Häufige Herausforderungen und ihre Lösungen

Stillen ist ein natürlicher Prozess, der über die bloße Ernährung des Babys hinausgeht. Es schafft eine innige Bindung zwischen Mutter und Kind, fördert die emotionale und körperliche Entwicklung des Babys und bietet der Mutter eine lohnende und bereichernde Erfahrung.  Dennoch erweist es sich manchmal als mit Herausforderungen gespickt. 

 

Von einem Milchstau über rissige Brustwarzen bis hin zu Mastitis und Juckreiz - während des Stillens treten verschiedene Hindernisse und Schwierigkeiten auf. Durch einen proaktiven Ansatz und die Suche nach geeigneter Unterstützung versuchen wir, stillenden Müttern zu helfen, eine angenehmere Erfahrung zu machen und diese Erfahrung mit ihrem Baby voll und ganz zu genießen.

Was tun, wenn die Brust verstopft ist?

DDer häufig bei stillenden Frauen auftretende Milchstau entsteht aufgrund mehrerer Begleiterscheinungen wie erhöhtem Blutfluss und interstitiellem Ödem zum Zeitpunkt der sekretorischen Aktivierung mit einer größeren Prolaktinproduktion. Sie ist jedoch nicht mit einer Überproduktion von Milch verbunden, wie oftmals angenommen wird! Es kommt zu Schwellungen, Spannungen und Schmerzen in den Brüsten (1). 

 

Viele Faktoren können zu einem Milchstau beitragen. Zunächst einmal stört ein zu unregelmäßiges Stillen den Drainageprozess der Brust. Auch ein schlechtes Anlegen der Brust durch das Baby, das häufig auf eine falsche Stillposition oder Saugschwierigkeiten zurückzuführen ist, kann dazu beitragen. 

 

Nichtsdestotrotz kann eine Stauung auch krankhaft entstehen. Eine Verstopfung der Milchkanäle, die durch zu viel Druck auf die Brust, das Tragen eines zu engen BHs oder die Verwendung eines schlecht sitzenden Tragetuchs verursacht wird, kann zu einem Stau in der Brust führen. Unbehandelt kann dies zu vorzeitigem Abstillen, Rissen an den Brustwarzen, Mastitis oder schlimmer noch zu einem Brustabszess führen (2).

 

Die Linderung des Milchstaus soll die Schmerzen lindern, die Schwellung zurückbilden, Entzündungsphänomene bekämpfen und den Milchspendereflex wieder in Gang bringen.

 

Einige Lösungen zur Linderung von Verstopfungen: 

  • Häufiges Stillen, um die Brüste zu entwässern und den Druck zu lindern. 
  • Nehmen Sie eine bequeme und entspannte Stillposition ein, um den Entleerungsprozess der Brüste zu optimieren.
  • Verwenden Sie warme Kompressen, um den Milchfluss durch Aufweichen des Brustgewebes zu fördern und Stauungen zu lindern. 
  • Legen Sie nach dem Stillen kalte Kompressen auf, um die Entzündung zu hemmen und die Schmerzen zu lindern. 
  • Praktizieren Sie eine sanfte Brustmassage und manuelles Abpumpen, um einen Milchstau zu lindern und den Milcheinschuss zu fördern. 

 

Mit den richtigen Verhaltensweisen können Sie Verstopfungen leicht vorbeugen und behandeln, damit das Stillen für Sie und Ihr Baby bequem und effektiv bleibt! (3)

Wie kann man Stillrisse vermeiden?

Das Stillen geht manchmal mit dem Auftreten von Rissen in den Brustwarzen einher. Diese kleinen Risse können auftreten und große Schmerzen für die stillende Mutter verursachen. 

 

Schrunden können verschiedene Ursachen haben, die jeweils einen speziellen Ansatz erfordern, um diesen schmerzhaften Läsionen vorzubeugen und sie wirksam zu behandeln.

