ventre de femme enceinte

Gebären ohne Periduralanästhesie: Vorteile, Vorbereitung

Die Entscheidung für eine Geburt ohne Periduralanästhesie weckt sowohl Neugier und Bewunderung als auch manchmal Besorgnis bei Frauen und den werdenden Eltern, die sie begleiten. In Frankreich gebären zwar die meisten Mütter mit Periduralanästhesie, doch immer mehr wünschen sich eine natürliche Geburt erleben, die mehr im Einklang mit den natürlichen Fähigkeiten des Körpers steht.

 

Aber was bedeutet es wirklich, ohne Periduralanästhesie zu gebären? Ist dies nur einer „sehr mutigen” Minderheit vorbehalten oder ist es eine Option, die jeder gut vorbereitete Person offensteht? Was sind die Vorteile einer Geburt ohne Betäubung, aber auch die zu erwartenden Herausforderungen?

 

In diesem Artikel begleiten wir Sie Schritt für Schritt: von den Gründen, warum sich manche werdende Mütter für diese Option entscheiden, über Methoden zur Vorbereitung bis hin zu inspirierenden Erfahrungsberichten, die Ihnen Selbstvertrauen geben. Denn letztendlich geht es darum, dass Sie informiert, frei und unterstützt gebären können, ganz gleich, wie Ihr Plan aussieht.

Was bedeutet es, ohne Periduralanästhesie zu gebären?

Dies kann in der Entbindungsklinik, in einem technischen Zentrum oder zu Hause unter Begleitung einer erfahrenen Fachkraft erfolgen.

 

Eine Geburt ohne Periduralanästhesie bedeutet, dass die Schmerzen der Wehen und der Austreibung nicht durch eine Periduralanästhesie gelindert werden. Das bedeutet nicht „ohne Hilfe gebären”, sondern vielmehr, den physiologischen Fähigkeiten des Körpers zu vertrauen und sich auf andere natürliche Mittel zur Schmerzlinderung zu stützen.

Oft spricht man von einer natürlichen Geburt: Dabei handelt es sich um eine möglichst wenig medizinisch begleitete Geburt, bei der man den Körper seinem Rhythmus folgen lässt, ohne künstliche Wehenauslösung, ohne vorgeschriebene Positionen und ohne medikamentöse Schmerzmittel. Diese Art der Entbindung kann in einer Entbindungsklinik, zu Hause oder in einem Kreißsaal (einem speziellen Raum in einer Gesundheitseinrichtung) stattfinden.

 

Aber Achtung: Eine Geburt ohne Periduralanästhesie bedeutet nicht, dass Sie alleine oder ohne Begleitung gebären. Es handelt sich um einen Plan, der vorbereitet wird und von einem fürsorglichen medizinischen Team, Hilfsmitteln zur Schmerzbewältigung und einer beruhigenden Umgebung unterstützt werden kann.

Warum entscheiden sich manche Frauen für eine Geburt ohne Periduralanästhesie?

Die Beweggründe für eine Geburt ohne Periduralanästhesie sind vielfältig, persönlich und oft tiefgreifend. Für manche ist es vor allem der Wunsch, die Geburt ihres Kindes in vollen Zügen zu erleben und jeden Schritt, jede Wehe als Teil eines natürlichen und kraftvollen Prozesses zu spüren.

 

Andere möchten die möglichen Nebenwirkungen der Periduralanästhesie vermeiden: Blutdruckabfall, Verlangsamung der Wehen, Bewegungseinschränkungen, manchmal sogar eine teilweise Lähmung. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel Risiken der Periduralanästhesie.

Einige Mütter, die bei ihrer ersten Entbindung eine Periduralanästhesie hatten, verspüren bei einer weiteren Geburt das Bedürfnis, wieder mehr Selbstbestimmung und eine Verbindung zu ihrem Körper zu erlangen.

 

Eine Geburt ohne Periduralanästhesie bietet auch mehr Bewegungsfreiheit während der aktiven Phase. Man kann gehen, hocken, sich aufhängen, baden, die Position nach Belieben wechseln. Diese Freiheit fördert manchmal ein besseres Vorankommen des Babys und einen instinktiveren Umgang mit Schmerzen.

 

Schließlich geht es manchmal um umfassendere Überzeugungen: den Wunsch, die Physiologie zu respektieren, das Kind in einer möglichst wenig medizinisch geprägten Umgebung zur Welt zu bringen oder zu einer „intuitiveren”, weniger technisierten Form der Geburt zurückzufinden.

