Optimierung der Fruchtbarkeit bei polyzystischem Ovarialsyndrom

Was ist das polyzystische Ovarialsyndrom?

Das polyzystische Ovarialsyndrom oder Stein-Leventhal-Syndrom ist eine Erkrankung des endokrinen Systems, die sich als eine Reihe von Symptomen definiert, die mit anovulatorischen Menstruationszyklen (fehlender Eisprung) und einem erhöhten Androgenspiegel (männliche Hormone) zusammenhängen.


Die Hauptsymptome von PCOS sind ausbleibende oder unregelmäßige Monatsblutungen, Gewichtszunahme, übermäßige Gesichts- und Körperbehaarung (Hirsutismus), anhaltende Akne im Erwachsenenalter, Haarausfall und Depressionen. 

Welche Auswirkungen hat PCOS auf die Fähigkeit, ein Kind zu bekommen?

PCOS ist die häufigste Ursache für Unfruchtbarkeit bei Frauen. Statistisch gesehen dauert es bei Frauen mit dieser Erkrankung länger als bei anderen, schwanger zu werden.


Tatsächlich ist das polyzystische Ovarialsyndrom die Ursache für mehrere Probleme, die sich auf die Chancen auswirken, ein Baby zu bekommen.

Ausbleibende oder unregelmäßige Eisprünge

Da eine Frau mit PCOS keinen oder einen geringeren Eisprung hat als eine Frau ohne PCOS, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie auf natürlichem Wege ein Kind zeugen kann.
Mit anderen Worten: In der überwiegenden Mehrheit der Fälle wird die Herausforderung darin bestehen, wieder regelmäßige Eisprungzyklen zu erreichen.

Minderwertige Oozyten

Auch wenn die Ovulationszyklen wieder in Ordnung sind, zeigen wissenschaftliche Studien, dass Frauen mit PCOS Eizellen von schlechterer Qualität produzieren als Frauen ohne diese Erkrankung[1]. Dies wird auf einen intrinsischen Defekt der Eizelle sowie auf einen Überschuss an Androgenen im Eierstock zurückgeführt[2].


Diese schlechtere Ovulationsqualität wird die Einnistung der befruchteten Eizelle in die Gebärmutterhöhle erschweren und das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.

Übergewicht oder Fettleibigkeit

Übergewicht oder Fettleibigkeit, von denen ein Großteil der Frauen mit PCOS betroffen ist, kann ebenfalls dazu beitragen, dass sie länger für die Empfängnis brauchen.
So wurde beispielsweise nachgewiesen, dass die mit PCOS verbundenen Stoffwechselstörungen die Fähigkeit des Endometriums zur Aufnahme der befruchteten Eizelle und damit den Schritt der Einnistung beeinflussen können[3].

Was sind die wichtigsten medizinischen Behandlungen bei Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit PCOS?

Bisher gibt es keine medizinische Behandlung für das polyzystische Ovarialsyndrom, die medizinische Betreuung beschränkt sich auf die Linderung der Symptome.


Hier findest du einen Überblick über die wichtigsten medizinischen Behandlungen, die dir zur Behandlung von Unfruchtbarkeit aufgrund von PCOS angeboten werden können.

Metformin und Clomid

Die ersten Optionen, die dir in der Regel gegeben werden, sind Metformin und Clomifencitrat (besser bekannt als Clomid).


Durch die Verbesserung der Insulinsensitivität würde Metformin den Eisprung wiederherstellen. Die führenden wissenschaftlichen Experten raten jedoch mittlerweile aufgrund seiner begrenzten Wirkung bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit von seiner Verwendung als Erstlinientherapie ab[4].
 

Die Funktion von Clomid besteht darin, den Eisprung zu erzwingen. Die erzielte Schwangerschaftsrate liegt bei etwa 25%[5].

Techniken der assistierten Reproduktion

Wenn diese Erstlinientherapien nicht erfolgreich waren, wird in der Regel empfohlen, auf injizierbare Hormone zur Ovulationsinduktion in Verbindung mit einer intrauterinen Inseminationstechnik (auch künstliche Befruchtung genannt) oder einer In-vitro-Fertilisationstechnik umzusteigen.


Manchmal wird dir je nach deiner speziellen Situation oder deinem Alter empfohlen, direkt mit einer künstlichen Befruchtung oder sogar mit einer In-vitro-Fertilisation (IVF) zu beginnen.