  • Une Eine Fehlhaltung des Babys die zu einem ungleichmäßigen Druck auf die Brustwarzen führt und Hautverletzungen verursacht
  • Ein anhaltender Beißreflex bei Babys 
  • Das Tragen von synthetischer Kleidung schafft eine Umgebung, in der die Haut mazerieren kann 
  • Stauungsprobleme in der Brust
  • Falsche Verwendung der Milchpumpe: schlecht sitzende Brusthauben, zu starker Sog
  • Trockene, dehydrierte Haut

 

Die Haltung des Babys beim Stillen zu korrigieren ist entscheidend, um Schrunden vorzubeugen und zu vermeiden. Das bedeutet, dass Sie Ihren Rücken gut stützen (gut anliegen, ohne Verspannungen in der Halswirbelsäule) und dafür sorgen, dass das Baby die Brust richtig annimmt. Schmerzen beim Stillen sind ein Warnsignal, das dem möglichen Auftreten von Schrunden und schließlich von Infektionen vorausgeht! 

 

Wenn sich die Schrunden festgesetzt haben, müssen sie gepflegt werden und die Heilung beschleunigt werden. Die Befeuchtung der Brustwarzen mit Muttermilch Lanolin oder Kokosöl kann die Heilung von Schrunden fördern, da sie eine Schutzbarriere bildet. Vorrichtungen wie stillschalen oder Hydrogel-Pflaster können helfen, die Brustwarzen zu schützen und die Schmerzen während des Heilungsprozesses zu lindern. Ebenso kann die Verwendung von warmen Kompressen oder das Ausüben sanfter Massagen den Druck auf die Brustwarzen verringern und Rissen vorbeugen.

Mastitis

Die Mastitis, die häufig mit dem Stillen in Verbindung gebracht wird, ist eine lokale Entzündung der Brust, die verschiedene Formen und Schweregrade annehmen kann und sich in Form eines grippeähnlichen Zustands und starken Schmerzen in der Brust äußert. Die Mastitis tritt häufig bei 3 bis 20 % der Frauen auf (5,6,7). Klassischerweise werden zwei Hauptarten von Mastitis unterschieden: die entzündliche Mastitis, die auf eine Verstopfung oder Blockierung der Milchgänge zurückzuführen ist, und die infektiöse Mastitis, die durch Krankheitserreger, hauptsächlich Staphylococcus aureus, ausgelöst wird (4).

 

Die Risikofaktoren für Mastitis sind vielfältig und umfassen u. a. Risse in den Brustwarzen, seltenes Stillen, verstopfte Milchgänge, schlechtes Anlegen des Babys, das Tragen von zu engen BHs, Müdigkeit oder Stress der Mutter. Studien haben auch gezeigt, dass bestimmte Ernährungsmängel (Selen, Vitamin E und A) (8) oder Vollzeitarbeit das Risiko einer Mastitis bei stillenden Frauen erhöhen, da die Stillintervalle lang sind und die Zeit zum Abpumpen der Milch fehlt. 

 

Nichtsdestotrotz ist eine Mastitis kein unabwendbares Schicksal! Einfache Vorbeugungsmaßnahmen, die auf einem guten Stillmanagement beruhen, bei dem auf eine gute Positionierung und ein effektives Saugen des Babys sowie auf eine angemessene Drainage der Brüste geachtet wird, können ihr Auftreten verhindern und begrenzen. Eine konstante Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, das Risiko einer Mastitis zu verringern.

 

Beachten Sie, dass es bei einer Mastitis entscheidend ist, das Stillen nicht zu unterbrechen, denn das regelmäßige Entleeren der infizierten Brust ist wichtig, um die Bildung eines Abszesses zu verhindern! 

 

Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, wird ein Arztbesuch empfohlen. Ärzte verschreiben häufig Schmerzmittel und in einigen Fällen Antibiotika, wenn eine Infektion vorliegt. Aufklärung über die frühen Anzeichen einer Mastitis und vorbeugende Maßnahmen kann eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Inzidenz dieser Komplikation bei stillenden Frauen zu senken.

 

Weitere Informationen finden Sie unter unser Artikel über Mastitis!

Stillende Muscheln

Während des Stillens können daher bestimmte Beschwerden wie Risse und Mastitis auftreten, die bei der werdenden Mutter sehr starke Schmerzen verursachen. 