Natürlich kann diese Entscheidung auch Angst machen – und das ist normal. Es geht nicht darum, eine Leistung zu erbringen oder etwas zu beweisen. Sondern darum, eine bewusste Entscheidung zu treffen, die den eigenen Wünschen, Werten und Möglichkeiten entspricht.

Wie bereitet man sich gut auf eine Geburt ohne Periduralanästhesie vor?

Eine Geburt ohne Periduralanästhesie kann nicht improvisiert werden. Auch wenn der Körper weiß, wie er ein Kind zur Welt bringt, können das medizinische Umfeld, der Umgang mit Schmerzen oder auch der gesellschaftliche Druck die Erfahrung ohne Vorbereitung erschweren. Hier sind die Grundpfeiler für eine effektive Vorbereitung, sowohl physisch als auch mental, hormonell und logistisch.

Mentale und emotionale Vorbereitung

Zu verstehen, was während einer Geburt im Körper vor sich geht, kann Ängste reduzieren. Angst verstärkt schmerzhafte Empfindungen – dies wird als Angst-Spannungs-Schmerz-Zyklus bezeichnet. Zu lernen, seinem Körper zu vertrauen, sich die verschiedenen Phasen vorzustellen und positiv zu denken, kann einen großen Unterschied machen.

 

Bestimmte Ansätze wie Hypnonaissance, Sophrologie oder Achtsamkeit (Mindfulness) sind hervorragende Hilfsmittel, um die Gelassenheit gegenüber dem Unbekannten zu stärken. Sie regen die für die Geburt förderlichen Hormone an und helfen dabei, sich zu entspannen, was sehr wichtig ist.

Die Physiologie der Geburt verstehen

Eine Geburt ohne Periduralanästhesie bedeutet auch, sich auf die natürliche Hormonsteuerung des Körpers zu verlassen. Drei Hormone spielen dabei eine Schlüsselrolle. 

Oxytocin: das Hormon der Liebe und der Wehen

Oxytocin ist das wichtigste Hormon bei der Geburt. Es löst die Wehen aus und sorgt dafür, dass sich der Muttermund allmählich öffnet. Es wird auf natürliche Weise vom Gehirn (Hypothalamus) produziert und wird auch als Liebeshormon bezeichnet, da es in Momenten der Intimität, Zärtlichkeit oder Lust ausgeschüttet wird.

 

Damit Oxytocin ungehindert zirkulieren kann, braucht die gebärende Mutter Sicherheit, Wärme, Intimität, Vertrauen und eine ruhige, beruhigende Umgebung. Alles, was diesen Bedingungen entgegensteht (helles Licht, Lärm, zu invasive medizinische Eingriffe, das Gefühl, beobachtet zu werden ...), kann die Oxytocinproduktion hemmen ... und somit die Wehen verlangsamen.

Endorphine: die natürlichen Schmerzmittel des Körpers

Angesichts der intensiven Wehen produziert der Körper auch Endorphine, Hormone mit schmerzstillenden und euphorisierenden Eigenschaften. Sie helfen, die Schmerzen zu lindern und in einen veränderten Bewusstseinszustand zu gelangen, fast „außerhalb der Zeit“. So kann jede Wehe gelassener durchstanden werden.

 

Je natürlicher die Wehen voranschreiten, desto mehr Endorphine werden ausgeschüttet. Sie werden auch durch tiefes Atmen, Entspannung, Musik, beruhigende Berührungen und die Freiheit, sich nach Belieben zu bewegen, gefördert.

Adrenalin: das Hormon, das alles blockieren kann

Adrenalin hingegen ist das Hormon für Stress, Angst oder Gefahr. Es ist am Ende, kurz vor der Entbindung, nützlich, um einen letzten Energieschub zu geben... Wird es zu früh (zu Beginn oder in der Mitte) ausgeschüttet, kann es Oxytocin hemmen, die Wehen blockieren, das Schmerzempfinden verstärken und die Geburt verlangsamen oder sogar stoppen.

Deshalb ist es wichtig, eine sichere Umgebung für die werdende Mutter zu schaffen. Eine vertrauensvolle Haltung, Schutz vor neugierigen Blicken und die Anwesenheit ausgewählter Personen senken den Adrenalinspiegel und fördern einen reibungslosen Ablauf.

