Ab einem Alter von 3 Monaten beginnen sich die Schlafzyklen von Babys zu organisieren und wechseln zwischen Phasen des REM-Schlafs und des langsamen Schlafes. Diese Entwicklung ermöglicht eine bessere körperliche und kognitive Erholung und unterstützt motorische Fortschritte wie die Kopfkontrolle, die Koordination der Bewegungen und die ersten Versuche, sich umzudrehen.

Babyschlaf und psychomotorische Entwicklung: die wesentlichen Zusammenhänge verstehen
- 01. Der Schlaf von Babys nach der Geburt: ein Sprungbrett für die Entwicklung
- 02. Der Zusammenhang zwischen Babyschlaf und psychomotorischer Entwicklung
- 03. Der Schlaf von Babys zwischen 3 und 12 Monaten: Herausforderungen und Lösungen
- 04. Babyschlaf – super wichtig für die Entwicklung von Selbstständigkeit
- 05. Regelmäßigkeit und Übergänge: der Schlüssel zu einem ruhigen Schlaf
- 06. Fazit: Babyschlaf ist echt wichtig für die psychomotorische Entwicklung.
Der Schlaf von Babys nach der Geburt: ein Sprungbrett für die Entwicklung
Der Zusammenhang zwischen Babyschlaf und psychomotorischer Entwicklung
In diesem Artikel zeigt dir Eveil&Conseil diesen spannenden Weg, der Die psychomotorische Entwicklung. Wir vom Team „Eveil et Conseil“ (Wachheit und Beratung) betonen immer wieder, wie wichtig diese Phasen für die Qualität und Quantität des Schlafes deines Babys sind. Schon in den ersten Monaten beeinflusst der Wechsel zwischen Wachsein und Schlafen die Entdeckungs- und Lernfähigkeit deines Babys. Vor dem 3. Lebensmonat: Ihr Säugling entdeckt seine Umgebung durch Berührungen, Blicke und Geräusche. Sein noch unreifer Schlaf ist wichtig, um alles aufzunehmen, was er sieht, hört und riecht. utm_source=Sitejollymama&utm_medium=Sitejollymama&utm_campaign=Sitejollymama">Schlaf ist noch nicht so ausgereift und wichtig, um diese neuen Eindrücke zu verarbeiten und seine Reflexe zu verbessern.
3 bis 6 Monate: Der Muskeltonus verfeinert sich, dein Baby beginnt, die Arme auszustrecken, um nach Gegenständen zu greifen, und sich auf die Seite zu rollen. Diese neuen Fähigkeiten brauchen erholsamen Schlaf, vor allem während der REM-Phase, in der das Gehirn das Gelernte „sortiert“ und festigt.
6 bis 12 Monate: Das Baby lernt, sitzen, krabbeln und manchmal sogar die ersten Schritte zu machen. Diese Schritte brauchen eine wichtige neurologische Reifung, die hauptsächlich im Schlaf stattfindet. Der Schlaf beeinflusst auch, wie das Baby räumliche Orientierungspunkte verarbeitet und seine Bewegungen koordiniert. Ein ausgeruhtes Baby kann besser experimentieren, sein Gleichgewicht testen und seine Bewegungen verfeinern.
Der Schlaf von Babys zwischen 3 und 12 Monaten: Herausforderungen und Lösungen
Ab 3 Monaten fängt die innere Uhr deines Babys an, sich einzustellen, sodass es regelmäßigere Schlafzyklen hat. In dieser Phase können jedoch einige Herausforderungen auftauchen, die die Schlafqualität und die Entwicklung von Babys beeinflussen.
Welche Herausforderungen?
Die nächtliches kurzes Aufwachen: Sie sind am Ende jedes Zyklus normal und erfordern nicht immer ein Eingreifen, wenn dein Baby alleine wieder einschlafen kann. fr/parcours-0-12-mois/sommeil/comprendre-et-gerer-la-regression-du-sommeil-chez-bebe?utm_source=Sitejollymama&utm_medium=Sitejollymama&utm_campaign=Sitejollymama">Rückschritte oder Umstellungen im Schlaf: Die treten normalerweise im Alter von etwa 4, 6 und 9 Monaten auf. Sie hängen oft mit den motorischen und kognitiven Entwicklungsphasen des Kindes zusammen. Ein Baby, das gerade lernt, sich umzudrehen oder zu krabbeln, kann Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, da sein Gehirn auf Hochtouren arbeitet. utm_source=Sitejollymama&utm_medium=Sitejollymama&utm_campaign=Sitejollymama">Trennungsangst: Mit etwa 8 bis 9 Monaten beginnt dein Baby, die Beständigkeit von Gegenständen besser zu verstehen und kann beim Schlafengehen Unruhe zeigen. Es ist wichtig, beruhigende Rituale einzuführen, um dem Kind zu helfen, sich an diese Trennungen zu gewöhnen.
Emotionale Sicherheit: eine Grundlage für einen ruhigen Schlaf deines Babys
Die emotionale Sicherheit spielt eine wichtige Rolle für den Schlaf von Babys. Ein Kind, das sich emotional sicher fühlt, kann besser einschlafen und die verschiedenen Schlafphasen ruhiger durchlaufen. Das beginnt mit einer vertrauensvollen Beziehung zu den Eltern, insbesondere indem man auf die emotionalen Bedürfnisse des Kindes eingeht und ihm beruhigende Orientierungspunkte bietet. Wenn dein Baby nachts aufwacht, braucht es vielleicht deine Nähe, um sich zu beruhigen und wieder zu sich zu finden. Indem du freundlich auf seine nächtlichen emotionalen Bedürfnisse eingehst, förderst du einen besseren Schlaf und eine harmonische psychomotorische Entwicklung.
Babyschlaf – super wichtig für die Entwicklung von Selbstständigkeit
- Rituale vor dem Schlafengehen: Schafft eine ruhige Zeit vor dem Schlafengehen, zum Beispiel mit einem Schlaflied, einer Umarmung oder einer Geschichte, damit dein Baby das Einschlafen mit einem Gefühl von Wohlbefinden und Geborgenheit verbindet. Du kannst ihm auch die Flasche geben oder stillen. Dieses Ritual kann etwa zehn Minuten dauern.
- Selbstständiges Einschlafen: Wenn dein Baby ein Kuscheltier oder einen Schnuller braucht, kann es ihm helfen, selbst Trost zu finden und nächtliches kurzes Aufwachen ohne dein ständiges Eingreifen zu bewältigen.
- Die physiologischen Bedürfnisse respektieren: Es ist wichtig, die Anzeichen von Müdigkeit (Gähnen, Augenreiben, Unruhe, Wunsch, auf den Arm genommen zu werden) deines Babys zu beobachten und die Zeiten an seinen natürlichen Rhythmus anzupassen. So förderst du ein ruhigeres Einschlafen, sowohl nachts als auch beim Mittagsschlaf.
Regelmäßigkeit und Übergänge: der Schlüssel zu einem ruhigen Schlaf
Fazit: Babyschlaf ist echt wichtig für die psychomotorische Entwicklung.
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