 

Die Verwendung von Stillschalen beruhigt die Haut der Brust und der Brustwarze und schützt sie vor Reibung mit der Kleidung. Die an die Brustwarze angepasste Form ermöglicht das Auftragen einiger Tropfen Muttermilch mit heilenden und desinfizierenden Eigenschaften zur Behandlung und Vorbeugung von Schrunden. 

 

Es ist sehr wichtig, dass Sie die Stillschalen nach jedem Stillen richtig im BH positionieren, um Schmerzen oder Druck auf die Brust zu vermeiden. Es wird empfohlen, die Stillhütchen über Nacht abzunehmen, um einem Bruststau vorzubeugen, und sie nach jedem Gebrauch mit Wasser und Seife zu reinigen.

 

Finden Sie unseren vollständiger Artikel zum Thema hier !

Was tun, wenn die Brüste jucken?

Absolut betrachtet können alle Frauen, unabhängig von ihrem Alter, von juckenden Brüsten betroffen sein. Das Gefühl des Juckens in der Brust wird medizinisch als Mammapruritus bezeichnet. Dieser Zustand kann verschiedene Teile der Brust betreffen, einschließlich der Brustwarze, der Brust selbst und kann sich sogar bis zum Ansatz der Achselhöhle erstrecken.

 

Brustjucken kann bei manchen Frauen aufgrund der hormonellen Veränderungen und körperlichen Umstellungen, die durch die Schwangerschaft hervorgerufen werden, das erste Symptom einer Schwangerschaft sein. Bereits in den ersten Tagen der Schwangerschaft bereiten sich die Brüste auf das Stillen vor, werden stärker durchblutet, spannen und neigen zu Juckreiz. 

Nach der Entbindung und während des Stillens können verschiedene Juckreizquellen auftreten, darunter getrocknete Milch auf der Brustwarze, kleine Wunden durch das Baby, rissige Haut und Mastitis (9).  Während der Milcheinschuss mit Kribbeln einhergehen kann, kann eine falsche Haltung des Babys beim Stillen auch Mikroverletzungen an der Brustspitze und Juckreiz an der Brustwarze verursachen, eine falsche Haltung des Babys beim Stillen kann ebenfalls zu Mikroverletzungen an der Brustspitze und zu Juckreiz an der Brustwarze führen.

 

Manchmal ist ein juckender Busen jedoch auch ein Zeichen für eine Hauterkrankung. Auch dermatologische Ursachen (Schuppenflechte, Ekzeme, Parasitenbefall, Reizungen, Mastitis) können zu einer juckenden Brust führen. In diesem Fall kann die Brust Läsionen wie rote Flecken oder kleine Pickel aufweisen. 

Um dieses unangenehme Gefühl zu lindern, ist die richtige tägliche Pflege sehr wichtig! Das bedeutet, dass Sie Ihre Haut mit einer neutralen und natürlichen Seife waschen und beim Duschen temperiertes Wasser bevorzugen sollten, um die Haut weniger anzugreifen und auszutrocknen. Die regelmäßige Feuchtigkeitsversorgung der Brust ist ebenfalls entscheidend, um ihre Geschmeidigkeit zu erhalten. Um den Juckreiz zu lindern, kann die Anwendung von warmen oder kalten Kompressen manchmal hilfreich sein (10). 

Schließlich können je nach der zugrunde liegenden Ursache des Juckreizes medikamentöse Behandlungen wie Kortikoid-Cremes oder Antibiotika erforderlich sein, die von einem Gesundheitsexperten verschrieben werden sollten.

Was tun, wenn das Abpumpen der Milch schmerzhaft ist?

Das Abpumpen von Muttermilch ist für viele Mütter in verschiedenen Phasen des Stillens ein wichtiger Schritt. Es hilft, einen Milchstau zu lindern, die Milchproduktion aufrechtzuerhalten und ganz einfach das Baby zu ernähren. Das Abpumpen von Milch ist jedoch nicht immer einfach und kann manchmal schmerzhaft sein.