Wie kannst du deine Chancen auf eine Schwangerschaft mit PCOS erhöhen?

Die meisten Frauen mit PCOS werden genauso viele Kinder bekommen wie andere Frauen[6].


Es gibt in der Tat viele Gründe, optimistisch zu sein, was deine Chancen angeht, deine Kinderträume zu verwirklichen, mit oder ohne medizinische Hilfe.
 

Ab dem Zeitpunkt, an dem wir feststellen, dass bestimmte Faktoren unsere Fruchtbarkeit beeinflussen können, können wir in der Tat etwas tun, um den Trend umzukehren.
 

Generell sind Lebensweise, Umwelt und körperliche Bewegung drei wichtige Faktoren für die Fähigkeit einer Frau, mit PCOS schwanger zu werden.
 

Hier ist ein Überblick über die Hebel, die du betätigen kannst, um deine Fruchtbarkeit zu maximieren:
 

Stelle dein Ärzteteam zusammen
 

Die richtigen Leute an deiner Seite zu haben ist entscheidend, sowohl für den Erfolg deines Babyprojekts, als auch (und vor allem) für deine langfristige Gesundheit.
Hier ist eine (nicht erschöpfende) Liste von Personen, die du in Betracht ziehen solltest, um in dein Team aufgenommen zu werden:
GENERALÄRZT: Einen "Hausarzt" im Team zu haben, der dich auf deinem Weg begleitet und als Koordinator deines Behandlungspfades fungiert, ist von entscheidender Bedeutung.
ENDOCRINOLOGIST: Ein Arzt, der sich auf Hormone und das endokrine System spezialisiert hat. Er ist besonders wichtig, wenn du Diabetes oder eine Schilddrüsenfunktionsstörung hast.
GYNÄKOLOGIE: Ein Arzt, der sich auf das weibliche Genitalsystem spezialisiert hat. Ein Besuch bei ihm ist wichtig, egal ob du versuchst, schwanger zu werden oder nicht.
FUNKTIONALE MEDIZIN: Bei der funktionalen Medizin wird die Gesamtheit des Patienten untersucht. Sie berücksichtigt dein Stoffwechselsystem, deine Nebennieren und alle anderen Motoren, die an deinem Syndrom beteiligt sind.
NATUROPATHEN: Ein Naturheilkundler wird dein PCOS auf der Grundlage eines ganzheitlichen Ansatzes angehen. Dieser berücksichtigt das Individuum in seiner Gesamtheit und in seinem Umfeld. Er wird versuchen, die Ursache deiner Symptome zu behandeln.
AKUPUNKTUR: Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass Akupunktur die Erfolgsrate von In-vitro-Fertilisationen verbessert. Andere zeigen, dass Akupunktur die klinischen Symptome von PCOS, den Sexualhormonspiegel und den Menstruationszyklus der Patientinnen verbessern kann.
OSTEOPATHE: Der Osteopath kann Spannungen lösen, die sich in verschiedenen Körperregionen angesammelt haben und die eine reibungslose Hormonfunktion blockieren könnten. Oder er kann gezielt an den Hormondrüsen arbeiten.
DIÄTETIKER: Diese Gesundheitsexperten können dir dabei helfen, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen, um deine Hormone zu regulieren. Außerdem können sie dich bei der Einführung neuer Ernährungsgewohnheiten anleiten.

Zögere nicht, einen kollaborativen Geist zwischen den verschiedenen Mitgliedern deines Teams zu schaffen.

 

Lerne deinen Zyklus kennen
 

PCOS ist durch unregelmäßige oder ausbleibende Zyklen charakterisiert.
 

Es ist daher wichtig, deine Zyklen zu kennen und zu verstehen, um deine Chancen auf eine Empfängnis zu maximieren, aber auch, um diese Informationen deinem Arzt mitzuteilen. 
 

Mach einen umfassenden Hormonstatus


Um feststellen zu können, welche Änderungen du an deinem Lebensstil oder deiner Ernährung vornehmen solltest, musst du deine Hormonspiegel in den verschiedenen Phasen des Zyklus kennen.