 

Wenn man diese Funktionsweise versteht, kann man mit seinem Körper zusammenarbeiten, anstatt ihn zu erdulden.

Sich körperlich vorbereiten

Der Körper bereitet sich auf natürliche Weise auf die Geburt vor, aber bestimmte Übungen können dabei helfen. Schwangerschaftsyoga, tiefes Atmen, Beweglichkeit des Beckens oder das Einnehmen von Öffnungspositionen (auf einem Ball, auf allen Vieren, in der Hocke...) helfen, die Wehen besser zu ertragen und das Herabsteigen des Babys zu fördern.

 

Das Eintauchen in warmes Wasser (Bad, Dusche), sei es zu Beginn zu Hause oder später, ist ebenfalls eine hervorragende Entspannungsmethode. Es löst Verspannungen, fördert die Wehen und kann die Ausschüttung von Endorphinen verstärken. Es ist auch möglich, sich für eine Wassergeburt zu entscheiden, wenn keine Komplikationen zu erwarten sind.

Sich mit den richtigen Menschen umgeben

Das Umfeld ist entscheidend. Sich sicher, gehört und unterstützt zu fühlen, verringert die Schmerzwahrnehmung und fördert die Ausschüttung wichtiger Hormone. Wählen Sie ein medizinisches Team, das Ihre Entscheidung für die Geburt respektiert (Hebamme, Gynäkologe, Doula, spezialisierte Einrichtungen) ist von entscheidender Bedeutung.

 

Die Rolle des Co-Elternteils oder der anwesenden Person ist ebenfalls von zentraler Bedeutung: Wissen, wie man hilft, beruhigt, ermutigt, Lösungen für mehr Komfort bei dieser neuen Erfahrung vorschlägt... Dies kann die Erfahrung verändern und einen echten Kokon um die werdende Mutter schaffen, die ihr Kind zur Welt bringt.

 

Immer mehr Eltern entscheiden sich dafür, sich gemeinsam vorzubereiten, um diese gemeinsame Erfahrung in vollen Zügen genießen zu können.

Welche Methoden gibt es, um Schmerzen auf natürliche Weise zu behandeln?

Einer der Schlüssel zu einer Geburt ohne Periduralanästhesie liegt in der Fähigkeit, die Schmerzen zu begleiten, anstatt ihnen zu entfliehen. Das bedeutet nicht, still zu leiden! Es geht darum, konkrete Hilfsmittel einzusetzen, um bei jeder Wehe die Kontrolle über die Geburt zu behalten. Hier sind die wirksamsten Techniken, die sich in der Erfahrung vieler Mütter bewährt haben und durch physiologische Prinzipien gestützt werden.

Atmung und Vokalisation

Richtiges Atmen ist ein grundlegendes Hilfsmittel. Tiefes, bewusstes Atmen versorgt nicht nur den Körper mit Sauerstoff, sondern beruhigt auch den Geist. Manche Frauen nutzen tiefe Laute, Vokalisationen oder rhythmische Atemzüge, um jede Wehe zu überstehen: Das hilft, den Beckenboden zu entspannen, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und die Ausschüttung von Endorphinen anzuregen.

Bewegungen und Positionen

Sich frei bewegen zu können, ist einer der großen Vorteile einer Geburt ohne Periduralanästhesie. Aufrechte Positionen einnehmen, hocken, schaukeln, sich an eine Wand oder ein hängendes Tuch lehnen ... all dies lindert Schmerzen, erleichtert das Herabgleiten des Babys und ermöglicht eine aktive Zusammenarbeit mit dem Körper.

Die Verwendung eines Schwangerschaftsballs, wechselnde Stützpunkte, Gehen, Treppensteigen oder Knien können ebenfalls den Komfort verbessern und den weiteren Verlauf begünstigen.

Wärme und Wasser

Wärme (Wärmflasche auf dem unteren Rücken, warmes Bad oder Dusche) wirkt sehr beruhigend. Sie entspannt die Muskeln, lindert Schmerzen und trägt zur allgemeinen Entspannung des Körpers bei.

Ein warmes Bad oder eine Wassergeburt können ebenfalls eine sehr starke schmerzlindernde Wirkung haben und zusätzlich die Intimität und Bewegungsfreiheit stärken.

Berührung, Massage, Rebozo

Berührungen (Hände auf den Hüften, Druck auf das Kreuzbein, Wiegen mit einem Rebozo-Tuch) geben der werdenden Mutter ein Gefühl von Unterstützung und Geborgenheit.