 

Die Gründe dafür können vielfältig sein. Eine falsche Anwendung der Milchpumpe (falsche Einstellung der Saugstärke, falsche Brusthaube) kann das Abpumpen Ihrer Milch unangenehm oder sogar schmerzhaft machen. Auch empfindliche Brustwarzen oder bestimmte dermatologische Erkrankungen (Schuppenflechte, Ekzeme, Parasitenbefall, Reizungen, Mastitis) können das Abpumpen schmerzhaft machen. Schließlich können Stress oder Angstzustände dazu beitragen, die Empfindlichkeit während des Abpumpens zu erhöhen.

 

Um hier Abhilfe zu schaffen, können verschiedene Ansätze erforscht werden. Einige Mütter passen ihre Körperhaltung an, indem sie sich leicht nach vorne lehnen, andere verwenden Kissen, um ihre Arme und ihren Rücken zu stützen, mit dem Ziel, die Beschwerden zu verringern und das Abpumpen der Milch zu erleichtern. Entspannungstechniken wie tiefes Atmen und Meditation können Stress abbauen und einen entspannten Zustand fördern, der das Abpumpen erleichtert.

Auch bei der Verwendung einer Milchpumpe kommt es darauf an, die richtige Brusthaubengröße zu haben, um übermäßige Reibung und Irritationen zu vermeiden. Die Passform ist richtig, wenn sich Ihre Brustwarze frei im Tunnel der Brusthaube bewegt und bewegt. 

 

Auch wenn Beschwerden beim Abpumpen in den ersten Tagen nach der Geburt normal sind, sollte das Abpumpen nicht schmerzhaft werden. Wenn die Schmerzen anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, eine Stillberaterin IBCLC aufzusuchen, die individuelle Ratschläge geben kann, wie das Abpumpen angenehmer und effektiver gestaltet werden kann.

Der dysphorische Ejektionsreflex oder wenn Stillen traurig macht

Das Stillen löst im Körper der Mutter die Freisetzung verschiedener Hormone aus, darunter Dopamin, Prolaktin und Oxytocin (11). Die Synthese und Freisetzung dieser Hormone fördert das Stillen, indem sie die Milchproduktion und die positiven Interaktionen zwischen Mutter und Kind fördern (12).

 

Der Dysphorische Ejektionsreflex (DER) ist ein wenig bekanntes Phänomen, das stillenden Frauen begegnet und das vor oder während des Milchspendereflexes oder spontan zwischen dem Saugen oder Abpumpen der Milch auftreten kann. Frauen, die damit konfrontiert werden, erleben eine Flut von negativen Emotionen, Depressionen, Traurigkeit und in seltenen Fällen sogar Selbstmordgedanken. Die Symptome können einige Minuten, mehrere Tage oder sogar die gesamte Dauer des Stillens andauern, sind aber nicht mit einer postpartalen Depression oder überempfindlichen Brustwarzen zu verwechseln.

 

Die genauen Ursachen des DER sind nicht vollständig verstanden, einige Forscher glauben jedoch, dass es mit einer Fehlfunktion der Oxytocin- oder Dopaminfreisetzung zusammenhängen könnte. Eine abnormale Freisetzung von Oxytocin könnte eine Abwehrreaktion anstelle der üblichen positiven Reaktion auslösen (16). Darüber hinaus könnten Frauen, die zuvor starken Stress erlebt haben (13,14) oder während der Geburt synthetischen Hormonen ausgesetzt waren, eher an DER erkranken (15).

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit dem DER umzugehen. Dazu gehören Meditation, Haut-zu-Haut-Kontakt mit dem Baby und eine ausgewogene Ernährung, die helfen können, die Symptome zu lindern. Bestimmte Medikamente oder Kräuter können ebenfalls hilfreich sein, ihre Wirksamkeit ist jedoch von Frau zu Frau unterschiedlich  (17, 18). Letztendlich ist es für von RED betroffene Frauen entscheidend, sich unterstützt und verstanden zu fühlen und Strategien zu finden, die für sie am besten funktionieren.

 

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Schlussfolgerung

Letztendlich bietet jede Herausforderung, der man beim Stillen begegnet, der Mutter die Möglichkeit zu lernen. Das Stillen ist über den Ernährungsaspekt hinaus ein echtes emotionales und körperliches Abenteuer, das zum Wohlbefinden und zur optimalen Entwicklung des Babys beiträgt.