Die wichtigsten Hormone, die sich auf unseren Ovulationszyklus, unsere Fruchtbarkeit, unsere Schilddrüse und unser Gewicht auswirken:
Estradiol
Progesteron
Luteinisierendes Hormon (LH)
FSH (follikelstimulierendes Hormon)
DHEA (Dehydroepiandrosteron)
Testosteron
Cortisol
TSH
T3
T4
Antikörper gegen Thyreoglobulin


Eine Ernährung, die auf deine Erkrankung abgestimmt ist 

 

Wichtig ist, dass eine Verbesserung der Ernährung und des Lebensstils eine erfolgreiche Schwangerschaft viel wahrscheinlicher macht, wenn anschließend eine Fruchtbarkeitsbehandlung durchgeführt wird[7].


Eine Ernährungsumstellung zur Umkehrung der PCOS-Symptome besteht unter anderem darin, entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker oder verarbeitete Lebensmittel zu meiden und die Nahrungsaufnahme so zu optimieren, dass der Blutzuckerspiegel langsam ansteigt und wieder abfällt.
 

Eine solche Anpassung deiner Ernährung wird deine Reaktion auf Insulin verbessern und Hebel in Bewegung setzen, die eine Behandlung der Unfruchtbarkeit im Zusammenhang mit dem polyzystischen Ovarialsyndrom ermöglichen.
 

Außerdem wird die Arbeit an deiner Ernährung auch deine Chancen auf eine risikoärmere Schwangerschaft erhöhen, indem sie Fehlgeburten, Schwangerschaftsdiabetes und Präeklampsie verhindert.
 

Vielfach haben PCOS-Frauen ein kompromittiertes Verhältnis zum Essen und zu ihrem Körper. Die Idee ist daher, deine Ernährung anzupassen, um die richtigen Reaktionen deines Körpers zu erzeugen, ohne jegliche Logik der Einschränkung.
 

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

 

Eine Ernährungstherapie kann auch die Verwendung bestimmter Nahrungsergänzungsmittel umfassen, von denen sich einige als besonders wirksam bei der Behandlung von PCOS-Symptomen erwiesen haben, die Unfruchtbarkeit verursachen*.
 

Beispielsweise ist Myo-Inositol ein sicheres und erschwingliches Nahrungsergänzungsmittel, das sich bereits vielfach bewährt hat, da es angeblich die Qualität der Eizellen erhöht und das Risiko einer ovariellen Überstimulation bei einer In-vitro-Fertilisation verringert[8].
 

Pflege deinen Darm


Wenn du regelmäßig unter Blähungen, Bauchschmerzen, Blähungen oder Durchfall leidest oder bei dir eine Krankheit wie das Reizdarmsyndrom oder eine entzündliche Darmerkrankung (wie Morbus Crohn) diagnostiziert wurde, ist deine Fruchtbarkeit höchstwahrscheinlich beeinträchtigt.


Deine Verdauungsgesundheit kann durch eine Ernährung gefördert werden, die reich an Präbiotika, die die Aufgabe haben, die guten Darmbakterien zu ernähren, und Probiotika ist. Präbiotika sind in vielen Lebensmitteln enthalten, z. B. in Knoblauch, Zwiebeln, Artischocken, Pastinaken, Spargel, Kohl, roten Früchten, bestimmten Hülsenfrüchten (Linsen, Kichererbsen) und Ölsaaten (Mandeln, Pistazien, Walnüsse). Probiotika wiederum sind in fermentierten Lebensmitteln wie Kefir, Kombucha oder rohem Sauerkraut enthalten.
 

Die Vermeidung von Lebensmitteln, die als entzündungsfördernd bekannt sind, wie Zucker, pflanzliche Öle, Gluten und Milchprodukte, kann dir ebenfalls dabei helfen, deinen Darm zu reparieren.
 

Bleibe in Bewegung
 

Sport kann ein wertvoller Verbündeter sein, um deine Fruchtbarkeit zu fördern.
Körperliche Bewegung sorgt unter anderem dafür, dass die Muskelzellen empfindlicher auf Insulin reagieren. Je insulinempfindlicher die Zellen sind, desto besser ist der Hormonhaushalt.


So kann beispielsweise progressives Muskeltraining die Insulinresistenz verringern[9], aber auch den Spiegel an freien Androgenen senken[10]. Die Wirkung des Sports auf diese Hebel führt im Gegenzug zu einer Verbesserung der Eierstockfunktion und damit der Fruchtbarkeit.
 

