoffen zu potenzieren, sind gekeimte Samen besonders interessant.
Außerdem sind einige Pflanzen besonders remineralisierend, was insbesondere bei Brennnesselblättern der Fall ist.

Die Leber unterstützen

Bei einem Babyprojekt spielen die Fortpflanzungsorgane zwar eine zentrale Rolle, aber auch die Leber hat eine große Aufgabe. Sie ist für die Verarbeitung von Giftstoffen und Hormonen verantwortlich.
Bei der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung ist die Leber aufgrund der vielen Hormonbehandlungen sehr belastet. Sie zu entlasten wird ihr helfen, sich nicht zu erschöpfen und während der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung optimaler zu funktionieren.
Es wird daher empfohlen:
Giftstoffe zu reduzieren (indem man biologische Lebensmittel, Kosmetika und Haushaltsprodukte bevorzugt).
Ausreichend zu trinken (mindestens 1,5 l pro Tag).
Regelmäßig eine warme Wärmflasche auf die Leber zu legen, damit sich die Leberzellen regenerieren können.

Die Qualität des Endometriums optimieren

Die Gebärmutterschleimhaut braucht Sauerstoff und Nährstoffe, um das Nest zu werden, in dem sich der Embryo einnisten wird. Da letztere über die Blutbahn zugeführt werden, kann die Förderung der Blutzirkulation und damit die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen die optimale Entwicklung des Embryos unterstützen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu erreichen: - Sanfte körperliche Aktivität, die die Blutzirkulation anregt - Hydratation, die das Volumen und die Fließfähigkeit des Blutes erhöht

Vorsicht vor Detox

Nach einer medizinisch unterstützten Fortpflanzung wird eine leichte Entgiftung empfohlen, um dem Körper zu helfen, Giftstoffe auszuscheiden, die sich vor allem durch die Hormonbehandlung angesammelt haben. Es wird jedoch dringend davon abgeraten, dies zu Beginn des Protokolls oder im Falle einer Schwangerschaft zu tun. Das würde nämlich bedeuten, dass alle angesammelten Giftstoffe wieder in den Kreislauf gelangen und so die Möglichkeit erhalten, zum Baby zu wandern.

Autorin: Hannah Livage
Hannah Livage ist Naturheilpraktikerin und Sophrologin und auf Fruchtbarkeit spezialisiert.
Sie begleitet Paare bei ihrem Kinderwunsch, indem sie ihnen hilft, ihre Fruchtbarkeit zu optimieren und ihren Weg gelassener zu gehen.
Um mehr zu erfahren und einen Termin mit ihr zu vereinbaren, findest du sie auf Doctolib. 

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Achtung, wenn du dich in einer künstlichen Befruchtung befindest: Cocooning+ sollte während der Behandlung und nach einem Embryotransfer nicht eingenommen werden.

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FAQ

Wie läuft eine Medizinisch unterstützte Fortpflanzung ab?

Bei der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung werden die Spermien in die Gebärmutter eingebracht, um das Zusammentreffen mit der Eizelle zu erleichtern. 

Was ist der Unterschied zwischen Medizinisch unterstützter Fortpflanzung und IVF?

Bei der Medizinisch unterstützten Fortpflanzung findet die Befruchtung direkt im Körper der Frau statt. Bei der IVF findet die Befruchtung in vitro, also außerhalb des Körpers statt. 

Welches Alter für die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung?

In der Regel liegt das Alter bei 45 Jahren. Man muss sich vor Augen halten, dass die Medizinisch unterstützte Fortpflanzung umso unwahrscheinlicher wird, je länger man wartet. 

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