Quellenverzeichnis

[1] Berens PD. Breast Pain: Engorgement, Nipple Pain, and Mastitis. Clin Obstet Gynecol. 2015 Dec;58(4):902-14. doi: 10.1097/GRF.0000000000000153.

[2] Mangesi L, Zakarija-Grkovic I. Treatments for breast engorgement during lactation. Cochrane Database Syst Rev. 2016 Jun 28;2016(6):CD006946. doi: 10.1002/14651858.CD006946.pub3.

[3] Zakarija-Grkovic I, Stewart F. Treatments for breast engorgement during lactation. Cochrane Database Syst Rev. 2020 Sep 18;9(9):CD006946. doi: 10.1002/14651858.CD006946.pub4.

[4] Leche League international, Info mastitis.

[5] Waldenström U, Aarts C. Duration of breastfeeding and breastfeeding problems in relation to length of postpartum stay: A longitudinal cohort study of a national Swedish sample. Acta Paediatr 2004;93:669–676.

[6] Foxman B, D’Arcy H, Gillespie B, et al. Lactation mastitis: Occurrence and medical management among 946 breastfeeding women in the United States. Am J Epidemiol 2002; 155:103–114.

[7] Amir LH, Forster DA, Lumley J, et al. A descriptive study of mastitis in Australian breastfeeding women: Incidence and determinants. BMC Public Health 2007;7:62, doi : 10.1186/1471-2458-7-62.

[8] Semba RD, Kumwenda N, Taha ET. Mastitis and immunological factors in breast milk of human immunodeficiency virus-infected women. Journal of Human Lactation, 1999, 15:301-306, https://doi.org/10.1177/089033449901500407.

[9] Laageide L, Radke S, Santillan D, Ten Eyck P, Powers J. Postpartum Nipple Symptoms: Risk Factors and Dermatologic Characterization. Breastfeed Med. 2021 Mar;16(3):215-221, doi: 10.1089/bfm.2020.0030.

[10] Westerfield KL, Koenig K, Oh R. Breastfeeding: Common Questions and Answers. Am Fam Physician. 2018 Sep 15;98(6):368-373. PMID: 30215910.

[11] Uvnäs-Moberg K, Eriksson M. Breastfeeding: physiological, endocrine and behavioural adaptations caused by oxytocin and local neurogenic activity in the nipple and mammary gland. Acta Paediatr 1996;85(5):525-30. 10.1111/j.1651-2227.1996.tb14078.

[12] Strathearn, L., Mamun, A. A., Najman, J. M., O'Callaghan, M. J. (2009). Does breastfeeding protect against substantiated child abuse and neglect? A 15-year cohort study. Pediatrics, 123(2), 483–493. http://dx.doi.org/10.1542/peds. 2007-3546.

[13] The Mystery of D-MER: What Can Hormonal Research Tell Us About Dysphoric Milk-Ejection Reflex? Clinical Lactation, Uvnas-Moberg, Kerstin, Kendall-Tackett, Kathleen.

[14] Hillerer, K. M., Reber, S. O., Neumann, I. D., Slattery, D. A. (2011). Exposure to chronic pregnancy stress reverses peripartum-associated adaptations: Implications for postpartum anxiety and mood disorders. Endocrinology, 152 10.1210/en.2011-1091.

[15] Kroll-Desrosiers, A. R., Nephew, B. C., Babb, J. A., Guilarte-Walker, Y., Moore Simas, T. A., Deligiannidis, K. M. (2017). Association of peripartum synthetic oxytocin administration and depressive and anxiety disorders within the first postpartum year. Depression and Anxiety, 34(2), 137–146, http://dx.doi.org/10.1002/da.22599.

[16] Réflexe d’éjection dysphorique et autres dysphories liées à l'allaitement, Leche league France

[17] The Mystery of D-MER: What Can Hormonal Research Tell Us About Dysphoric Milk-Ejection Reflex? Clinical Lactation, Uvnas-Moberg, Kerstin, Kendall-Tackett, Kathleen.

[18] Wilson-Clay, B., Hoover, K. (2017). Breastfeeding atlas (6th ed.). Manchaca, TX: LactNews Press.

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