Außerdem hat Sport eine positive Wirkung auf Entzündungen[11], die eine weitere Hauptursache für PCOS sind.
 

Sportarten mit langer Ausdauer wie Laufen sollten vermieden werden, da sie dazu neigen, das Stresshormon Cortisol zu erhöhen. Ein lang anhaltender Anstieg des Cortisolspiegels kann jedoch das Immunsystem beeinträchtigen, die Insulinresistenz verschlimmern und die Überproduktion androgener Hormone erhöhen.
 

Außerdem ist es sinnvoll, sehr aktive Formen der körperlichen Aktivität mit sanfteren Übungen wie Yoga, Tanzen oder auch Spazierengehen zu kombinieren.


Achte auf deine Umweltgesundheit
 

Die Produkte und Substanzen, die uns täglich umgeben, sind genauso wichtig wie die Lebensmittel, die wir zu uns nehmen.


Die meisten herkömmlichen Reinigungs- und Hygieneprodukte enthalten endokrine Disruptoren und schädliche Chemikalien, die Östrogene in unserem Körper imitieren können. Diese Substanzen haben einen direkten Einfluss auf unser Hormonsystem und unsere Fruchtbarkeit.
 

Die Idee hier ist, deine toxische Belastung schrittweise zu reduzieren, damit dein Körper seine Entgiftungsfunktionen stärken kann, was im Gegenzug deine Fruchtbarkeit fördert.
 

Lerne, mit Stress umzugehen

 

Wenn sie einer stressigen Situation ausgesetzt sind, weisen Frauen mit PCOS besonders hohe Cortisolwerte auf. Das Risiko einer Unfruchtbarkeit ist jedoch bei Frauen mit den höchsten biologischen Stressmarkierungen doppelt so hoch[12].


Häufig muss die PCOS-Frau zwischen zahlreichen Arztterminen jonglieren. Darüber hinaus wird sie sich möglicherweise für eine künstliche Befruchtung anmelden, die sie zwischen ihrem ohnehin schon vollen Berufs- und Privatleben unterbringen muss.


Daher sollte man die Technik(en) zum Stressabbau auswählen, die am besten zu einem passt und am leichtesten in den Alltag zu integrieren ist.
 

Zu den gängigsten Techniken gehören Meditation und Entspannung, Yoga, Herzkohärenzübungen oder auch Wandern.
 

Sei deine Priorität

 

Diese Empfehlung klingt vielleicht banal, ist aber die wichtigste: Achte auf dich.
Keine der Veränderungen, die du in deiner Ernährung oder deinem Lebensstil vornimmst, wird entscheidend sein, wenn du nicht gleichzeitig lernst, dir selbst etwas Gutes zu tun.
Deine Fruchtbarkeit hängt direkt von deinem emotionalen und körperlichen Zustand ab.

Schlussfolgerung

Wichtig ist, dass eine erfolgreiche Schwangerschaft möglich ist, wenn man PCOS hat. Indem du dich darauf konzentrierst, wie du deine Fruchtbarkeit maximieren kannst, wirst du die besten Chancen haben, deine Träume von einer Mutterschaft zu verwirklichen.


*Aufpassen, dass du dich nicht selbst ergänzst, ohne den Rat eines qualifizierten Gesundheitspraktikers einzuholen. Diese Ratschläge sind kein Ersatz für den Rat eines Arztes oder eine laufende medizinische Behandlung. Zögere nicht, mit deinem Gynäkologen darüber zu sprechen. 


Artikel verfasst von Clara Stephenson
Clara ist ehemalige Rechtsanwältin, Unternehmerin und angehende Diätassistentin und Ernährungsberaterin. Sie gründete das Projekt Les Natives, um Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom eine Reihe von Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die ihr hormonelles Gleichgewicht und ihre Fruchtbarkeit fördern sollen.

Quellenverzeichnis

[1] Palomba Stefano, Daolio Jessica, La Sala Giovanni, 2016/12/01, Oocyte Competence in Women with Polycystic Ovary Syndrome, vol. 28, 10.1016/j.tem.2016.11.008, Trends in Endocrinology & Metabolism.

