Schmerzhaftes Stillen: Ursachen und Lösungen

Vais-je réussir à allaiter mon bébé ? Mon enfant peut-il me faire mal au sein ? Quels risques pour ma santé ? Presque toutes les futures mères se posent ces questions durant leur grossesse en pensant à la naissance et l’arrivée de leur enfant, et même parfois pendant leur allaitement…

Du schaffst das Mama

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir Säugetiere sind: Der Körper einer Frau ist dafür gemacht, ihr Baby zu stillen, wodurch sie instinktiv weiß, was gut für sie und ihr Baby ist!


Stillen ist das Beste für die Gesundheit deines Babys, aber auch für deine eigene, und es ist eine magische Verbindung, die eine Mutter mit ihrem Baby haben kann.
 

Als Naturheilpraktikerin und nachdem ich meine drei Babys gestillt habe, kann ich dir das Stillen nur empfehlen.
 

Allerdings würde ich niemals eine Mutter dazu zwingen, ihr Kind zu stillen, denn das wäre völlig kontraproduktiv. Denn alles geht in die Milch über, sogar der Stress einer Mutter!
 

Für ein gutes Stillen ist das Wohlbefinden und eine gute Gesundheit der Mutter unerlässlich. Und dazu gehört auch, Schmerzen in den Brüsten und Brustwarzen zu vermeiden, vor allem beim Stillen.
 

Stillen muss nicht weh tun! Und doch hört man zu oft von Frauen, dass sie Schmerzen haben und deswegen mit dem Stillen aufhören ... Nur das erste Stillen deines Babys kann schmerzhaft sein, denn es löst den Wehenreflex aus und strafft die Gebärmutter, die sich dann schneller wieder zurückbildet. Diese Schmerzen beim Stillen sind also kurzlebig und dienen einem guten Zweck!
 

Dagegen musst du gegen Sprünge, Risse und andere Verletzungen ankämpfen, die deinen Brüsten zugefügt werden können. Denke an deine Gesundheit!

Wie kann man seine Brüste schon in der Schwangerschaft auf das Stillen vorbereiten?

Um alle Chancen auf ein erfolgreiches Stillen zu nutzen, kannst du schon vor der Ankunft des Babys damit beginnen, deine Brüste mit Pflegeprodukten zu verwöhnen. Im letzten Schwangerschaftsmonat solltest du deine Brustwarzen unter der Dusche massieren, eventuell mit etwas Öl. Diese Massage wird deine Brust mit Feuchtigkeit versorgen und pflegen und sie gleichzeitig auf das Stillen vorbereiten.

Wie vermeidet und behandelt man Risse?

Die Brüste massieren

Um Schmerzen zu vermeiden, solltest du dir nach der Geburt deines Babys die Zeit nehmen, jede Brust zu pflegen und deine Brustwarzen nach jedem Stillen mit einem Tropfen deiner Milch zu massieren, um Rissen und Schrunden vorzubeugen. Der Körper ist gut gemacht, deine Milch hat schmierende und antiinfektiöse Eigenschaften und ist alle Cremes und Öle zusammengenommen wert! Du kannst diese Massage auch vor dem Stillen durchführen, um dein Baby zu stimulieren, indem du ein paar Tropfen Milch auf deine Brustwarze träufelst.

Die Position an das Stillen anpassen

Wenn trotz dieser Massagen stillbedingte Risse auftreten, solltest du deine Position und die des Babys an der Brust überdenken. Die überwiegende Mehrheit der Risse entsteht nämlich, wenn das Baby die Brust nicht richtig annimmt, weil es falsch positioniert ist. Es gibt viele verschiedene Stillpositionen, aber in jedem Fall sollte der Mund des Babys weit geöffnet sein (er sollte die Brustwarze und den Warzenhof so weit wie möglich bedecken) und das Kinn (nicht die Nase!) sollte in der Brust der Mutter vergraben sein.

Lanolin-Creme verwenden

Wenn die Brust trotz allem beschädigt ist, kannst du eine haselnussgroße Menge Creme mit gereinigtem Lanolin auf deine Brustwarzen auftragen, um die Wundheilung zu beschleunigen. Lanolin ist ein Fett, das aus dem Talg von Schafen gewonnen wird und das ohne Gefahr für das Baby eingenommen werden kann.  