 

Langsame, kräftige Massagen im unteren Rückenbereich, in der Lendenwirbelsäule oder in den Beinen können Muskelverspannungen lösen. Die Massage von Akupressurpunkten (z. B. in der Hüftbeuge oder zwischen Daumen und Zeigefinger) wird ebenfalls von vielen ausgebildeten Doulas und Hebammen angewendet. Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel Akupunktur in der Schwangerschaft.

Hypnose, Visualisierungen und Musik

Selbsthypnose oder positive Visualisierungen ermöglichen es, sich teilweise vom Schmerz zu distanzieren. Dadurch kann man sich auf Bilder, Farben, Wellen usw. konzentrieren. Musik kann ebenfalls eine starke emotionale Verankerung sein und das Gefühl der Sicherheit und des Loslassens verstärken.

In welchen Situationen kann eine Geburt ohne Periduralanästhesie schwieriger sein?

Selbst wenn Sie gut vorbereitet sind, können bestimmte Umstände eine Geburt ohne Periduralanästhesie erschweren oder manchmal sogar unmöglich machen. Das bedeutet nicht, dass es ein Misserfolg ist, sondern dass es wichtig ist, flexibel und gut informiert zu bleiben.p>

Eine medizinische Einleitung

Eine Einleitung der Geburt (durch Infusion von synthetischem Oxytocin, Drehen des Fetalpapiers oder Einführen eines Ballons) kann die Wehen schnell verstärken, ohne dass der Körper Zeit hat, auf natürliche Weise Endorphine zu produzieren. Die Schmerzen werden oft als stärker empfunden. Dies kann die Geburt ohne Betäubung erschweren, insbesondere wenn die Einleitung lange dauert.

 

Eine natürliche Alternative ist der Verzehr eines Himbeerblättertees! Er ist dafür bekannt, die Wehen einzuleiten. 

Eine sehr lange oder sehr schnelle Arbeit

Eine sehr lange Arbeit (mehrere Stunden oder sogar Tage) kann zu Müdigkeit, Orientierungslosigkeit und Entmutigung führen. Körperliche und emotionale Erschöpfung kann die Toleranz gegenüber Schmerzen senken, selbst wenn Sie gut vorbereitet waren.

 

Umgekehrt kann es, wenn es sehr schnell geht, intensiv und destabilisierend sein und wenig Zeit lassen, um Hilfsmittel für mehr Komfort einzusetzen. In diesen Fällen ist es wichtig, sich auf Unvorhergesehenes einzustellen und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.

Eine wenig unterstützende Umgebung

Sich beobachtet, beurteilt, unter Druck gesetzt oder missverstanden zu fühlen, kann den natürlichen Hormonhaushalt blockieren. Medizinisches Personal, das für diese Art der Geburt wenig sensibilisiert ist, häufige Eingriffe, eine wenig wohlwollende Kommunikation ... können den Adrenalinspiegel steigen lassen, Oxytocin verringern und die Erfahrung schmerzhafter machen.

 

Deshalb spielt die Qualität der Begleitung und des Umfelds eine ebenso wichtige Rolle wie die persönliche Vorbereitung.

Wann eine Periduralanästhesie notwendig wird

Manchmal kann es trotz allem notwendig oder vorteilhaft sein, eine Periduralanästhesie durchzuführen. Dies kann etwas Ruhe verschaffen, starke Schmerzen lindern oder bestimmte medizinische Maßnahmen erleichtern. Es handelt sich dabei nicht um einen Misserfolg, sondern um eine Anpassung an die aktuellen Bedürfnisse, die auch Teil einer respektvollen und positiven Geburtserfahrung sein kann.

Gilt das für alle? Was man sich merken sollte

Eine Geburt ohne Periduralanästhesie ist weder ein um jeden Preis zu erreichendes Ideal noch eine zu vollbringende Leistung. Es handelt sich um eine persönliche Entscheidung, die in voller Kenntnis der Sachlage, mit möglichst vielen Informationen und mit Wohlwollen gegenüber sich selbst getroffen werden sollte.

 

Manche Mütter verspüren den tiefen Wunsch, ihre Geburt bewusst zu erleben, alle Empfindungen wahrzunehmen und ihr Baby in voller Präsenz willkommen zu heißen. Andere hingegen wissen, dass sie sich mit einer Periduralanästhesie sicherer fühlen – und das ist genauso legitim.