[2] Patel SS, Carr BR. Oocyte quality in adult polycystic ovary syndrome. Semin Reprod Med. 2008 Mar;26(2):196-203. doi: 10.1055/s-2008-1042958. PMID: 18302111.

[3] Schulte MM, Tsai JH, Moley KH. Obesity and PCOS: the effect of metabolic derangements on endometrial receptivity at the time of implantation. Reprod Sci. 2015 Jan;22(1):6-14. doi: 10.1177/1933719114561552. Epub 2014 Dec 7. PMID: 25488942; PMCID: PMC4275454.

[4] Legro RS, Arslanian SA, Ehrmann DA, Hoeger KM, Murad MH, Pasquali R, Welt CK; Endocrine Society. Diagnosis and treatment of polycystic ovary syndrome: an Endocrine Society clinical practice guideline. J Clin Endocrinol Metab. 2013 Dec;98(12):4565-92. doi: 10.1210/jc.2013-2350. Epub 2013 Oct 22. Erratum in: J Clin Endocrinol Metab. 2021 May 13;106(6):e2462. PMID: 24151290; PMCID: PMC5399492.

[5] Homburg R. Clomiphene citrate--end of an era? A mini-review. Hum Reprod. 2005 Aug;20(8):2043-51. doi: 10.1093/humrep/dei042. Epub 2005 May 5. PMID: 15878925.

[6] Persson S, Elenis E, Turkmen S, Kramer MS, Yong EL, Sundström-Poromaa I. Fecundity among women with polycystic ovary syndrome (PCOS)-a population-based study. Hum Reprod. 2019 Oct 2;34(10):2052-2060. doi: 10.1093/humrep/dez159. PMID: 31504532.

[7] Legro RS, Dodson WC, Kunselman AR, et al. Benefit of Delayed Fertility Therapy With Preconception Weight Loss Over Immediate Therapy in Obese Women With PCOS. J Clin Endocrinol Metab. 2016;101(7):2658-2666. doi:10.1210/jc.2016-1659

[8] Ciotta L, Stracquadanio M, Pagano I, Carbonaro A, Palumbo M, Gulino F. Effects of myo-inositol supplementation on oocyte's quality in PCOS patients: a double blind trial. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2011 May;15(5):509-14. PMID: 21744744.

[9] Cheema BS, Vizza L, Swaraj S. Progressive resistance training in polycystic ovary syndrome: can pumping iron improve clinical outcomes? Sports Med. 2014 Sep;44(9):1197-207. doi: 10.1007/s40279-014-0206-6. PMID: 24872311.

[10] Thomson RL, Buckley JD, Noakes M, Clifton PM, Norman RJ, Brinkworth GD. The effect of a hypocaloric diet with and without exercise training on body composition, cardiometabolic risk profile, and reproductive function in overweight and obese women with polycystic ovary syndrome. J Clin Endocrinol Metab. 2008 Sep;93(9):3373-80. doi: 10.1210/jc.2008-0751. Epub 2008 Jun 26. PMID: 18583464.

[11] Covington JD, Tam CS, Pasarica M, Redman LM. Higher circulating leukocytes in women with PCOS is reversed by aerobic exercise. Biochimie. 2016;124:27-33. doi:10.1016/j.biochi.2014.10.028

[12] Lynch CD, Sundaram R, Maisog JM, Sweeney AM, Buck Louis GM. Preconception stress increases the risk of infertility: results from a couple-based prospective cohort study--the LIFE study. Hum Reprod. 2014 May;29(5):1067-75. doi: 10.1093/humrep/deu032. Epub 2014 Mar 23. PMID: 24664130; PMCID: PMC3984126

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FAQ

Wie kann man wissen, ob man PCOS hat?

Die Hauptsymptome von PCOS sind Anomalien des Menstruationszyklus, Hyperphilie, Haarausfall und Akne. Übergewicht und Unfruchtbarkeit gehören zu den Komplikationen. Man muss nicht alle diese Symptome haben, um an PCOS zu leiden.

Wie kann man PCOS heilen?

Es gibt keine Medikamente oder Behandlungen, die das polyzystische Ovarialsyndrom im eigentlichen Sinne behandeln. Allerdings können dir Lösungen angeboten werden, um die Symptome zu verringern (Pille, Antiandrogene, Metformin).

Kann PCOS verschwinden?

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