Als letzten Ausweg ein Stück Brust verwenden

Wenn du wirklich starke Schmerzen hast, kannst du auch auf ein Silikon-Bruststück zurückgreifen, das du beim Stillen auf die Brustwarze legst, um sie zu schützen. Sie sollten jedoch nur einige Tage lang verwendet werden, da das Baby mit diesen Brusthütchen weniger gut an der Brust positioniert ist.

Wie kann man Milchstau vermeiden und behandeln?

Ein weiterer Schmerz, den du beim Stillen vermeiden solltest, ist eine Verstopfung der Brüste. Die beste Methode, dies zu vermeiden, besteht darin, deinem Baby bei jeder Stillmahlzeit beide Brüste zu geben und so oft wie möglich zu stillen. Bei einer Verstopfung kannst du die Wolfsstellung ausprobieren: Auf allen Vieren, die Brust hängt über dem Mund des Babys. Diese Position wird helfen, die beim Stillen weniger beanspruchten Stellen der Brust zu entlasten.
 

Wenn dein Baby schläft, kannst du dir Erleichterung verschaffen, indem du mit einer Milchpumpe ein wenig und sanft abpumpst oder Wärme auf deine Brüste bringst (warme Dusche oder warmes Handtuch). Die Wärme fördert die Zirkulation der Flüssigkeiten, Milch und Lymphe und hilft so, den Stau zu beseitigen.
 

Zuletzt, wenn sich der Stau entwickelt,  bleibt dir noch Omas berühmtes Hausmittel des Kohlwickels: Zerdrücke zwei große Grünkohlblätter mit einem Nudelholz und schiebe sie in deinen BH über jede Brust...Seltsam wirksam!

Hilfe für besseres Stillen

Auf jeden Fall solltest du Stillschmerzen nie zulassen, sondern dir Hilfe und Rat holen!


Sprich mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen (deinem Frauenarzt, deiner Hebamme oder einer Stillberaterin), denn das Stillen soll ein Moment der Freude und der Symbiose mit deinem Baby bleiben. Es gibt keinen "Fatalismus": Jeder Schmerz hat eine Lösung und kann mit den richtigen Ratschlägen gelindert werden, Stillen ist keine Folter!
 

Anhaltende Schmerzen beim Stillen können auf die Entwicklung einer Candidose zurückzuführen sein, die man häufiger unter dem Namen "Soor" kennt, und es ist dann notwendig, eine antimykotische Behandlung zu nehmen. Wenn dein Baby weiße Flecken im Mund hat, deine Brustwarzen hellrosa sind und schmerzen, du ein Brennen oder Jucken verspürst, solltest du dich an einen Arzt wenden.
 

Alles in allem: Bleib gelassen, achte auf dich und deine Gesundheit und lass dir helfen, wenn es nötig ist! Stillen sollte nur ein Vergnügen sein, ein intensiver Moment mit deinem Baby!
 

Unsere Empfehlung

Warum dieses Produkt?

Unsere Snacks begleiten Sie während des Stillens, um Ihren Nährstoffhaushalt aufzufüllen.

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Mix für die Stillzeit

Das Wichtigste, um die Milchbildung zu fördern, in acht leckeren Snacks.
DHA für die gesunde Entwicklung von Babys Sehvermögen und Gehirn und Bockshornklee.
Unsere Snacks werden nicht gekocht und enthalten keine Konservierungsstoffe, damit alle Produktqualitäten und der Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen erhalten bleiben. Dies bedeutet, dass die Snacks ein kurzes MHD haben. Wir empfehlen dir, sie nicht zu lange zu lagern und/oder nicht zu früh zu kaufen.

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11,00€ 22,00€

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FAQ

Warum habe ich Schmerzen beim Stillen?

Die Hauptursache für Schmerzen beim Stillen ist eine falsche Haltung des Babys, wodurch es die Brust nicht richtig annimmt, was wiederum zu Schmerzen führen kann. 

Wie kann ich beim Stillen schmerzfrei sein?

Dein Baby muss mit dem Bauch gegen dich gedrückt werden, vielleicht sogar mit dem Kopf, es muss die ganze Brustwarze und den Heiligenschein in den Mund nehmen und seinen Unterkiefer weit genug von der Brust entfernt haben, um die Saugarbeit richtig ausführen zu können.

Wann tut Stillen nicht mehr weh?

Das Stillen sollte nach einigen Tagen keine Schmerzen mehr verursachen. Wenn die Schmerzen anhalten, lass dir von einer Stillberaterin helfen.

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