 

Wichtig ist, dass man sich als Akteurin seiner Geburt fühlt, dass man seine Optionen ausgelotet, seinen Körper und Geist vorbereitet hat und vor allem, dass man Menschen um sich hat, die die eigene Entscheidung respektieren.

 

Der Wunsch nach einer Geburt ohne Periduralanästhesie bedeutet nicht, dass man jegliche medizinische Intervention ablehnt. Es ist oft sinnvoll, einen Plan A zu haben ... aber auch einen Plan B. Offen und flexibel zu bleiben bedeutet auch, sich die Möglichkeit zu geben, eine positive Geburt zu erleben, unabhängig von den Umständen.

Fazit

Eine Geburt ohne Periduralanästhesie bedeutet nicht, „zurückzugehen“ oder seine Stärke zu beweisen: Es ist die Entscheidung, die Geburt bewusst und frei zu erleben und sich dabei auf die unglaublichen Ressourcen des Körpers zu verlassen... vorausgesetzt, man versteht und respektiert sie.

 

Diese Entscheidung erfordert eine echte mentale, körperliche und emotionale Vorbereitung sowie ein wohlwollendes und unterstützendes Umfeld. Sie ist nicht für alle geeignet, kann aber eine kraftvolle, transformierende und tief verbindende Erfahrung sein.

 

Welchen Weg Sie auch wählen – mit oder ohne Periduralanästhesie – das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Geburt selbstbestimmt, selbstbewusst, informiert und in einem vertrauten Umfeld erleben können.

 

Für manche ist es beruhigend zu wissen, dass die Periduralanästhesie eine Option bleibt. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass ihr Einsatz auch von der Anwesenheit eines Anästhesisten abhängt, der nicht immer sofort verfügbar ist, insbesondere in Notfällen oder bei hohem Patientenaufkommen auf der Station.

Quellenverzeichnis

Livre, La naissance, découvrez vos super pouvoir, Lucile Gomez 

Institut National de santé publique du Québec, Le déroulement de l’accouchement

Michel Odent, New reasons and new ways to study birth physiology, 2001

Michel Odent, Le bébé est un mammifère, edition Marabout

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FAQ

Tut eine Geburt ohne Periduralanästhesie wirklich sehr weh?

Der Schmerz ist real, aber er variiert je nach Frau, Geburtsbedingungen und Vorbereitung. Eine Geburt ohne Periduralanästhesie kann sehr intensiv sein. Natürliche Endorphine, Bewegung, Atmung und eine wohlwollende Umgebung helfen jedoch, die Schmerzen besser zu ertragen.

Kann man seine Meinung am Tag der Hochzeit ändern?

Ja, solange die medizinischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass für die Verabreichung einer Periduralanästhesie ein Anästhesist erforderlich ist, der je nach Organisation der Entbindungsklinik möglicherweise nicht sofort verfügbar ist. Daher ist es ratsam, diese Entscheidung nach Möglichkeit im Voraus zu treffen.

Welche Entbindungskliniken bieten physiologische Begleitung an?

Immer mehr Entbindungskliniken in Frankreich bieten Naturräume, technische Einrichtungen oder Teams an, die für die Geburt ohne Periduralanästhesie ausgebildet sind. Informieren Sie sich bei Ihrem Besuch in der Entbindungsklinik oder vereinbaren Sie einen Termin mit einer Hebamme oder einem Gynäkologen, um Ihren Geburtsplan zu besprechen oder sich beraten zu lassen.

Ist eine Doula oder eine freiberufliche Hebamme für eine Geburt ohne Periduralanästhesie unbedingt erforderlich?

Nein, aber eine wohlwollende und physiologisch geschulte Begleitung ist ein echtes Plus. Manche entscheiden sich für eine Doula, andere für freiberufliche Hebammen oder einfach für eine Geburtsklinik, die ihre Entscheidung respektiert. Wichtig ist, dass Sie ein Team haben, das Ihre Entscheidung unterstützt und Ihnen wohlwollend mit Rat zur Seite steht.

Wie kann ich wissen, ob ich ohne Periduralanästhesie entbinden kann?

Es geht nicht um Mut oder Leistung. Was zählt, ist Ihre Motivation, eine gute Vorbereitung und das Umfeld, in dem Sie Ihr Kind zur Welt bringen möchten. Wenn Sie dieses Projekt reizt, sollten Sie es ohne Druck und ohne Schuldgefühle näher erkunden.
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